Kritische Lücke in allen Internet Explorern


Welches ist die sicherste Lösung (dies ist auch die Empfehlung des Bundesamtes): Auch wenn man die Gefährdung nicht vollständig verhindern kann (viele Drittprogramme nutzen den Internetexplorer im Hintergrund), ist es ratsam, solange Microsoft noch keinen Patch anbietet, auf weniger für Angreifer interessante Browser auszuweichen. Hierzu zählen die kostenlosen Alternativen Opera und Firefox. Aber auch bei diesen Browsers achten Sie bitte darauf, immer die aktuellste Version zu benutzen. Die Microsoft Empfehlung ist recht aufwändig zu realisieren und bietet keinen wirksamen Schutz. (Post ID:759)

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