Samsung Galaxy S3Jelly Bean android Update
wichtig wegen USSD SMS-Lücke. Die offizielle Version trägt die Versionsbezeichnung: 4.1.1 I9300xxDLIB, die Region XX beinhaltet Deutschland. Wer nicht auf die Verteilung über Samsung KIES oder die Updatefunktion warten möchte, kann das Paket mit ODIN flashen. Bei mir war keine Löschung des Telefons notwendig, ein Backup aller Dateien vor dem Flashen ist aber empfehlenswert. (Post ID:761)
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Java 7 – eine kritische Sicherheitslücke wird aktiv ausgenutzt
Da man sich beim Besuch von Webseiten infizieren kann, deinstallieren Sie bitte auf Ihren PC-Systemen vorhandene Java 7 Installationen. Bitte desintallieren Sie NICHT ältere Java-Versionen, die z.B. für ServerView, Kaspersky oder Citrix-Konsolen benötigt werden. Betroffen ist nur Version 7. Es ist auch nicht empfehlenswert, Version 7 durch Version 6 zu ersetzen, weil Version 6 durchaus mehr kritische Sicherheitslücken enthlt als die 7er-Java-Version. (Post ID:755)
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Button-Regelung für ShopsOnline-Bestellungen
Zum 2. März 2012 hat der Bundesrat die gestzliche Regelung erweitert, dass in Internet-Shops und Bestellsystemen der "Bestellbutton" klare Worte zur Kostenpflichtigkeit enthält. Damit sollen Abofallen vermieden werden. In diesem Zuge liest man die Empfehlung zur praktischen Umsetzung, den "Bestell-Button" mit "KOSTENPFLICHTIG bestellen" zu beschriften, da nur so ein Kaufvertrag zustande kommt. Einmal davon abgesehen, dass im Handel ein Kaufvertrag allein durch die Bestellung NICHT zustandekommt, ist diese Button-Aussage zwar falsch, aber der Gesetzgeber fordert sie. Daher ist es empfehlenswert (sinnfrei), die Bestellbuttons entsprechend umzuformulieren. Laut HGB kommt ein wirksamer Kaufvertrag nach wie vor erst durch Zusenden einer Auftragsbestätigung zustande, da ja beide Seiten dem Vertrag zustimmen müssen. (Post ID:713)
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BMW 650i Cabrio Fahrbericht (407 PS, V8)
Hier meine ersten Eindrücke von meinem Test und der "ErFAHRungsbericht" des BMW 650i Cabrio, Baureihe F12: * Design: Endlich! Die aktuellen Designer bei BMW haben wieder die Formensprache der runden Formen erkannt. Ecken und Kanten sucht man glücklicherweise vergeblich. Ebenso gibt es keine Billigantennen, die aussen sichtbar sind und nur dem Geldbeutel des Herstellers dienen! Nichts zu beanstanden hier. * Farbe: Testfahrzeug ist in schwarz metallic. Zurzeit ist Pollenzeit und man sieht jeden Fussel auf dem Lack. Also für mich ist klar: Farbwahl wird titansilbermetallic. * Dach: schwarz, es gibt zwar auch dieses Silbereffekt-Dach mit Silberfäden eingenäht, aus meiner Sicht sieht das aber bei Bewölkung aus, als wäre das Verdeck verunreinigt oder verstaubt. Das schwarze Dach ist ja auch bewährt. Ich fahre seit 15 Jahren Cabrios mit schwarzen Stoffdächern. * Kofferraumdeckel: (voll mechanisch), aber leicht zu bedienen, schließt ohne größeren Kraftaufwand - also die Sache, auf den derzeit bei meinem elektrisch schließenden Kofferraum zu verzichten ist aus meiner Sicht zu verschmerzen und kein "Show-Stopper". Dennoch würde ich das Feature anklicken, wenn es das gäbe. Das Verdeck und damit der Verdeckkasten ist nicht in Stoff, sondern in eine Art Nylongewebe, das aber wasser- und staubdicht ist, eingekleidet. * Kofferraumgröße: Größer als gedacht. Ein Rimova Jumbo verschwindet im Loch und es ist noch Platz für einen Trolley davor (wahlweise auch ein Golfbag). Leider ist da wo das Reserverad sein könnte, die Batterie und somit entfällt ein im Moment vorhandenener Radgroßer Stauraum im Kofferraum. Ich weiss also noch nicht, wo ich die ganzen…
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HTC Touch Diamond
Windows-Smartphone mit Touchscreen, das dem Iphone in vielen Teilen überlegen ist und in der Bedienoberfläche nahe am apple dran. Wenn man einige manuelle Nachbesserungen (Firmware aktualisieren) durchführt, ist das Telefon sehr empfehlenswert - das Beste, was ich bisher hatte! Allgemeines: Nachdem zunächst O2, dann T-Mobile gebrandete Versionen des HTC Touch Diamond auf den Markt brachten, ist seit Juli 2008 auch vodafone mit einem Modell dabei. Die ersten Geräte wurden noch mit der schwarzen HTC-Oberfläche - allerdings der langsamen Version 1.0 ausgeliefert, seit August gibt es ein vodafone-Vollbranding und die Oberfläche ist weiss mit roten Elementen. Bereits beim Einschalten kommt der aufdringliche rote Bildschirm mit vf-Logo. Vodafone verwende wie auch die anderen Netzanbieter eine der ersten Versionen von HTC-Touchflo 3D als Basis. Diese Version ist nicht nur langsam, sondern auch fehleranfällig und durch die farbliche Gestaltung (o2=blau, Telekom=weiss/magenta/vodafone=weiss/rot) energiefressend. Firmware: Dank xda-developers.com gibt es aber einen Bootlader, der es ermöglicht, brandingfreie Versionen zu flashen. Außerdem stellen einige Entwickler den neuesten Build der Microsoft Windows mobile 6.1 Entwicklung, gepaart mit eigenen Verbesserungen bereit. Wer des Englischen mächtig ist, ist optimal bedient und hat den aktuellen Stand aus dem Microsoft-Labs parat. Windows-Ländereinstellungen lassen sich auch bei der englischen Version natürlich auf deutsch einrichten, ebenso die Tastaturlayouts). Der erste Schritt ist also ein "Neubetanken" mit einem optimierten Herstellerbetriebssystem. Danach präsentiert sich die Oberfläche bedienungsfreundlich, schwarz (energiesparend) und ohne Zeitverzögerung. Da kommt dann schon ein IPHONE-Feeling bei der Bedienung auf. Auch der rote Startsplash-Screen lässt sich leicht austauschen gegen etwas dezentes. Ein Speicherkarten-Slot fehlt, dafür…
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Testbericht Netbook lenovo Ideapad 10-2
mit UMTS 21. 11. 2010 Aus der lenovo Consumersparte kommen die lenovo ideapad Netbooks - solide verarbeitet, mit langer Akkulaufzeit und handlich leicht. Im Test das Ideapad S10-2 mit UMTS (Ericsson HSDPA) an Bord und 1GB Arbeitsspeicher sowie Intels ATOM N270 Prozessor. Zur Leistungs- und Energie-Effizenz-Steigerung wurde eine Intel S25-V 40 GB SSD Flash-Disk eingesetzt. Fotos vom Gerät, auch im Größen-Vergleich zum Thinkpad X61 tablet siehe rechts Das UMTS-Standard-Gerät kommt ab Werk mit Windows xp home (OEM) und 1 GB RAM. Ein kleines, handliches Netzteil rundet das kompakte Erscheinungsbild ab. Allerdings könnte das Netzkabel kürzer sein (lenovo üblich: 80 cm, hier liegt ein 2m-Kabel bei). Der erste Eindruck zeigt eine solide Verarbeitung, keine scharfen Kanten und eine Hochglanzoberfläche mit dezentem Muster, die aber ziemlich unempflindlich ist, d.h. man sieht zwar Fingerabdrücke aber sie verkratzt nicht. Schnittstellen: 3x USB, 100MBit Netzwerk, Bluetooth, Wireless LAN im G-Standard (N ist nicht verfügbar), ein SD-Karten-Slot (SDHC kompatibel), Kopfhörer und LINE-In Anschluss. Ein Mikrofon ist eingebaut. Mit dem Realtek HDAudio-Treiber arbeitet es störungsfrei und bietet klare Aufzeichnungen. Bildschirm: 10", das Display ist zwar (wie üblich bei Netbooks) nicht entspiegelt, hat aber dank LED-Hintergrundbeleuchtung bei Sonneneinstrahlung sehr gute Karten, ablesbar zu sein. Es stellt eine Auflösung von 1024x600 Punkten dar, was für die meisten Anwendungen und Internetseiten auch ausreicht. Man muss eben etwas mehr scrollen als üblich. Betriebssystem: Im Test kommt eine meiner MSDN-Lizenzen von Windows 7 Professional zum Einsatz, um das Verhalten und die Geschwindigkeit mit einem aktuellen Betriebssystem zu messen. Gegenüber der Vorinstallation ab…
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Windows 7 Vorinstallation
Hersteller-OEM-Images oder unattended Neubetankung analysiert wurden die folgenden Hersteller-OEM-Vorinstallationen: 1) Fujitsu Esprimo Desktops: Windows 7 Professional OA (64 Bit) 2) Fujitsu Lifebook Notebooks: Windows 7 Professional OA x86 (32 Bit) 3) lenovo Thinkpad X200tablet: Windows 7 Professional OA x86 (32 Bit) 4) Microsoft Windows 7 Professional System builder x86 Zu 1) Fujitsu hat zwar zunächst (Oktober und November 2009) mit einer schlanken Vorinstallation begonnen, die mit wenigen manuellen Nacharbeiten innerhalb von ca. 10 Minuten kundenfertig aufbereiten konnte, seit Mitte Dezember 2009 wird jedoch ein vollständig verhunztes OEM-Image mit ausgeliefert (in diesem Image erscheint nach Eingabe der OOBE-Daten Nelson Mandela - oder sein Bruder, man wird nach Partitionierungsgröße gefragt und dann beginnt erst die Installation). Der ganze Prozess dauert etwa 25 Minuten. Danach muss man noch einige OEM-Software und Desktopverknüpfungen entfernen und das System optimieren (grelles Hintergundbild weg, Norton Internet Security, Google-Pack, Launch Center runterlöschen, ggf. Office Hybrid deinstallieren. Der Adobe Reader ist vorinstalliert, aber in Version 9.1.3 absolut sicherheitskritisch. Danach kommen die normalen Post-Install-Arbeiten: Firewall-Regel für VNC machen oder importieren, VNCx64 installieren, BGINFO, Windows Updates anschalten und installieren. Gesamt-Bearbeitungszeit an dem Rechner: etwa 45 Minuten Zu 2) Auf den derzeitigen Lifebooks ist Windows 7 Professional in 32 Bit vorinstalliert. Erst mit Erscheinen der neuen Lifebooks im März möchte man dies ändern und x64 vorinstalliert ausliefern. Die 32-Bit Version ist genauso aufgebaut wie bei 1) Auch hier dauert die Hersteller-Vorinstallaion schon rund 25 Minuten. 64-Bit liegt nicht als Recovery bei, ist aber gleichwohl lizenziert. Mangels Recovery-Datenträger und fehlender Fingerabdruckleser-Software kann man…
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