Microsoft-Neuigkeiten für Insider
Windows 8 öffentliche Betaversion verfügbar - seit 29. Februar steht die öffentliche Vorabversion (customer Preview) von Microsoft Windows 8 und Windows 8 Server zur Verfügung - auch in Deutsch. Wer auf einem frischen System (Neuinstallation erforderlich, ein Upgrade von Windows 7 funktioniert nicht) testen möchte, kann das Produkt und den zeitlich befristeten Produktschlüssel frei bei Microsoft herunterladen und das Produkt vom USB-Stick installieren (oder von DVD). Diese Vorversion soll laut Microsoft schon in Form und Farbe dem endgültigen Produkt, das im Sommer/Herbst 2012 erscheinen wird, nahe sein. Achtung: Das Startmenü wurde bereits jetzt durch das schon vom Windows Telefonbetriebssystem "phone 7" bekannte "Metro UI" ersetzt. Diese Metro-Oberfläche hat aber noch Schwächen mit mehreren Bildschirmen und ist für den Mausbetrieb recht unkomfortabel… (Post ID:714)
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Aktualisierte Softwareversionen
Opera 11.60, Adobe Flash 11.2.202.95, Microsoft Intellipoint 8.2, CDBurner 4.40.2838. Bitte aktualisieren Sie Ihre Softwarebestände. Wenn Sie das Opensource Produkt "Greenshot" verwenden, setzen Sie bitte maximal build 1312 ein, da Greenshot sonst beim Abfotografieren von Internetseiten abstürzt. Microsoft Skype fügt mit Version 5.7 nun die Bildschirmfreigabe für Gruppen hinzu (derzeit noch im Beta-Status). (Post ID:707)
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Patchday bei Microsoft und Anderen
Silverlight, .net Framework und diverse Windows- und Office Updates schließen wieder Sicherheitslücken. Dazu folgende aktuelle Versionen der anderen Hersteller/Open Source Gemeinde: Flash Player Activex und Plugin: 11.0.1.152, Videolan Player 1.1.12, PaintDotNet 3.5.10, PDFCreator 1.2.3, Ghostscript 9.04, Xampp 1.7.7 (Apache und Mysql für Openaudit). (Post ID:704)
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Sicherheitspatches und neue Versionen
PDFCreator Version 1.2.1 (neue Installationsparameter, wenn man ohne Adware installieren möchte), UltraVNC 1.0.9.6.1 mit kleinen Verbesserungen, Videolan Player 1.1.10 (Sicherheitslücke geschlossen), Adobe Flash Player 10.3.181.14 (Sicherheitslücke), CDBurnerxp 4.3.8.2560 (Version ohne Adware opencandy inzwischen auch wieder verfügbar) Skype wurde von Microsoft für 8,5 Mrd US$ gekauft. Damit möchte Microsoft seine Lync Communication Server ausbauen und Clients für WP7 und XBox programmieren.:R (Post ID:697)
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Internet Explorer 9 von Microsoft veröffentlicht
Der IE9 läßt sich auf der Plattform Windows 7 und Server 2008R2, sowie Server 2008 einsetzen. Windows xp und Server 2003R2 werden nicht mehr unterstützt. Für diese älteren Betriebssysteme wird man beim Internet Explorer 8 bleiben müssen. Der Download kann direkt von der Microsoftseite erfolgen, alternativ wird der IE9 auch über Windowsupdate angeboten. Die Installation dauert etwa 3-5 Minuten je nach Rechnersystem. Bei einem frisch hochgefahrenen System ist nicht einmal ein Neustart erforderlich. Der 9er ist deutlich schneller beim Webseitenaufbau und beim Ausführen von Javascript. Ausserdem wurde die Sicherheit durch Setzen von sicheren Standardeinstellungen und Sandboxing erhöht. Microsoft empfielht, die aktuellen Betriebssysteme damit auszustatten. Für die Benutzer mit Win7-PCs und Remotedesktop/Citrix-Benutzer stellt sich eine bessere Übersichtlichkeit, intuitiverer Bedienkomfort und der schnelle Seitenaufbau fühlbar und sichtbar dar. :8 (Post ID:695)
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Testbericht Microsoft Office und Visio 2010 Office 2010
