WLAN und WPA WPA2
Eine unverbindliche Beurteilung der Situation - ohne Beratungscharakter. Jeder möge sich selbst sein Urteil bilden: Es geht um die Ende 2008 durch die Fachpresse eilenden Mitteilungen "WPA 2 vermutlich geknackt". 1) Jeder Internet-Artikel der Fachzeitschriften und Blogs enthält ausschließlich Worte wie "Soll" und "möglicherweise" 2) Herr oder Frau Wikipedia hatten schon mal recherchiert und stellen sehr sorgfältig eine Einschätzung mit Quellennachweisen dar: https://de.wikipedia.org/wiki/Wi-Fi_Protected_Access Zitat: "Im November 2008 kam das Gerücht auf, dass WPA1-TKIP teilweise (TKIP) geknackt sei. Dabei sei es bis jetzt nur möglich, mit größerem Aufwand einzelne Pakete zu entschlüsseln und teils auch manipuliert in die Verbindung einzuschleusen. Weitere Informationen zu dieser Schwachstelle wurden am 12. November 2008 bei der in Tokio stattfindenden Konferenz ParSec, vom Entdecker Erik Tews selbst, vorgestellt." 3) Das BSI hält deshalb an seiner Empfehlung und Risikoklassifizierung von 2005 fest. Die Auswertung von einzelnen Paketen stellt im Risikomanagement offensichtlich kein zusätzliches Sicherheitsloch dar. Mein Fazit: Es ist weder das WPA-Passwort geknackt worden (gleichwohl gilt die Empfehlung mindestens 26 Zeichen und komplexe Regeln), noch möglich, sich ins Netzwerk einzuhacken. Es können lediglich EINZELNE Datenpakete mitgeschnitten werden. Da jedes Paket zuvor entschlüsselt werden muss, kriegt man also keinen zusammenhängenden Datenstrom mitgeschnitten. Ansonsten hätte das im November 2008 eine größere Welle geschlagen. Unterschiede WPA und WPA2: Beide können mit TKIP-Schlüsselmechanismus arbeiten (TKIP ist hierbei der Angriffspunkt o.g. Hacks) Wer verhindern will, dass einzelne Pakete mitgeschnitten werden, muss seinen Router nicht nur so konfigurieren, dass ausschließlich WPA2 angeboten wird, sondern WPA2 MIT AES-Verschlüsselung auswählen. Ältere Funkhardware in den Geräten…
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Windows 7 Vorinstallation
Hersteller-OEM-Images oder unattended Neubetankung analysiert wurden die folgenden Hersteller-OEM-Vorinstallationen: 1) Fujitsu Esprimo Desktops: Windows 7 Professional OA (64 Bit) 2) Fujitsu Lifebook Notebooks: Windows 7 Professional OA x86 (32 Bit) 3) lenovo Thinkpad X200tablet: Windows 7 Professional OA x86 (32 Bit) 4) Microsoft Windows 7 Professional System builder x86 Zu 1) Fujitsu hat zwar zunächst (Oktober und November 2009) mit einer schlanken Vorinstallation begonnen, die mit wenigen manuellen Nacharbeiten innerhalb von ca. 10 Minuten kundenfertig aufbereiten konnte, seit Mitte Dezember 2009 wird jedoch ein vollständig verhunztes OEM-Image mit ausgeliefert (in diesem Image erscheint nach Eingabe der OOBE-Daten Nelson Mandela - oder sein Bruder, man wird nach Partitionierungsgröße gefragt und dann beginnt erst die Installation). Der ganze Prozess dauert etwa 25 Minuten. Danach muss man noch einige OEM-Software und Desktopverknüpfungen entfernen und das System optimieren (grelles Hintergundbild weg, Norton Internet Security, Google-Pack, Launch Center runterlöschen, ggf. Office Hybrid deinstallieren. Der Adobe Reader ist vorinstalliert, aber in Version 9.1.3 absolut sicherheitskritisch. Danach kommen die normalen Post-Install-Arbeiten: Firewall-Regel für VNC machen oder importieren, VNCx64 installieren, BGINFO, Windows Updates anschalten und installieren. Gesamt-Bearbeitungszeit an dem Rechner: etwa 45 Minuten Zu 2) Auf den derzeitigen Lifebooks ist Windows 7 Professional in 32 Bit vorinstalliert. Erst mit Erscheinen der neuen Lifebooks im März möchte man dies ändern und x64 vorinstalliert ausliefern. Die 32-Bit Version ist genauso aufgebaut wie bei 1) Auch hier dauert die Hersteller-Vorinstallaion schon rund 25 Minuten. 64-Bit liegt nicht als Recovery bei, ist aber gleichwohl lizenziert. Mangels Recovery-Datenträger und fehlender Fingerabdruckleser-Software kann man…
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Blaupunkt Travelpilot E1 im Test mit meinem Erfahrungsbericht
