Adobe Flash Player Update
trotzdem Sicherheitslücke offen. Java 8 javamsi aktualisiert auf Version 31. Google #Chrome bringt Version 40 heraus. Sowohl Chrome und der Internet-Explorer 11 haben die derzeit aktuelle Flash Version 16.0.0.287 im Rucksack. Trotzdem enthält dieser Flash Player noch eine kritische Sicherheitslücke, die laut aktuellen Ankündigungen von Adobe erst am 27. Februar geschlossen wird. Ruft man bis dahin Webseiten auf, die Flash-Inhalte haben, könnte der eigene Rechner infiziert werden. Wer ganz sicher gehen möchte, deaktiviert bis dahin das Flash Player ActiveX (Internet Explorer) oder Plugin (alle anderen Browser). In Chrome lässt es sich z.B. über chrome://plugins abschalten und später wieder einschalten. Im Internet Explorer über das Zahnrad und dann "Add-Ons verwalten". (edit: 24.01.2015 14:49:44) Update vom 27. Jan: Adobe liefert nun Version 16.0.0.296 aus, die wieder ohne bekannte Sicherheitslücken ist. Auch für Internet Explorer 11 und Chrome 40 laden die Update die aktuelle Version nun automatisch. Chrome trägt damit die Version 40.0.2214.93 m (64-bit). (Post ID:895)
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Microsoft Patchday von November 2014
hat es in sich. Mehrere kritische Sicherheitslücken, die bereits ausgenutzt wurden, sind nun geschlossen. Ungepatchte Systeme konnten durch pures Aufrufen einer präparierten bzw. infizierten Internetseite unter die Kontrolle des Angreifers gebracht werden. Auch Adobe hat den Flashplayer gleich mit aktualisiert. Aktuell ist nun Version 15.0.0.225 (bei Google Chrome Business und Internet Explorer 11 kann der Flashplayer bekanntlich deinstalliert werden, da er in den Produkten enthalten ist. (Post ID:883)
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Windows xp nun definitiv unsicher.
Außerplanmäßiges Sicherheitsupdate für Internet Explorer: Microsoft schließt mit dem Patch eine sehr kritische Lücke - allerdings nicht im Internet Explorer 6 und 8 (den Versionen, die noch unter Windows xp lauffähig sind. Spätestens jetzt ist es Zeit, sich von allen xp-Rechnern im Netzwerk zu trennen, da der Internet-Explorer sich bei diesem Betriebssystem nicht entfernen lässt und ein xp-System auch angreifbar ist, wenn damit nicht gesurft wird. Zum Angreifen eines xp-Systems reicht es mittlerweile aus, dass dieses im LAN/Netzwerk angeschlossen ist. Windows Server 2003 und R2 bleiben weiterhin sicher, da zumindest ein Internet Explorer 8, der auf dieser Plattform installiert ist, doch noch gepatcht wurde. Update: Der Sicherheitspatch kann über Windows Update auch für Windows xp installiert werden. Dennoch kann nur davon abgeraten werden, xp pro weiter zu betreiben. (Post ID:847)
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Windows xp und Office 2003 ab 8. April 2014 OHNE weitere Sicherheitpatches
Microsoft macht diesmal konsequent Ernst, da bei den Vorgängern zunächst noch kritische Sicherheitslücken gestopft wurden. Dies ist nun bei o.g. Produkten nicht mehr der Fall. Wer noch Windows xp im Einsatz hat, hat also noch 1 Jahr Zeit, diese Systeme zu ersetzen bzw. die neue Office Version 2013 als Ersatz für 2003 anzuschaffen. Zitat Microsoft: "Das Support-Ende bedeutet, dass Sie jetzt aktiv werden sollten. Nach dem 8. April 2014 wird Microsoft für diese Produkte keine Sicherheitsupdates, keine Hotfixes, keinen kostenlosen oder bezahlten Support und keine technischen Ressourcen mehr anbieten. Der Einsatz von Windows XP SP3 und Office 2003 in Ihrer Unternehmensumgebung nach Support-Ende setzt Ihr Unternehmen potenziellen Risiken aus." (Post ID:786)
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Java Update 13 bitte unbedingt einspielen
Wieder wurden kritische und bekannte Sicherheitslücken gestopft. Unabhängig davon gilt weiterhin die Empfehlung, das Java-Browser-Plugin/ActiveX abzuschalten und nur dort Java zu installieren, wo es unbedingt erforderlich ist (weil z.B. eine lokale Anwendung wie ServerView es benötigt). Werden Webseiten aufgerufen und benötigt, die Java Plugin basiert sind, muss man im Einzelfall entscheiden und diese Arbeitsplätze mit eingeschaltetem Browser Plugin in eine höhere Risikogruppe einstufen. (Post ID:779)
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Kritische Lücke in allen Internet Explorern