erster Testbericht Seit gestern steht ausgewählten Personen eine Vorabversion (Status: "Beta") von Office 2010 zur Verfügung. Einer der Entwickler war auch bei Microsoft abergläubisch, denn die Nachfolgeversion von Office 2007 (12) lautet nun 14(.0.4536.1000). Microsoft hat bereits eine eigene Website, die das Produkt bewirbt, aufgesetzt: https://www.microsoft.com/office/2010/de/default.aspx Der aktuelle Build steht in mehreren Sprachen zur Verfügung, unter anderem auch in Deutsch. Erstmals gibt es auch eine reine 64-Bit-Version, eine 32-Bit-Variante steht aber ebenfalls zur Verfügung. Mindestvoraussetzung ist "Windows xp mit Service Pack 3 und .net Framework 3.5". Optimiert wurde das Produkt für Windows7 (64-Bit). Die Betaversion ist bis Oktober 2010 lauffähig, obwohl Microsoft das Produkt schon deutlich früher auf den Markt bringen möchte. Die Office-Editionen sollen so weitergeführt werden wie in der Vorgängerversion. Hier die Highlights dieser Vorabversion in Stichworten: Alle Anwendungen: * Neue Icons, farbiger, klarer unterscheidbar. Jedes Icon enthält nun (wieder) den Anfangsbuchstaben der Anwendung und deren Farbe (Excel=X grün, Word=W blau) * Alle wichtigen Menüs sind nun als "Ribbon-Interface" ausgelegt. Dies gilt erstmals auch für Outlook und Visio. Lediglich beim Office Picture Manager und zB über Einfügen Diagramm (Microsoft Graph) gibt es noch SAA-Klassik-Menüs * Der Runde Office-Button wurde durch einen "Datei" Tab in der Rarbe der jeweiligen Anwendung ersetzt (bei Word blau, bei Excel grün, bei Outlook orange) * weiterer Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit Sharepoint und die Integration in Sharepoint 2010 * Einfügen Button erhält vorgefertigte Aktionen als Buttons * Das Silberne Design ist Werkseinstellung (nicht mehr Babyblau). Es wirkt aber nunmehr auf die ganze Anwendung…
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Windows 7Server 2008R2 Service Pack 1
ist von Microsoft seit einer Woche für OEM Hersteller, seit heute für Volumenlizenzkunden und Entwickler verfügbar. Rechtshinweise: Die integrierte Installation auf Kundensystemen zur Vorbetankung mit OEM-Win7 und Volumen-Win7 ist damit ab heute theoretisch möglich. Es wird aber noch ein paar Tage dauern, bis es OEM-ISOs mit integriertem SP1 in deutsch gibt, die dann zur Installation verwendet werden dürfen. Kunden mit Full Package Products müssen noch bis zum 22. Februar warten. Ab dem 22. Februar wird Microsoft das SP1 auch automatisch per Windows Update verteilen - Kunden sollten also vorgewarnt sein, dass da dann etwas Größeres (im Stream ca. 900 MB) übertragen wird. Das Servicepack lässt sich für Windows 7 und Server 2008R2 verwenden (nur X64 Version). Die X86 (32 Bit) Version ist nur für Windows 7 nutzbar. Die Installation dauert auf schnellen Systemen (zB Notebook mit SSD) ca. 30 Minuten, auf Systemen mit Festplatte ca. 45 Minuten. Zwei Neustarts des Rechners werden automatisch initiiert. Danach sind alle Windows-Patches aktuell (incl. Stand Februar 2011). Laut Microsoft wurden ausserdem knapp 600 undokumentierte Fehler bereinigt. Das Pack enthält damit nicht nur Sicherheits- und öffentliche Updates und sollte zeitnah installiert werden. (Post ID:694)
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Windows 7 Nachrichten und Test
Software: Windows 7 Release Kurztest 29. 12. 2013 Windows 7 Release build 7600 deutsch Kurztest Seit 07.08.2009 ist Windows 7 für Volumenlizenzkunden verfügbar, d. h. wer seit diesem Datum aus dem SELECT-Vertrag ein Betriebssystemupgrade bestellt, erhält eine Nutzungslizenz von Windows 7. Selbstverständlich bleibt das Downgraderecht in den Volumenlizenzverträgen auch in den aktuellen Nutzungsbedingungen erhalten. Mit der Windows 7 Lizenz darf also weiter Windows xp eingesetzt werden. Genauso verhält es sich für diejenigen, die heute einen neuen Fujitsu PC oder ein lenovo Tablet erwerben. Viele Hersteller legen einen Gutschein bei, mit dem man am 22. Oktober 2009, dem Datum ab dem Hersteller OEM Windows 7 ausliefern, lizenzkostenfrei