Microsoft macht alten Exchange die Tür zu
Wie aktuelle Statistiken beweisen, sind noch zigtausende alte #Exchange Server im Internet erreichbar und versenden (da solche Server meist schon - auch ohne das der Betreiber es merkt - unter der Kontrolle Krimineller sind) E-Mails und Spams. Da nur noch Exchange Server mit Version 2016 und 2019 #Sicherheitsupdates bekommen, stellen die alten Versionen 2007, 2010 und 2013 ein hohes Risiko dar. Microsoft hat daher beschlossen, auf seinen Onlinediensten (Exchange Online/Microsoft 365) den Empfang von Mailservern der unsicheren Art zu verhindern, indem dort der absendende Server aus den E-Mail-Kopfzeilen ausgelesen wird und bei feststellen von einem Exchange 2007/10/13 die E-Mail abgewiesen (gebounct) wird. Die Block-Regel für Exchange Server 2007 wird kurzfristig aktiviert, 2010 und 2013 sollen dann sukzessive folgen. #Wichtig - Wer noch einen Exchange Server 2007, 2010 oder 2013 betreibt, sollte umgehend handeln (Version 2019 lizensieren (Ende der Sicherheitsupdates ist bereits am 14.Okt 2025 und einen Nachfolger kann man nur noch mieten!) oder besser: auf Exchange online umstellen) oder damit rechnen, dass er viele seiner Kunden und Lieferanten (alle Empfänger, die bereits Microsoft Online-Diente nutzen) nicht mehr erreichen können wird. Quelle: Microsoft Artikel - https://aka.ms/BlockUnsafeExchange
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Defender 365 ATP – Quarantäne für Microsoft
Zum Onlinedienst Exchange online kann man E-Mail-Security und SPAM-Schutz dazubuchen (und hat den Defender mit Advanced Threat Protection im Business Premium Plan enthalten oder zum Exchange online-Plan den Defender gebucht). Der Virenscanner ist so sicher, dass er selbst nachweislich von Microsoft (Kopfdaten im E-Mail-Header und Sendeverlauf der Mailserver) stammende E-Mails fallweise auch in Quarantäne "Phishing-Verdacht" legt. Was mir dabei gar nicht gefällt ist, dass die Benachrichtigungs-E-Mail vom Microsoft Quarantäne-Center genau so aufgebaut ist, wie alle Phishing-Mails. So befindet sich darin beispielsweise ein Link, auf den man klicken soll. Geschulte User klicken auf keinen Fall auf den Link. Wer also weiß, wie er das Microsoft 365 Defender Quarantänecenter erreichen kann, gibt die URL dazu im Browser ein, wer nicht, fragt seinen Administrator nach der URL und gibt sie dann im Browser ein. Die kassierte E-Mail und die Benachrichtigung stammen nachweislich von Microsoft selbst Im Quarantäne-Bereich angekommen, erscheint dann die E-Mail in der Liste. Hier wird nun auch der Grund für die Quarantäne genannt: SPAM-Verdacht, nicht Phishing. Niemals auf Links und Buttons in E-Mails klicken, auch wenn die E-Mails von einem bekannten Absender stammen. Ist die Zieladresse bekannt, diese im Browser eingeben. Ist sie nicht bekannt, die E-Mail umgehend löschen!
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Widerruf (nur für Endverbraucher)
Online-Widerruf-Formular [contact-form-7 id="71846" title="Widerruf für Endverbraucher"] Widerrufsbelehrung Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können. WiderrufsrechtSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns ( Patrick Bärenfänger Consulting & Solutions, Auf der Worth 4, 59192 Bergkamen, Tel +49 2307 299607, Fax +49 2307 299765) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Folgen des Widerrufs Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas…
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IT-Strategie und Windows 11 vereinbar?