Nach der Probefahrt mit dem Blaupunkt E1 in einem Golf im Großraum Münster hier die ersten Eindrücke zu Verhalten und Bedienung. Vorteile: * Schneller Rechner mit RISC-Prozessor und 32 MB RAM (statt 8 oder 16 bei anderen Navis)* leichte Bedienung. Wir sind überwiegend ohne BDA ausgekommen, lediglich beim Optimieren mancher Vorgänge (Tweaken) hilft das Handbuch* Handbuch ist übersichtlich gestaltet und erklärt kurz und prägnant (für diejenigen, die doch lieber nachlesen* Einbauaufwand gering, sofern DIN-Radio-Rahmen/Einbauschacht und Tachosignal vorhanden. Gerät verwendet die ISOA/B und Mini.ISO-Stecker-Komponenten* Routingfunktionen sind ebenfalls schnell und informativ. Lediglich bei langen Geradeausfahrten wird nicht sofort angezeit, wann und wohin die nächste Abbiegung folgt. Diese Info folgt erst kurz vor der Richtungsänderung, was aber auch funktioniert.* Die 32 MB Speicher werden mit einem breiten Korridor und allen notwendigen TMC-Codes gefüllt. Das Nachlegen der CD ist nur bei Abweichungen von ca. 20-30km von der Route notwendig.* Ist keine CD eingelegt, können neue Zieleingaben auf alle im speicher befindlichen Ziele jederzeit erfolgen. Nur diese Ziele stehen dann zur Auswahl. Wenn man das Ziel im Speicher nicht findet, legt man die Karten-CD ein.* Das Display ist gut ablesbar, sogar bei direkter Sonneneinstrahlung. Es gibt zwar bald auch ein VW-blaues Display, es ist ab in jedem Fall die WEISSE Displaybeleuchtung zu empfehlen. * Die Stuerung erfolgt über Dreh- und Drück-Regler (wie beim Becker). Wer die Wipptasten der anderen Blaupunktgeräte kennt, weiss den Vorteil zu schätzen. Die anderen Tasten sind sinnvoll beschriftet (i=Info, Esc=Escape-Taste)* Die Zieleingabe kann über Postleitzahlen erfolgen, das Land kann nun separat…
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BSI warnt vor Nutzung des Internet Explorers
Kritische Sicherheitslücken verschiedener Hersteller wurden geschlossen. Handlungsbedarf besteht in erhöhtem Maße: 1) Benutzen Sie zurzeit NICHT den Internet Explorer, sondern weichen auf Opera aus. 2) Bitte bringen Sie auf jeden Fall kurzfristig folgende Produkte auf den aktuellen Stand, indem Sie all Ihre Systeme aktualisieren: * Adobe Reader: Version 9.3 * Flash Player 10.0.42.34 für IE und für Opera (auch wenn kein Flash installiert ist, muss dieses Paket installiert werden, da der windowsinterne Flash Player Sicherheitslücken hat * Shockwave Player 10.5 * Java Runtime 6 Update 18 * Opera 10.10 * WinAMP 5.5.7.2 * Videolan 1.0.3 * Filezilla 3.3.1 3) Für Kunden mit einem aktiven Symantec Antivirus Vertrag: Sie dürfen im Rahmen Ihres Vertrages und sollten auch bis Anfang Februar auf Version 11.5 bei der Symantec Endpoint Protection gehen, da ältere Versionen ab Februar nicht mehr aktualisiert werden. (edit: 17.01.2010 10:42:49) (Post ID:682)
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Hewlett-Packard Color Laserjet CP1525nw 2010
Jahr:2010   - Letzte Änderung: Samstag, 16. Januar 2010 12:35:00 Hersteller:Hewlett-Packard     [complogo brand="hewlett-packard"] Modell:Color Laserjet CP1525nw CPU:Strong Arm Betriebssystem:HP Linux Arbeitsspeicher (RAM in KB):64000 = 64M Bildschirm (Monitor):LCD Display mono Bemerkungen:Laser color DIN A4 250 Blatt Kassette USB2 / Ethernet / Wifi bg Bewertung:7   7 von 10 Herstellerseite:hewlett-packard.de Bildersuche zum Modell:Hewlett-Packard Color Laserjet CP1525nw Listen-ID:99
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Windows 7 einsetzen
Windows 7 Professional wird mit neuer Hardware von den Herstellern ausgeliefert. Was ist zu beachten? Systemsoftware: -------------------- Der Symantec Endpoint Protection Client funktioniert unter Windows. Vor der Installation bitte über das Symantec Portal den aktuellen Stand herunterladen (Version 11 Build 5002). Kaspersky hat ebenfalls gerade eine offizielle Antivirus Client- und Agentversion freigegeben. Virenschutz ist also mit beiden Produkten nun möglich. CISCO (Mobile Einwahl) hat bisher keinen VPN-Client für Windows 7 in Planung. Wer mobile VPN-Einwahl mit CISCO nutzt, sollte vom Einsatz von Windows 7 