upgraden darf. Leider nicht ganz kostenlos, denn die durchführenden Firmen lassen sich das Zuschicken des Datenträgers meist mit 30 Euro bezahlen. Seit dem 22. Oktober ist jeder neue Business PC mit Windows 7 Professional OEM erhältlich. Das für den Geschäftsbetrieb einzusetzende Betriebssystem heißt: Windows 7 Professional. Kauft man eine SA (Software Assurance) aus dem Volumenlizenzvertrag dazu (das geht nur innerhalb der ersten 90 Tage), heisst die Variante "Enterprise". Systemanforderungen: Die verwendbaren Systemanforderungen weichen von dem Empfehlungen von Microsoft, wie üblich, ab: Damit eine Hardware ohne Einbußen und zügig unter Windows 7 arbeitet, benötigt man: mindestens 2 GB RAM, besser 3 oder 4 GB, minimum einen Core2Duo 64-Bit Prozessor mit Hardwarevirtualisierung (erforderlich für Windows xp mode), ein DVD-Laufwerk (wenn man nicht von einem USB-Stick oder über Netzwerk installieren möchte, sondern vom Datenträger), mindestens 25 GB freien Festplattenplatz und eine leistungsfähige Grafikkarte (wenn sich ein Grafikchip…
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HTC Touch Diamond
Windows-Smartphone mit Touchscreen, das dem Iphone in vielen Teilen überlegen ist und in der Bedienoberfläche nahe am apple dran. Wenn man einige manuelle Nachbesserungen (Firmware aktualisieren) durchführt, ist das Telefon sehr empfehlenswert - das Beste, was ich bisher hatte! Allgemeines: Nachdem zunächst O2, dann T-Mobile gebrandete Versionen des HTC Touch Diamond auf den Markt brachten, ist seit Juli 2008 auch vodafone mit einem Modell dabei. Die ersten Geräte wurden noch mit der schwarzen HTC-Oberfläche - allerdings der langsamen Version 1.0 ausgeliefert, seit August gibt es ein vodafone-Vollbranding und die Oberfläche ist weiss mit roten Elementen. Bereits beim Einschalten kommt der aufdringliche rote Bildschirm mit vf-Logo. Vodafone verwende wie auch die anderen Netzanbieter eine der ersten Versionen von HTC-Touchflo 3D als Basis. Diese Version ist nicht nur langsam, sondern auch fehleranfällig und durch die farbliche Gestaltung (o2=blau, Telekom=weiss/magenta/vodafone=weiss/rot) energiefressend. Firmware: Dank xda-developers.com gibt es aber einen Bootlader, der es ermöglicht, brandingfreie Versionen zu flashen. Außerdem stellen einige Entwickler den neuesten Build der Microsoft Windows mobile 6.1 Entwicklung, gepaart mit eigenen Verbesserungen bereit. Wer des Englischen mächtig ist, ist optimal bedient und hat den aktuellen Stand aus dem Microsoft-Labs parat. Windows-Ländereinstellungen lassen sich auch bei der englischen Version natürlich auf deutsch einrichten, ebenso die Tastaturlayouts). Der erste Schritt ist also ein "Neubetanken" mit einem optimierten Herstellerbetriebssystem. Danach präsentiert sich die Oberfläche bedienungsfreundlich, schwarz (energiesparend) und ohne Zeitverzögerung. Da kommt dann schon ein IPHONE-Feeling bei der Bedienung auf. Auch der rote Startsplash-Screen lässt sich leicht austauschen gegen etwas dezentes. Ein Speicherkarten-Slot fehlt, dafür…
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Spaß mit Microsoft Azure
Die Microsoft-Vorschrift für die Aussprache ihres Produkts lautet [Äschör]. In der hessischen Mundart ist dies das Wort für "Ärger". Im Sächsischen könnte es als "Aschenbecher" verstanden werden. Viel besser wäre es aus meiner Sicht gewesen, "Azure" französisch [a:schu:r] oder italienisch [a:surr] auszusprechen. Microsoft Azure ist eine Produktreihe von Online-Diensten und Produkten, die aus der "Cloud", also über Internetverbindungen angeboten werden. Dazu gehören "SQL Azure" (Webserver-Datenbank-Backend), "Exchange Azure" (Exchange Postfächer und Funktionalität online, auch im Mischbetrieb) und "Microsoft Intune" (Verwaltung von PC-Updates über ein Webinterface) (Post ID:688)
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