Admins, die mehrheitlich diese Tätigkeit als Nebenaufgabe ausführen (neben ihrer Haupttätigkeit als Buchhalter, Verkäufer, Einkäufer, Geschäftsführer...) haben das Ziel, eine möglichst homogene IT-Umgebung in ihrem Unternehmen einzusetzen. Die Motivationen sind unterschiedlich. Geschäftsführer wollen das Haftungsrisiko reduzierenDie operativen Mitarbeiter, die auch IT-Support machen, müssen den Aufwand reduzieren Homogenisierung Windows 10 / Azure Virtual Desktop / Server 2022 Terminalserver Oberfläche Bis heute konnte man relativ einfach auf das Ziel hinarbeiten, ohne größere Einmal-Investitionen zu tätigen: Windows 7 (Professional) Rechner (Core i5 mit 4 oder 8 GB RAM) mit kleinen SSDs ausstatten und unter Einsatz des aufgedruckten Lizenzschlüssels auf Windows 10 Pro bringen. Nach Datenübernahme konnten die Festplatten ausgebaut werdenStatt Neukauf von Servern:Windows #Server in die Azure Cloud (Microsoft Deutschland) verlagernMailserver auf Exchange online und Office auf Business Premium Plan umstellenLokale Software auf #Azure Virtual Desktop migrieren (eigener Windows 10 Umgebung in Azure) via RDPStatt Ersatzkauf von defekten PCs: Thin-Client IGEL UD3 ab Firmware 11.3 anschaffenNeu anzuschaffende Notebooks und Tablets haben ebenfalls Windows 10 ProWenn man nicht selbst Updates und Sicherheitspatches installieren möchte, kann man die Aufgabe über Care-Packs an den IT-Dienstleister auslagern Fazit: Das gesamte Netzwerk (die Domäne) lässt sich zentral verwalten. Viel wichtiger: Anwender (und Admins) arbeiten mit einem einheitlichen Erscheinungsbild (Startmenü, Windows Umgebung) Was bewirkt Windows 11? Windows 11 Oberfläche Ab 05. Oktober 2021 werden neue PCs mit Windows 11 #Win11 #Eleven ausgeliefert. Bestehende PCs, Notebooks, Ultrabooks lassen sich nur aktualisieren, wenn sie jünger als drei Jahre sind und über einen TPM 2.0 Chip verfügen (nicht alle Business PCs, die…
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WordPress Plugin-Updates einzeln deaktivieren
Solange ein Plugin noch in der Repository angeboten wird, kann man es einfach aktualisieren, indem man die "Automatische Updates" Funktion in der Pluginliste einschaltet. Ist das Plugin auf wordpress.org deprecated oder deaktiviert, bleibt die Einstellung auf "automatisch", man kann Sie in der Pluginliste aber nicht mehr ausschalten. Zwar kommen solange das Plugin "tot" ist, keine Updates, es gibt aber Plugins, die später wieder auferstehen. Das folgende PHP-Code Snippet hilft, Plugins-Auto-Updates fallweilse aus- oder einzuschalten. Lässt sich übrigens auch für Themes nutzen. function change_auto_update( $name, $type = 'plugin', $enable = true ) { if ( 'theme' === $type ) { $key = 'auto_update_themes'; } else { $key = 'auto_update_plugins'; } $auto_update_settings = get_site_option( $key, array() ); if ( $enable ) { if ( in_array( $name, $auto_update_settings, true ) ) { return false; } $auto_update_settings[] = $name; } else { if ( ! in_array( $name, $auto_update_settings, true ) ) { return false; } unset( $auto_update_settings[ array_search( $name, $auto_update_settings, true ) ] ); } return update_site_option( $key, array_unique( $auto_update_settings ) ); } change_auto_update('cybersyn/cybersyn.php','plugin',false);
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Exchange DSGVO Meldung?
