Exchange 2007 hat am 11.04.2017 und Office am 10.10.2017 seinen Todestag
Ab diesem Termin werden keine Sicherheitsupdates für diese beiden Produkte mehr von Microsoft erstellt. Wenn Sie eines der beiden Produkte dann noch im Einsatz haben, ist die Gefahr einer Infektion mit Verschlüsselungs-Trojanern sehr groß. #endoflife Folgende Situationen können auf Sie zutreffen, die dazu führen, dass Sie keine Lizenzen neu erwerben müssen: * Ihr Unternehmen verfügt bereits über eine neuere Exchange Lizenz (beispielsweise Version 2010), zum Zeitpunkt der Installation war Ihre Hardware-Umgebung noch nicht dafür geeignet bzw. eine Aktualisierung damals mit weiteren Zusatzkosten verbunden. Eine Aktualisierung auf eine neuere Version umfasst damit im Regelfall das Bereitstellen notwendiger Rechner-Ressourcen bzw. zusätzlicher virtueller Maschine und die Dienstleistung zur Migration. Je nach Ziel-Version des neuen Exchange muss die Migration dann zweistufig erfolgen. * Office 2010 oder neuere Lizenzen liegen bereits vor, weil unter Terminalservern bereits #Office 2007 in Betrieb waren, sind die neueren Lizenz per Downgraderecht auf 2007 installiert worden. In diesem Fall müssen Sie nur die Office 2007 Lizenzen, die als solche gekauft wurden, neu lizenzieren und die Terminalserver auf das neuere Office umstellen lassen. Beispiel: Sie verfügen über 5 Office 2007 Standard Volumenlizenzen und 10x Office 2013 Std und 3x Office 2016 Std. Mit Zukauf von 5x Office 2016 Standard können die Terminalserver auf Office 2013 Standard umgestellt werden, sofern das dort betriebene Windows Server Betriebssystem nicht zu alt ist oder zu wenig Ressourcen zur Verfügung stehen. * Wenn überwiegend Office 2007 Lizenzen vorhanden sind, ist eine Umstellung auf das Mietmodell (Office 365 Pläne) betriebswirtschaftlich attraktiver. Handeln Sie jetzt und bringen Ihre…
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Windows 10 Creators Update
so heisst die auch intern als Redstone 2 bezeichnete, dritte Auflage von #Win10 mit zahlreichen neuen Funktionen. Im Schwerpunkt wird es eine Paint 3D-App und Stiftunterstützung für 3D-Objekte, sowie den Support für die Microsoft Hololens 3D-Brille geben. Im März soll das Update fertig sein, das in der Optik dann auch eine Windows File Explorer App statt des Desktop Windows Explorers haben wird. Derzeit kommt etwa alle 8-14 Tage ein neuer Insider Build heraus, der schon Einblicke auf das kommende Update bietet. Das Creators Update wird wieder ein Austausch des kompletten Betriebssystems sein, d.h. es werden nicht nur Komponenten getauscht, sondern das Betriebssystem quasi inplace neu installiert. Dabei werden die vorhandenen Einstellungen weitgehend übernommen. (Post ID:1045)
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Windows Server 2016 erschienen
Ab sofort stehen für Volumenlizenzkunden und MSDN-Abonnenten die Standard- und Datacenter Editionen von Server 2016 zum Download zur Verfügung. Server 2016 basiert etwa auf dem Stand von Windows 10 Anniversary Update (ein 14000er build). Da der Server wieder ein Start-Menü hat, ist er für Kunden, die neue Server einführen und diese als Terminalserver verwenden, interessant. Für den Benutzer sieht dann die Terminalsitzung aus wie sein lokales Windows 10. Wie bei allen Servern, gibt es ein Upgrade nur, wenn man eine Software-Assurance hat. Ansonsten werden sukzessive bei Neukauf von Server-Hardware die neuen Versionen ausgeliefert. Der Zeitpunkt der Auslieferung und Unterstützung dieses neuen Betriebssystems wird erst nach Ende der Pilotphase erfolgen. Bis dahin ausgelieferte neue Server können das Downgraderecht auf Server 2012R2 nutzen. Eine wichtige Änderung ist die Lizenzierung. So wird Server 2016 nicht mehr nach Hardware-CPUs (Sockets), sondern nach Cores lizenziert. Hierbei stellen 16 Cores die Basiseinheit dar. Der Preis für eine 1-Prozessor-Maschine mit max. 16 Cores liegt damit laut Microsoft etwa wie bei Server 2012 R2. Ebenso bei einer Zwei-Prozessor-Hostmaschine mit 2 OctaCore CPUs. Sind mehr Kerne in der Hardware vorhanden, muss die Lizenz (in jeweils 2Core-Paketen) größer dimensioniert werden. Die Editionen sind weiterhin Standard (2VMs) und Datacenter (beliebig viele VMs). Zusätzlich bekommt die Datacenter Edition mehr Rechenzentrum Features (Nanoserver, beliebig viele Hyper-V-Container). (Post ID:1038)