Professional für diese Geräte Abstand nehmen oder seinen Cisco Router so konfigurieren lassen und lizenzieren, dass SSL-vpn mit CISCO Anyconnect möglich ist. Downgraderecht auf Windows xp Professional: ------------------------------------------------------ Es wird laut Microsoft bis zum Erscheinen von Windows 7 Service Pack 1 ein Downgraderecht auf xp Professional geben. Bitte in jedem Fall den Lizenzvertrag von Windows OEM Ihres Geräteherstellers auf einem vorinstallierten System lesen! (Winver aufrufen, Endbnutzerlizenzvertrag anklicken) Ab diesem Stichtag kann das Downgraderecht nur durch Erwerb eines "Upgrade auf Windows 7 Professional" im Rahmen eines OPEN oder SELECT-Vertrages erkauft werden. Diese Lizenz ist zusätzlich zu dem mit dem PC ausgelieferten "Windows 7 Professional OEM" erforderlich. 32 oder 64-Bit: ------------------ Da es für die 64-Bit-Plattform nur wenige Druckertreiber gibt, nur wenige Software in 64-Bit verfügbar ist und der Speicherbedarf auf solchen Systemen höher ist, sollten Systeme mit Windows 7 Professional in 32-Bit installiert werden. Verschlüsselung nur mit Software Assurance: ---------------------------------------------------- Wer sich für Windows7 aus einem OPEN- oder Select-Vertrag mit Software-Assurance entscheidet, hat eine sichere Verschlüsselung für…
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Suns Java 6 muss auf Patchlevel 15 gebracht werden
denn auch hier wurden wieder Sicherheitslücken festgestellt. (JRE 6.0 Update 15 ist nun die aktuelle Version) Adobe Updates für Flash-ActiveX schließen wichtige Sicherheitslücken. Selbst auf Systemen, wo nur der von Windows mitgelieferte Flashplayer ist, muss das Update kurzfristig eingespielt werden. Ansonsten ist die Gefahr sehr hoch, sich beim Surfen Trojaner und anderes Schädlingszeug einzufangen. Bitte alle Systeme aktualisieren. (Post ID:677)
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HTC Diamond 2 2009
Jahr:2009   - Letzte Änderung: Sonntag, 28. Juni 2009 17:27:51 Hersteller:HTC     [complogo brand="htc"] Modell:Diamond 2 CPU:Qualcomm MSM 7200A Taktfrequenz (MHz):528 Betriebssystem:Windows mobile 6.5 Soundkarte bzw. Vertrag:P Arbeitsspeicher (RAM in KB):256000 = 256M Bildschirm (Monitor):3,2Zoll TFT 800x480 Bemerkungen:GSM, UMTS, Bluetooth, Touch-Smartphone Bewertung:4   4 von 10 Herstellerseite:htc.de Bildersuche zum Modell:HTC Diamond 2 Testbericht:Details zu Diamond 2 Listen-ID:21
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Hyundai phone M105 2009
Jahr:2009   - Letzte Änderung: Samstag, 27. Juni 2009 15:08:34 Hersteller:Hyundai     [complogo brand="hyundai"] Modell:phone M105 CPU:Hyundai Taktfrequenz (MHz):100 Betriebssystem:Hyundai OS Soundkarte bzw. Vertrag:ohne Arbeitsspeicher (RAM in KB):10000 = 10M Bildschirm (Monitor):1Zoll TFT Bemerkungen:GSM D/E und SMS Bewertung:1   1 von 10 Herstellerseite:hyundai.de Bildersuche zum Modell:Hyundai phone M105 Listen-ID:22
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IBM Thinkpad R40 2009
Jahr:2009   - Letzte Änderung: Samstag, 27. Juni 2009 15:07:47 Hersteller:IBM     [complogo brand="ibm"] Modell:Thinkpad R40 CPU:Intel Centrino 1Core Taktfrequenz (MHz):1000 Betriebssystem:Windows xp Pro Soundkarte bzw. Vertrag:Realtek Arbeitsspeicher (RAM in KB):1048576 = 1049M Storage (SSD, NVRAM MB):80000 = 80G Bildschirm (Monitor):14,1Zoll TFT 4:3 Bewertung:4   4 von 10 Herstellerseite:ibm.de Bildersuche zum Modell:IBM Thinkpad R40 Listen-ID:23
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lenovo Thinkpad T61 2009
Jahr:2009   - Letzte Änderung: Samstag, 27. Juni 2009 15:01:07 Hersteller:lenovo     [complogo brand="lenovo"] Modell:Thinkpad T61 CPU:Intel Core 2 Duo Taktfrequenz (MHz):2200 Betriebssystem:Windows 8.1 Pro Soundkarte bzw. Vertrag:Realtek Arbeitsspeicher (RAM in KB):4096000 = 4G Storage (SSD, NVRAM MB):256000 = 256G Bildschirm (Monitor):15,6Zoll 4:3 1600x1050 Bemerkungen:SSD Bewertung:6   6 von 10 Herstellerseite:lenovo.de Bildersuche zum Modell:lenovo Thinkpad T61 Listen-ID:24
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