Testbericht Microsoft Office und Visio 2010 Office 2010
erster Testbericht Seit gestern steht ausgewählten Personen eine Vorabversion (Status: "Beta") von Office 2010 zur Verfügung. Einer der Entwickler war auch bei Microsoft abergläubisch, denn die Nachfolgeversion von Office 2007 (12) lautet nun 14(.0.4536.1000). Microsoft hat bereits eine eigene Website, die das Produkt bewirbt, aufgesetzt: https://www.microsoft.com/office/2010/de/default.aspx Der aktuelle Build steht in mehreren Sprachen zur Verfügung, unter anderem auch in Deutsch. Erstmals gibt es auch eine reine 64-Bit-Version, eine 32-Bit-Variante steht aber ebenfalls zur Verfügung. Mindestvoraussetzung ist "Windows xp mit Service Pack 3 und .net Framework 3.5". Optimiert wurde das Produkt für Windows7 (64-Bit). Die Betaversion ist bis Oktober 2010 lauffähig, obwohl Microsoft das Produkt schon deutlich früher auf den Markt bringen möchte. Die Office-Editionen sollen so weitergeführt werden wie in der Vorgängerversion. Hier die Highlights dieser Vorabversion in Stichworten: Alle Anwendungen: * Neue Icons, farbiger, klarer unterscheidbar. Jedes Icon enthält nun (wieder) den Anfangsbuchstaben der Anwendung und deren Farbe (Excel=X grün, Word=W blau) * Alle wichtigen Menüs sind nun als "Ribbon-Interface" ausgelegt. Dies gilt erstmals auch für Outlook und Visio. Lediglich beim Office Picture Manager und zB über Einfügen Diagramm (Microsoft Graph) gibt es noch SAA-Klassik-Menüs * Der Runde Office-Button wurde durch einen "Datei" Tab in der Rarbe der jeweiligen Anwendung ersetzt (bei Word blau, bei Excel grün, bei Outlook orange) * weiterer Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit Sharepoint und die Integration in Sharepoint 2010 * Einfügen Button erhält vorgefertigte Aktionen als Buttons * Das Silberne Design ist Werkseinstellung (nicht mehr Babyblau). Es wirkt aber nunmehr auf die ganze Anwendung…
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Windows 7 Nachrichten und Test
Software: Windows 7 Release Kurztest 29. 12. 2013 Windows 7 Release build 7600 deutsch Kurztest Seit 07.08.2009 ist Windows 7 für Volumenlizenzkunden verfügbar, d. h. wer seit diesem Datum aus dem SELECT-Vertrag ein Betriebssystemupgrade bestellt, erhält eine Nutzungslizenz von Windows 7. Selbstverständlich bleibt das Downgraderecht in den Volumenlizenzverträgen auch in den aktuellen Nutzungsbedingungen erhalten. Mit der Windows 7 Lizenz darf also weiter Windows xp eingesetzt werden. Genauso verhält es sich für diejenigen, die heute einen neuen Fujitsu PC oder ein lenovo Tablet erwerben. Viele Hersteller legen einen Gutschein bei, mit dem man am 22. Oktober 2009, dem Datum ab dem Hersteller OEM Windows 7 ausliefern, lizenzkostenfrei upgraden darf. Leider nicht ganz kostenlos, denn die durchführenden Firmen lassen sich das Zuschicken des Datenträgers meist mit 30 Euro bezahlen. Seit dem 22. Oktober ist jeder neue Business PC mit Windows 7 Professional OEM erhältlich. Das für den Geschäftsbetrieb einzusetzende Betriebssystem heißt: Windows 7 Professional. Kauft man eine SA (Software Assurance) aus dem Volumenlizenzvertrag dazu (das geht nur innerhalb der ersten 90 Tage), heisst die Variante "Enterprise". Systemanforderungen: Die verwendbaren Systemanforderungen weichen von dem Empfehlungen von Microsoft, wie üblich, ab: Damit eine Hardware ohne Einbußen und zügig unter Windows 7 arbeitet, benötigt man: mindestens 2 GB RAM, besser 3 oder 4 GB, minimum einen Core2Duo 64-Bit Prozessor mit Hardwarevirtualisierung (erforderlich für Windows xp mode), ein DVD-Laufwerk (wenn man nicht von einem USB-Stick oder über Netzwerk installieren möchte, sondern vom Datenträger), mindestens 25 GB freien Festplattenplatz und eine leistungsfähige Grafikkarte (wenn sich ein Grafikchip…
