Exchange 16/19, Office16/19, Win10 Ende – Okt 2025
Am 14. Oktober 2025 ist der letzte Patchday für Sicherheitsupdates und die oben genannten Produkte. Selbst wer die Kaufversionen von Office 2021 LTSC einsetzt, bekommt nur bis Oktober 2026 Sicherheitsupdates - #endoflife. [time_until date="14.10.2025"] Wie Microsoft im #Exchange Blog schreibt, wird es im Herbst zwar auch eine weitere Kauf-Version vom Exchange Server 2025 geben, aber auch nur mit 5 Jahren "modern Support Cycle", also mit Updates bis Herbst 2029. Außerdem müssen alle, die derzeit Exchange 2016 Server einsetzen, auf Exchange 2019 updaten, um dann auf Exchange 2025 zu migrieren. Beim #Office sind die Nebenwirkungen, dass man nur noch mit Office 2021 LTSC und nur bis Oktober 2026 auf Exchange online und Exchange 2025 zugreifen können wird. Im Sommer 2024 erscheint Office 2024 als weitere Kaufversion (Supportende Sommer 2029) Langfristig und kaufmännisch betrachtet, ist allein wegen der monatlichen Funktionsupdates und 1TB Cloudspeicher in der EU-Cloud, erweitertem Virenschutz und Teams, Sharepoint-Funktionen, Mail-Archiv und Exchange Postfach, sowie MFA mit Conditional Access der Microsoft 365 Business Premium Plan zukunftsweisend. Für alle, die weder Office, noch E-Mail benötigen, sind die Einzelpläne für AVD, Virenschutz und MFA mit bestem Preis-/Leistungsverhältnis.
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Voller Funktionsumfang nur noch bei Microsoft 365 und Office 2019
Die Anschaffung eines neuen #Exchange-Servers oder die Aktualisierung des Produkts ist im Durchschnitt mit sehr hohen Investitionen im 5-stelligen Bereich verbunden. Ein Exchange online Postfach ist hingegen schon für rund 4 Euro pro Monat erhältlich.Microsoft hält den Server dann immer auf dem neusten Stand und auch die Administration erfolgt über ein Web-Interface. Der Zugriff auf das Postfach kann im Browser (z.B. Google Chrome Enterprise oder dem neuen Microsoft Edge Enterprise) erfolgen.Wer mehr Komfort haben möchte, verwendet #Outlook. Das wiederum funktioniert am Besten, wenn man einen der Microsoft 365 Pläne mietet. Möchte man vorhandene #Office oder Outlook-Versionen nutzen, haben aktuell nur noch Microsoft 365 und Version 2019 die volle Funktionalität. Ansonsten wird man immer 5 Jahre nach Erscheinen mit Einschränkungen leben müssen, d. h. es funktioniert nicht mehr alles. Schlimmstenfalls ist keine Verbindung zum Online-Dienst oder dem Exchange-Server im Hause mehr möglich. Fazit und Empfehlung Nur Microsoft 365 und Office bzw. Outlook 2019 funktionieren ohne Einschränkungen. • Minimum: Exchange Online beauftragen (Einrichtung, Onboarding, Datenübernahme, SSL-Zertifikat (jährlich), Microsoft 365 Defender ATP (Einrichtung und monatlich) und monatlich ab ca. 4 €). Zugriff über Webbrowser.• Komfort und maximale Flexibilität: Exchange online wie oben + Microsoft 365 Business Premium Plan (enthält auch überall installierbare und verwendbare Office Apps und die Betriebssystem-Lizenz für virtual Desktops ) Unabhängig davon, ob man den Microsoft 365 Plan nutzt, oder Office 2019 einsetzt, sollte der Update-Mechanismus 1x im Monat für Sicherheits-Updates (und bei 365) auch für nützliche neue Funktionen und die Nutzung der Funktionen ohne Einschränkungen erlauben. Quellennachweise „Microsoft 365…
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Office 365 wird zu Microsoft 365 umbenannt
Microsoft hat sich entschieden, #Office 365 zugunsten #Microsoft 365 umzubenennen. Damit ändern sich die Bezeichnungen vorhandener Office #365 Pläne. Preise und Leistungen der Pakete bleiben laut Microsoft gleich. Hier die Gegenüberstellung der alten und neuen Produktbezeichnungen bzw. Abonnements: Office 365 Business Essentials heißt jetzt Microsoft 365 Business Basic Office 365 Business Premium heißt jetzt Microsoft 365 Business Standard Microsoft 365 Business heißt jetzt Microsoft 365 Business Premium Office 365 Business heißt jetzt Microsoft 365 Apps for Business Office 365 ProPlus heißt jetzt Microsoft 365 Apps for Enterprise Die meisten von Ihnen setzen Office 365 ProPlus ein, das auch den Einsatz in RDP (Terminal-) Umgebungen und die lokale Installation der Apps erlaubt. Wer seinen Exchange-Server von Microsoft betreiben lässt und nur ein Postfach mit Online-Zugriff (Browser oder Handy) für einzelne Mitarbeiter benötigt, für den heißt dieses Modul zunächst weiterhin "Exchange online". Die Änderungen werden sukzessive auch in Ihrem Office Admin Portal zu sehen sein. (Post ID:1443, erstellt am: 14.04.2020 09:53:46 von: Patrick Bärenfänger)