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lenovo Tiny M7xx – klein aber groß
Günstig in der Anschaffung und ein vollwertiger #Win10 PC und kleiner als ein Thin-Client: Das lenovo ThinkCentre M700 hat nicht nur 3 Jahre Vor-Ort-Service inklusive, sondern spart auch noch Platz in der Büro-Umgebung Das Gerät ist so lang und hoch wie ein Bleistift, hat 2x Display-Port und 6x USB 3.0 ab Werk und lässt sich mit einer Standard-Iso von Windows 10 Pro z.B. per USB-Stick betanken (UEFI-Secure Boot, Quelle: Media Creation Tool von Microsoft, Rufus Open Source). Für die Betankung werden keine zusätzlichen Treiber benötigt, alle Komponenten des Geräts werden aus der Box heraus erkannt. Noch besser: Ich habe den Rechner ausgepackt (er ist mit Windows 7 Pro vorinstalliert, enthält aber eine Windows 10 Pro Lizenz), dann beim Erststart mit ENTER und dann F1 in das UEFI verzweigt. Hier muss unter "Startup" die Boot-Reihenfolge auf "SATA1" vor "USB KEY" gestellt werden, ansonsten wird bei der Betankung das System bei jedem Neustart wieder überschrieben. Danach den Bootvorgang vom Stick mit "Enter" und F12 in das Boot-Menü verzweigen und einmal vom Stick booten. Der Stick darf in diesem Fall bis zum Ende der Installation im Gerät bleiben. Hat man die Boot-Reihenfolge nicht verändert, kann er auch VOR dem zweiten Reboot entfernt werden. Der Stick selbst muss mit Rufus als GPT UEFI Device in 2 Durchgängen (NTFS) erstellt werden. Zur Windows Aktivierung mit dem kostenlosen Werkzeug (oemkey.exe) den Schlüssel aus dem UEFI auslesen und diesen zur Aktivierung eintragen. Mit einer direkten Internetverbindung ist das System dann binnen Sekunden aktiviert. (Post ID:1031)
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Windows 10 Adware
Auf einem frisch aufgesetzten Windows 10 Pro rs2 (build 14393.82) System werden, sobald es eine Internet-Verbindung bekommt, ungefragt und automatisch Werbe-Apps installiert. Das Schlimme ist, dass die Apps auch installiert werden, wenn das Konto NICHT mit einem Microsoft Konto verbunden ist. Da Microsoft die Gruppenrichtlinie (Cloudcontent), die dies verhindert, für die Pro Edition entfernt hat, muss man nach erfolgter Installation etwa 15 Minuten warten, bis diese Apps installiert sind und danach über ein Powershell-Script (Administrative Powershell erforderlich) alle unerwünschten Apps wieder deinstallieren. Bisher wurden diese danach nicht erneut wieder installiert. Da die Apps nicht "Provisioniert" sind, sondern erst beim Start heruntergeladen und installiert werden, kann man sie nicht aus dem WIM Image im Datenträger entfernen. Dies geht nur mit vorinstallierten Apps, wie z.B. 3D-Builder, ZuneMusic, Skype, TV und Fernsehen, Getstarted. Get-AppxPackage *Flipboard.Flipboard* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *king.com.CandyCrushSaga* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *king.com.CandyCrushSodaSaga* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *Farmville* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *Minecraft* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *Asphalt* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *Flipboard.Flipboard* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *ConnectivityStore* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *Microsoft.Advert* | Remove-AppxPackage Das Gleiche muss für noch nicht angelegte User geschehen: Get-AppxPackage -allusers *king.com.CandyCrushSodaSaga* | Remove-AppxPackage ... Die vorinstallierten Apps lassen sich aus dem Image entfernen mit: Get-appxprovisionedpackage -online | where-object {$_.packagename –like "*zune*"} | remove-appxprovisionedpackage –online (Post ID:1029)
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Windows 10 Version 1607
