(Juli 2016 Jahresupdate) entfernt einige Gruppenrichtlinien und macht die korrespondierenden Registry-EintrĂ€ge nur noch in der Enterprise-Edition von #Win10 wirksam đ Damit erscheint nach dem Upgrade fĂŒr alle wieder der vorher entfernte Sperrbildschirm. Gleichermassen sind die Grundeinstellungen auf Werbung getrimmt. Obwohl man weiterhin im Installations-Image Apps entfernen kann (mit DISM), erscheinen im Startbereich die Kacheln fĂŒr zahlreiche Spiele (es sind zwar keine Spiele installiert, aber die Kacheln können nur vom User mit der rechten Maustaste entfernt werden). Unter der Motorhaube kommt aber mehr StabilitĂ€t und ein optimiertes Energiemanagement, sowie ein schnelleres StartkachelmenĂŒ zum Tragen. Da Unternehmen ohnehin das Upgrade nur maximal 4 Monate verzögern können (Windows Update Business), bleibt Administratoren keine andere Wahl, als mit den kleinen Schönheitsfehlern zu leben und die Benutzer darauf hinzuweisen, dass sie nach dem Upgrade bei jeder Anmeldung und beim Entsperren des Systems vor Eingabe des Passworts erst die Leertaste drĂŒcken mĂŒssen, um den unnötigen Sperrbildschirm wegzubekommen. Auch wenn Microsoft die Preise fĂŒr die Miete der Enterprise Version gesenkt hat (ca. 7 pro User pro Monat und die Umstellung nun mit wenigen Klicks ohne Neuinstallation funktioniert), dĂŒrfte kaum ein Klein- und mittelstĂ€ndisches Unternehmen das Angebot annehmen und bei durchschnittlicher Lebensdauer eines PCs von 8 Jahren auf Enterprise umstellen. (eine OEM-Version Win10Pro wird vom Hersteller mit ca. 100 Aufpreis zur Hardware ausgeliefert, die Miete in 8 Jahren liegt bei rund 800 Â). Ein Unternehmen wird kaum 700  mehr investieren pro PC, um zusĂ€tzliche Richtlinien zu bekommen und den Sperrbildschirm abschalten zu können. (Post ID:1027)
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