Am 04. März berichteten wir über die von #Microsoft am 03. März für alle #Exchange Server geschlossene, kritische #Hafnium #Sicherheitslücken. Die Lücke ist sehr gefährlich und wird weltweit massenhaft von Hackern ausgenutzt. Wir hatten darüber auch in einem Sondernewsletter zeitnah informiert. Betroffen sind alle Betreiber von Exchange Servern im eigenen Hause und Kunden, die Ihren Mailserver in einem Rechenzentrum untergestellt haben (Housing). Leider haben immer noch viele Administratoren nicht reagiert und es gibt weiterhin ungepatchte Server. Nur Kunden mit Exchange online sind nicht betroffen. Q: Wie finde ich heraus, ob ich schon Exchange online habe?A: Rufen Sie unten stehende Seite auf und geben Ihren E-Mail-Domainnamen ein. Kommt als Antwort beim Domainnamen mail.protection.outlook.com oder bei der IP-Adresse Microsoft Corporation vor, nutzen Sie den Microsoft Online-Dienst Exchange online. Zusätzlich müssen Sie noch herausfinden, dass bei Ihren Servern im Hause kein Exchange Server in Betrieb ist (möglicher Hybridbetrieb). https://mxtoolbox.com/SuperTool.aspx Nun schalten sich die Datenschutzbehörden ein. Nach der Datenschutz-Grundverordnung besteht in vielen Fällen eine Meldepflicht gemäß Art. 33 #DSGVO. Die für den Verzicht auf die Meldung maßgeblichen Feststellungen, d. h. insbesondere die kompletten Untersuchungen des Mail-Servers und seiner Verbindungen ins übrige Netzwerk des Unternehmens sind umfassend zu dokumentieren. In der Praxis bedeutet das im Falle Exchange Server 2010/2013/2016/2019: Wenn festgestellt wurde, dass eine Kompromittierung und Zugriffe auf die Mailboxen erfolgt istoder wenn die notwendigen Patches nach dem 09. März 2021 installiert wurdenund wenn nicht dokumentiert werden kann, dass kein erfolgreicher Zugriff erfolgt ist besteht Meldepflicht und Unternehmen müssen sich quasi selbst anzeigen. Erste Indizien…
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Prüfung Internet Grundlagen
Wie sicher fühlen Sie sich im Internet? Diese #Prüfung hilft Ihnen, Ihre erlernten Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Wenn Sie mehr als 50 % erreichen, gilt sie als bestanden. Die benötigte Zeit wird protokolliert. Für die Auswertung sollten alle Fragen beantwortet sein. Kreuzen Sie in der rechten Spalte an. Nach der [Auswertung] bitte als PDF [Drucken] und dem Dozenten zuschicken, um eine Prüfungsbescheinigung zu erhalten. Zur Lösung können eine oder mehrere Antworten richtig sein.
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Skype 7.40 für Desktop und die lästigen Banner
"Wechsle zu Skype für Windows 10" Banner. Die Version 8 von #Skype (für Desktop) ist , wie viele Benutzer meinen, "der letzte Mist". So fehlen Funktionen aus der 7er Version, die Bedienung ist umständlicher, das Zufügen von Elementen ist auf verschiedene Menüs verteilt (vorher in der Sendezeile im Chat), Video-Gruppenkonferenzen sind eingeschränkt. Zusätzlich schleppt die Desktop-Version rund 100 MB Chromium DLLs mit sich herum, startet langsamer und verbraucht deutlich mehr Arbeitsspeicher. In der Benutzerliste sieht man nicht mehr wie vorher an der Ampelfarbe (rot, gelb, grün, weiß, grau), welchen Status der Benutzer hat. Hierzu muss man jetzt den Benutzer anklicken und erst dann erscheint der Status. :X Für Administratoren gibt es KEINEN MSI-Installer! Installiert