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Adobe-Reader X (Version 10) verfügbar
Auch als Lite-Version von sereby.org erhältlich. Wer gänzlich auf den Adobe Reader verzichten möchte, findet in nitropdf reader (Freeware) ein adäquates Tool, das sogar eine Office 2010 (Ribbon 2.0) Optik hat und über einen mitgelieferten Druckertreiber schlankes PDF erzeugt. Die Einschränkung im Lizenzvertrag verbietet lediglich die Verteilung der Software über Enterprise-Tools. Ansonsten ist das Tool schnell beim Erzeugen und anschauen von PDFs, druckt auch schnell und ansehnlich aus und läßt diverse Aktionen (Markierungen, Notizen) einfach durch den Anwender ausführen. (Post ID:690)
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Windows 7 Vorinstallation
Hersteller-OEM-Images oder unattended Neubetankung analysiert wurden die folgenden Hersteller-OEM-Vorinstallationen: 1) Fujitsu Esprimo Desktops: Windows 7 Professional OA (64 Bit) 2) Fujitsu Lifebook Notebooks: Windows 7 Professional OA x86 (32 Bit) 3) lenovo Thinkpad X200tablet: Windows 7 Professional OA x86 (32 Bit) 4) Microsoft Windows 7 Professional System builder x86 Zu 1) Fujitsu hat zwar zunächst (Oktober und November 2009) mit einer schlanken Vorinstallation begonnen, die mit wenigen manuellen Nacharbeiten innerhalb von ca. 10 Minuten kundenfertig aufbereiten konnte, seit Mitte Dezember 2009 wird jedoch ein vollständig verhunztes OEM-Image mit ausgeliefert (in diesem Image erscheint nach Eingabe der OOBE-Daten Nelson Mandela - oder sein Bruder, man wird nach Partitionierungsgröße gefragt und dann beginnt erst die Installation). Der ganze Prozess dauert etwa 25 Minuten. Danach muss man noch einige OEM-Software und Desktopverknüpfungen entfernen und das System optimieren (grelles Hintergundbild weg, Norton Internet Security, Google-Pack, Launch Center runterlöschen, ggf. Office Hybrid deinstallieren. Der Adobe Reader ist vorinstalliert, aber in Version 9.1.3 absolut sicherheitskritisch. Danach kommen die normalen Post-Install-Arbeiten: Firewall-Regel für VNC machen oder importieren, VNCx64 installieren, BGINFO, Windows Updates anschalten und installieren. Gesamt-Bearbeitungszeit an dem Rechner: etwa 45 Minuten Zu 2) Auf den derzeitigen Lifebooks ist Windows 7 Professional in 32 Bit vorinstalliert. Erst mit Erscheinen der neuen Lifebooks im März möchte man dies ändern und x64 vorinstalliert ausliefern. Die 32-Bit Version ist genauso aufgebaut wie bei 1) Auch hier dauert die Hersteller-Vorinstallaion schon rund 25 Minuten. 64-Bit liegt nicht als Recovery bei, ist aber gleichwohl lizenziert. Mangels Recovery-Datenträger und fehlender Fingerabdruckleser-Software kann man…
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Hewlett-Packard Officejet 9130 2007
Jahr:2007   - Letzte Änderung: Dienstag, 16. Januar 2007 12:35:14 Hersteller:Hewlett-Packard     [complogo brand="hewlett-packard"] Modell:Officejet 9130 CPU:Strong Arm Betriebssystem:HP Linux Arbeitsspeicher (RAM in KB):64000 = 64M Bildschirm (Monitor):LCD Display mono Bemerkungen:Tinte color Duplex DIN A4 200 Blatt 2 Kassetten USB2 / Ethernet / Fax / ADF-Duplexscanner Bewertung:5   5 von 10 Herstellerseite:hewlett-packard.de Bildersuche zum Modell:Hewlett-Packard Officejet 9130 Listen-ID:103
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Office 2003 Service Pack 2 Mediakit anfordern
Schreiben Sie unter "Bemerkungen", für welche Office Version Sie die CD benötigen. Alternativ können Sie sich eine integrierte CD selbst erstellen. Die Anleitung dazu finden Sie im Journal auf diesen Webseiten. Das Mediakit ist keine Lizenz. Sie müssen über eine gültige Lizenznummer vom Office verfügen, um das Mediakit einzusetzen.(edit: 01.10.2005 13:07:02) (Post ID:589)
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