Welches ist die sicherste Lösung (dies ist auch die Empfehlung des Bundesamtes): Auch wenn man die Gefährdung nicht vollständig verhindern kann (viele Drittprogramme nutzen den Internetexplorer im Hintergrund), ist es ratsam, solange Microsoft noch keinen Patch anbietet, auf weniger für Angreifer interessante Browser auszuweichen. Hierzu zählen die kostenlosen Alternativen Opera und Firefox. Aber auch bei diesen Browsers achten Sie bitte darauf, immer die aktuellste Version zu benutzen. Die Microsoft Empfehlung ist recht aufwändig zu realisieren und bietet keinen wirksamen Schutz. (Post ID:759)
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Java 7 – eine kritische Sicherheitslücke wird aktiv ausgenutzt
Da man sich beim Besuch von Webseiten infizieren kann, deinstallieren Sie bitte auf Ihren PC-Systemen vorhandene Java 7 Installationen. Bitte desintallieren Sie NICHT ältere Java-Versionen, die z.B. für ServerView, Kaspersky oder Citrix-Konsolen benötigt werden. Betroffen ist nur Version 7. Es ist auch nicht empfehlenswert, Version 7 durch Version 6 zu ersetzen, weil Version 6 durchaus mehr kritische Sicherheitslücken enthlt als die 7er-Java-Version. (Post ID:755)
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Windows 7 Vorinstallation
Hersteller-OEM-Images oder unattended Neubetankung analysiert wurden die folgenden Hersteller-OEM-Vorinstallationen: 1) Fujitsu Esprimo Desktops: Windows 7 Professional OA (64 Bit) 2) Fujitsu Lifebook Notebooks: Windows 7 Professional OA x86 (32 Bit) 3) lenovo Thinkpad X200tablet: Windows 7 Professional OA x86 (32 Bit) 4) Microsoft Windows 7 Professional System builder x86 Zu 1) Fujitsu hat zwar zunächst (Oktober und November 2009) mit einer schlanken Vorinstallation begonnen, die mit wenigen manuellen Nacharbeiten innerhalb von ca. 10 Minuten kundenfertig aufbereiten konnte, seit Mitte Dezember 2009 wird jedoch ein vollständig verhunztes OEM-Image mit ausgeliefert (in diesem Image erscheint nach Eingabe der OOBE-Daten Nelson Mandela - oder sein Bruder, man wird nach Partitionierungsgröße gefragt und dann beginnt erst die Installation). Der ganze Prozess dauert etwa 25 Minuten. Danach muss man noch einige OEM-Software und Desktopverknüpfungen entfernen und das System optimieren (grelles Hintergundbild weg, Norton Internet Security, Google-Pack, Launch Center runterlöschen, ggf. Office Hybrid deinstallieren. Der Adobe Reader ist vorinstalliert, aber in Version 9.1.3 absolut sicherheitskritisch. Danach kommen die normalen Post-Install-Arbeiten: Firewall-Regel für VNC machen oder importieren, VNCx64 installieren, BGINFO, Windows Updates anschalten und installieren. Gesamt-Bearbeitungszeit an dem Rechner: etwa 45 Minuten Zu 2) Auf den derzeitigen Lifebooks ist Windows 7 Professional in 32 Bit vorinstalliert. Erst mit Erscheinen der neuen Lifebooks im März möchte man dies ändern und x64 vorinstalliert ausliefern. Die 32-Bit Version ist genauso aufgebaut wie bei 1) Auch hier dauert die Hersteller-Vorinstallaion schon rund 25 Minuten. 64-Bit liegt nicht als Recovery bei, ist aber gleichwohl lizenziert. Mangels Recovery-Datenträger und fehlender Fingerabdruckleser-Software kann man…
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BSI warnt vor Nutzung des Internet Explorers
Kritische Sicherheitslücken verschiedener Hersteller wurden geschlossen. Handlungsbedarf besteht in erhöhtem Maße: 1) Benutzen Sie zurzeit NICHT den Internet Explorer, sondern weichen auf Opera aus. 2) Bitte bringen Sie auf jeden Fall kurzfristig folgende Produkte auf den aktuellen Stand, indem Sie all Ihre Systeme aktualisieren: * Adobe Reader: Version 9.3 * Flash Player 10.0.42.34 für IE und für Opera (auch wenn kein Flash installiert ist, muss dieses Paket installiert werden, da der windowsinterne Flash Player Sicherheitslücken hat * Shockwave Player 10.5 * Java Runtime 6 Update 18 * Opera 10.10 * WinAMP 5.5.7.2 * Videolan 1.0.3 * Filezilla 3.3.1 3) Für Kunden mit einem aktiven Symantec Antivirus Vertrag: Sie dürfen im Rahmen Ihres Vertrages und sollten auch bis Anfang Februar auf Version 11.5 bei der Symantec Endpoint Protection gehen, da ältere Versionen ab Februar nicht mehr aktualisiert werden. (edit: 17.01.2010 10:42:49) (Post ID:682)
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