man die Version 8.1x mit einem eigens erstellten MSI-Installationspaket, so wird beim nächsten automatischen Auto-Update zusätzlich ein weiterer Skype-Eintrag in der Programme-Liste erzeugt. Totaler Schrott! :( Ich habe auch noch keionen Weg gefunden, das Auto-Update bei der Desktop-Version 8.x zu unterbinden! Solange da nicht die Funktionalität abgebildet wird, die Skype 7.4 hatte, ist die neue Version weder als UWP App, noch als Desktop-Version sinnvoll. Da die Nervmeldungen mittlerweile alle 7 Tage kommen, hilft es nur, ein VBscript zu schreiben, dass die Datei "shared-xml" im %appdata%/skype Ordner nach "UWPPROMO" durchsucht und den darauffolgenden Eintrag "Lastshown" auf ein Datum in maximal 2 Wochen setzt. Das Datum ist im Unix-Format "serialdate": 1515529435 ist etwa Mitte Januar 2018. Eine weitere Alternative, ist es, Sykpe MSI Version 7.33.32.104 zu installieren. Dies ist die letzte Version, die keine nervige UWP Meldungen hat.…
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Internet und Telefonie auch über vorhandenen Kabelanschluss
Nicht ganz ohne und schon gar nicht jedes Produkt. :X Aus Erfahrung mit Unitymedia #vodafone Kabel hier ein kurzer Bericht mit Dingen, die jeder, der die Umstellung vor sich hat, beachten sollte: Die Internet-Produkte 2play und 3play für Privatkunden sind sehr günstig, es wird aber leider verschwiegen, dass das Heimnetz nach Umstellung nicht mehr aus dem Internet erreichbar ist. Hiervon betroffen sind: * MyFritz-Zugang und Benutzung der MyFritz app unterwegs * VPN-Einwahl über einen verschlüsselten Tunnel von außen * Betrieb eines eigenen Webservers * Betrieb eines eigenen Mailservers und Abruf der E-Mails vom Smartphone aus per PUSH * Zugriff auf ein NAS-System im Heimnetz von unterwegs (Datei Up- und Download, Media-Streaming) * Mitnahme von mehr als 6 Rufnummern (T-ISDN-Anschluss oder beliebiger VoiceoverIP-Anschluss mehr SIP-Nummern Die Damen an der Hotline erwähnen keinen der genannten Punkte, außer den Verlust von 4 MSN-Rufnummern. Zur Nutzung von mehr als einer Telefonleitung muss man ohnehin für 5 € pro Monat Komfort Telefonie zubuchen. Der Zugriff von außen ist versagt, weil Unitymedia (Endkundenbereich) nur IPv6-Adressen mit DS-Lite (Dual Stack Lite) interner IPv4 schaltet. Eine öffentliche IPv4-Adresse ist, wie man dann im Nachhinein erfährt, nicht möglich. Einzige Möglichkeit: Upgrade auf ein Unitymedia Business Paket. Diese Pakete sind auch für Privatkunden erhältlich und haben einige Vorteile: * Öffentliche IPv4-Adresse (die mit Dyndns-Diensten auch nach Wechsel erreichbar ist - im Regelfall wird sie aber nicht 1x pro Tag geändert, sondern nur sehr selten. Anmerkung: Die ausgegebene IP-Adresse ist in Österreich registriert. Wer damit kein Problem hat, verfügt über eine…
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Elektronischer Rechnungsversand Digitale Signatur