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Microsoft Produkte ohne Sicherheits-Updates
[next_event date="14.01.2020"] #Microsoft wird keine Sicherheits-Updates mehr für die folgenden Betriebssysteme und Produkte liefern: Alle Produkte, die die Jahreszahl 2010 im Namen haben (#Exchange 2010, #Office 2010)Produkte mit 2008 R2 im Namen: #Windows Server 2008 R2Windows 7 Wie bereits im Detail-Artikel beschrieben, besteht kurzfristig Handlungsbedarf und diese Software und Betriebssysteme müssen ersetzt werden. (Post ID:1423)
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Microsoft Office 365 und 2019 mit neuen Icons
Mit dem April 2019 Service Update für #Office hat #Microsoft einigen Office-Apps neue Symbole verpasst. Nachdem zunächst schon die OneNote Windows 10 App im neuen Design erstrahlte, sind nun Word, Excel, Powerpoint und Outlook mit neuer Verknüpfung aufrufbar. Access, Publisher, Visio und Onedrive (und Onedrive for Business), ebenso wie Lens, Teams und die Skype for Business Windows App haben noch die "alten" Symbole. Auch unter Android hat das Office noch die alten Verknüpfungen. (Post ID:1392)
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Office 2019 und die Zukunft der Apps
Ab dem 01. Oktober 2018 ist #Office 2019 (Kaufversion) für Volumenlizenzkunden verfügbar. Die Software lässt sich wie die Mietversion Office 365 auf Terminalservern einsetzen. Die Auslieferung für OEM-Kunden (Home & Business) folgt etwa 2 Wochen später. Der Entwicklungsstand von Office 2019 entspricht damit der Office 365 Version 1809 und man findet die Features und Verbesserungen dieses Builds dort wieder. Office 2019 ist damit kein eigenständiges Produkt, sondern nur ein anderer (Kauf-) Lizensierungsmodus von Office 365. Lizensiert wird im Gegensatz zu Office 365 aber immer noch nach Geräten. Neu ist die verkürzte Support-Laufzeit von 5 statt 10 Jahren. Der "Extended Support" wird auf 7 Jahre begrenzt. Es gibt keine MSI Installationsdateien mehr, Office wird nun auch über die Click-to-run Methode installiert und über eine XML-Datei parametriert. Die Kauf-Version von Office erhält während der 7 Jahre NUR 1x pro Monat Sicherheitsupdates. Es wird keine Funktions-Updates geben. Microsoft gab auf der Ignite Konferenz ebenfalls bekannt, dass die Windows 10 (UWP) Apps nicht mehr weiterentwickelt werden. Mit den Kacheln konnte man auf Tablets bis 10.1 Zoll Word, Excel und Powerpoint vollumfänglich nutzen. Bei größeren Displays war ein Office 365 Abo erforderlich, ansonsten waren die Apps Excel, Word und Powerpoint-Viewer mit Lesezugriff. (Post ID:1171)
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Microsoft Updates auf Servern
Wichtige Hinweise: Heute ist mal wieder "Patchday" bei Microsoft. Es werden nur wichtige und kritische Updates empfohlen. Das Ganze auch auch nur für die Windows Server Betriebssysteme (und auf Terminal-Servern mit #Office zusätzlich die Office-Sicherheitsupdates). Wer Office 365 einsetzt, dem sei für die administrative Deployfreigabe des Click-to-Run-Installers der "Current-Branch" empfohlen. Es ist grundsätzlich davon abzuraten, auch andere Updates auf den Servern zu installieren, da mit Nebenwirkungen zu rechnen ist. Auch Service-Packs vom SQL-Server oder andere Updates dieses Produktes sollten nur dann installiert werden, wenn (z. B. ein Inplace-Upgrade auf eine erforderliche neue Version) dies unbedingt erforderlich ist. (Post ID:1111)
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Office 2007 Ende der Sicherheitsupdates
#Office 2007 erhält nur noch rund 2 Monate lang Sicherheits-Updates. Da Office 2016 die letzte Kaufversion der Bürosoftware sein wird, ist es zukunftssicher, jetzt das Lizenzmodell auf Miete umzustellen. Vorteile: Office 365 wird nicht nach Geräten, sondern nach Benutzern lizensiert. Mit der Monatsgebühr darf der Benutzer Office und den Cloudspeicher (Onedrive for Business) auf bis zu 5 PCs, Tablets und Smartphones, die ihm im Anlagevermögen zugeordnet sind, einsetzen. Einsetzen lassen sich sowohl lokal installierte Desktop-Version, als auch die Windows, IOS und android Apps. Außerdem ist die Aktualisierung der Office-Komponenten im Netzwerk für den Administrator viel einfacher und die Updates (Click to Run) erfordern keinen Neustart. Über einen administrativen Task wird täglich die Distributions-Freigabe aktualisiert und die Clients und Terminalserver ziehen sich von dort die Updates. Die Investition muss nicht aktiviert und über 5 Jahre abgeschrieben werden, sondern kann sofort geltend gemacht werden. Dank "Shared Activation" ist die Nutzung ab dem Proplus Plan lokal und auf den Terminalservern/Citrix nutzbar. (Post ID:1107)
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Exchange 2007 hat am 11.04.2017 und Office am 10.10.2017 seinen Todestag
Ab diesem Termin werden keine Sicherheitsupdates für diese beiden Produkte mehr von Microsoft erstellt. Wenn Sie eines der beiden Produkte dann noch im Einsatz haben, ist die Gefahr einer Infektion mit Verschlüsselungs-Trojanern sehr groß. #endoflife Folgende Situationen können auf Sie zutreffen, die dazu führen, dass Sie keine Lizenzen neu erwerben müssen: * Ihr Unternehmen verfügt bereits über eine neuere Exchange Lizenz (beispielsweise Version 2010), zum Zeitpunkt der Installation war Ihre Hardware-Umgebung noch nicht dafür geeignet bzw. eine Aktualisierung damals mit weiteren Zusatzkosten verbunden. Eine Aktualisierung auf eine neuere Version umfasst damit im Regelfall das Bereitstellen notwendiger Rechner-Ressourcen bzw. zusätzlicher virtueller Maschine und die Dienstleistung zur Migration. Je nach Ziel-Version des neuen Exchange muss die Migration dann zweistufig erfolgen. * Office 2010 oder neuere Lizenzen liegen bereits vor, weil unter Terminalservern bereits #Office 2007 in Betrieb waren, sind die neueren Lizenz per Downgraderecht auf 2007 installiert worden. In diesem Fall müssen Sie nur die Office 2007 Lizenzen, die als solche gekauft wurden, neu lizenzieren und die Terminalserver auf das neuere Office umstellen lassen. Beispiel: Sie verfügen über 5 Office 2007 Standard Volumenlizenzen und 10x Office 2013 Std und 3x Office 2016 Std. Mit Zukauf von 5x Office 2016 Standard können die Terminalserver auf Office 2013 Standard umgestellt werden, sofern das dort betriebene Windows Server Betriebssystem nicht zu alt ist oder zu wenig Ressourcen zur Verfügung stehen. * Wenn überwiegend Office 2007 Lizenzen vorhanden sind, ist eine Umstellung auf das Mietmodell (Office 365 Pläne) betriebswirtschaftlich attraktiver. Handeln Sie jetzt und bringen Ihre…
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Office 2016 (die Desktop Version) erscheint am 22.09.2015
Das gab Microsoft nun offiziell bekannt. Ab diesem Zeitpunkt können Office 365 Abonnenten (und vermutlich auch Volumenlizenzkunden und MSDN Abonnenten) die neue Version herunterladen. Für Abonnenten ist die neue Version (sowie die bereits jetzt verfügbaren Windows 10 apps) kostenlos, alle anderen Kunden müssen die Version kaufen oder ein Abo abschließen. Dabei ändert sich insbesondere das Installationsverfahren, das nicht mehr MSI basiert ist, sondern den Click-to-run Installer benutzt. Wie bei Office 365 kann man dan mit dem Office Deployment kit eine zentrale Installationsquelle im Netzwerk erzeugen und muss diese dann regelmäßig 1x pro Monat aktualisieren, um die Verteilung anzustoßen. Änderungen ergeben sich der Wahl der Designs (mit Menüleisten in der jeweiligen Programmfarbe) und bei der Zusammenarbeit mit der Cloud. Darüberhinaus sind einige Funktionen intuitiver zu erreichen als bei #Office 2013. (Post ID:962)
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Microsoft Office 2016
Das Ende Juni 2015 erscheinende #Office 2016 hat keinen MSI-Installer und keinen CustomizationWizard mehr. Sowohl die Kauf-Version (Home and Business lokale Pakete und Volumenlizenzen), als auch die Mietvariante (schon jetzt als Office 365 verfügbar) haben nur noch den neuen XML Installer. Man benötigt also in beiden Fällen das ODT und eine XML-Datei, die die aktuellen Installationsdateien zunächst auf eine Netzwerkfreigabe herunterlädt. An den Clients bzw. auf den Terminalservern läuft dann ein geplanter Task, der das SETUP z.B. 1x pro Monat administrastiv ausführt und so das Office aus der heruntergeladenen Quelle heraus aktualisiert. Die XML-Datei wird in der Struktur nahezu identisch mit der ODT Installerdatei von Office 365 sein. Ob die Office 2016 Kaufversionen nun auch nach Benutzer (bisher nach Gerät) lizenziert werden, wurde noch nicht verlautbart. (Post ID:937)
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