Update Juli 2011: Mit dem StÄndG von Juli 2011 wird die Regelung europaweit vereinheitlicht. Dennoch (im entsprechenden Gesetzestext nachzulesen) bleibt die Pflicht, die Unversehrtheit der Rechnung über den Archivzeitraum von bis zu 10 Jahren weiterhin zu gewährleisten. Lediglich das Verfahren "Digitale Signatur" kann (sofern man ein gleichwertiges Verfahren findet - das es bis jetzt nicht gibt) ersetzt werden. Gesetzesgrundlage: Das Digitale Signaturgesetz (DigSigG) ist seit dem 01.07.2004 wirksam. Gleichwohl ist die Karenzzeit der Finanzbehörden mit diesem Termin verstrichen. 14 Abs. 3 UStG regelt die Anforderungen mit dem StÄndG 2003. Demnach sind nur noch Papierrechnungen vorsteuerabzugsberechtigt. Alle auf elektronischem Wege erstellten Rechnungen (per Computerfax an ein Computerfax, per Computerfax an ein herkömmliches Faxgert, per E-Mail) mit einer qualifizierten elektronischen Signatur zu versehen, die dem Rechnungsempfänger bzw. Wirtschaftsprüfer ermöglicht, Unversehrtheit des Rechnungsdokuments, Herkunft und Gültigkeit der digitalen Signatur zu überprüfen. Zusätzlich muss es sich bei der Signatur um eine sog. "qualifizierte elektronische Signatur mit Anbieter-Akkreditierung" handeln. Dabei ist es unerheblich, ob die Rechnung per E-Mail oder per Datenträger (CD) dem Rechnungsempfänger übermittelt wird. Bei der Fax-Übermittlung ist eine Rechnung ohne digitale Signatur nur zulässig, wenn nachgewiesen werden kann, das die Rechnung von einem Standard-Papierfax versende UND empfangen wurde. Auerdem müssen Rechnungsersteller und Rechnungsempfänger das Dokument in Papierform aufbewahren. Was tun? Entweder Rechnungen per Post verschicken, sie in ein Papierfaxgerät stecken und sich versichern lassen, dass der Empfänger KEIN Computerfax besitzt. Oder einen Chipkartenleser der Klasse 3 (z.B. von Reiner SCT) kaufen und bei der T-Systems eine Digitale Signaturchipkarte mit Anbieterakkreditierung mieten. Auf…
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Grundlagen Voice over IP
Am Beispiel T-Online DSL voice sei kurz beschrieben wie es funktioniert. Sofern man schon Telekom DSL-Kunde ist und eine T-Online dsl flat hat, macht man Folgendes: T-Online Kundencenter, VOIP aktiviert (Alternative ohne Grundgebühr oder Festnetz-flatrate 9,95 pro Monat möglich), heraus kommt eine 032-2 Rufnummer, die man sofort anrufen kann - allerdings nur aus dem Netz der Deutschen Telekom und von T-Mobile Deutschland. Alle anderen Provider bleiben aussen vor (leiten nicht ins 032-Netz weiter), ebenso die CallByCall Carrier. Ein Anruf aus einem Anderen Netz resultiert in einer Ansage: "Die Rufnummer ist nicht aktiviert bzw. vergeben". Eine Rufnummer im eigenen Ortsnetz bietet T-Online (noch?) nicht an. Auf Nachfrage kommt T-Online zumindest mit einem praktischen Tipp rüber, wie man die Übermittlung der 032-Rufnummer abschaltet, um zumindest die Rückrufer nicht zu verwirren: *31# vorwählen und das Gespräch erfolgt mit COLR-Unterdrückung der Internetrufnummer. Bei mir habe ich die *31# auf eine Taste an jedem Telefon gelegt und die Taste "Internet-Call genannt". Zusammen mit der Fritzbox als Hauptanlage und meiner Euracom als "Unteranlage nah", kann ich abgehendes VOIP fallweilse von jedem Endgerät aus mit **121# einleiten. Der Code für Calls mit unterdrückter Rufnummer ist also **121#*31# Dann kommt ein Amtston und weiter gehts. Am Ende der Nummer # wählen spart 2-3 Sekunden Wartezeit beim Gesprächsaufbau. Statt 121 kann man, sofern man mehrerere VOIP-Zugänge registriert hat, auch 122 usw. fallweise wählen. Tarife: Die Nutzung von VOIP ohne Voice-flatrate ist derzeit nicht interessant (nur zu Forschungszwecken also), da es immer einen CallbyCall Provider gibt, der günstiger vermittelt, als…
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