(Juli 2016 Jahresupdate) entfernt einige Gruppenrichtlinien und macht die korrespondierenden Registry-Einträge nur noch in der Enterprise-Edition von #Win10 wirksam :( Damit erscheint nach dem Upgrade für alle wieder der vorher entfernte Sperrbildschirm. Gleichermassen sind die Grundeinstellungen auf Werbung getrimmt. Obwohl man weiterhin im Installations-Image Apps entfernen kann (mit DISM), erscheinen im Startbereich die Kacheln für zahlreiche Spiele (es sind zwar keine Spiele installiert, aber die Kacheln können nur vom User mit der rechten Maustaste entfernt werden). Unter der Motorhaube kommt aber mehr Stabilität und ein optimiertes Energiemanagement, sowie ein schnelleres Startkachelmenü zum Tragen. Da Unternehmen ohnehin das Upgrade nur maximal 4 Monate verzögern können (Windows Update Business), bleibt Administratoren keine andere Wahl, als mit den kleinen Schönheitsfehlern zu leben und die Benutzer darauf hinzuweisen, dass sie nach dem Upgrade bei jeder Anmeldung und beim Entsperren des Systems vor Eingabe des Passworts erst die Leertaste drücken müssen, um den unnötigen Sperrbildschirm wegzubekommen. Auch wenn Microsoft die Preise für die Miete der Enterprise Version gesenkt hat (ca. 7€ pro User pro Monat und die Umstellung nun mit wenigen Klicks ohne Neuinstallation funktioniert), dürfte kaum ein Klein- und mittelständisches Unternehmen das Angebot annehmen und bei durchschnittlicher Lebensdauer eines PCs von 8 Jahren auf Enterprise umstellen. (eine OEM-Version Win10Pro wird vom Hersteller mit ca. 100€ Aufpreis zur Hardware ausgeliefert, die Miete in 8 Jahren liegt bei rund 800 €). Ein Unternehmen wird kaum 700 € mehr investieren pro PC, um zusätzliche Richtlinien zu bekommen und den Sperrbildschirm abschalten zu können. (Post ID:1027)
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Windows 10 Redstone Anniversary Upgrade erreicht RTM-Status
Die Bezeichnung: Insider Preview ist aus dem heutigen Build verschwunden, ebenso wie das Ablaufdatum (Timebomb), das bisher auf Anfang Oktober zeigte. In der Versionsinfo steht auch #Win10 Version 1607 (Juli 2016). Der aktuelle build ist 14383.0. Entweder bleibt es bei dem Build (was zu erwarten wäre), oder es gibt in den verbleibenden 3 Wochen noch kleine Fehlerkorrekturen. Zumindest neue Features werden im Juli nicht mehr dazu kommen. Update: Build 14385 bestätigt die Theorie weiterer builds vor dem Stichtag. Wahrscheinlich ist 14400 als Ziel für das Redstone genannte Release. Update 2:Build 14393 wird nun auch im "Slow Ring" verteilt, daher wird dies, wenn nicht doch kurzfristig build 14400 rausgebracht wird, die finale Windows Redstone Version. Bis auf das nicht kundenfreundliche Erzwingen des für Desktops absolut sinnlosen Sperrbildschirms (Dieser ließ sich bisher per Richtlinie ausschalten, ab Redstone nur noch in der Enterprise Edition - die man nur mieten kann). Bisher gibt es einige Ansätze, den Lockscreen weitgehend weg zu bekommen (erscheint dann nur noch beim Starten des Rechners und ist schwarz): 1) Dem Lockscreen ein 1-pixel großes, schwarzes Hintergrundbild verpassen 2) die Lockapp für den Benuter und unter Systemapps umbenennen. Somit wird zumindest beim Sperren des Bildschirms (was bei mir ca. 30x am Tag stattfindet, wenn ich meinen Büroplatz verlasse) zunächst kein Lock screen sichtbar, wenn man gleichzeitig die Energie-Optionen auf längere Wartezeiten vor dem verdunkeln/Energiesparens einstellt. Defacto also schädigt Microsoft damit die Umwelt, weil sie Usern den Sperrbildschirm aufzwingt ;) (Letzte Revision: 11.07.2016 21:25:29) (Post ID:1022)
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Windows 10 kostenloses Upgrade endet
genau am 29.07.2016 um 23:59:59 Uhr. Das Ende ist abhängig von der Zeitzone, in der das Gerät zur Aktivierung mit dem Internet verbunden wird. Danach kann man Windows 10 für PCs mit älteren Betriebssystemlizenzen (Windows 7 oder 8.1) nur noch durch Zukauf einer #Win10 Lizenz oder Kauf/Miete aus dem Volumenlizenzprogramm eOpen bzw. Select+ erhalten. Eine kostenlose Aktivierung von Windows 10 ist dann nicht mehr möglich. In vielen Fällen ist es ohnehin ratsam, ältere Hardware durch Neubeschaffung zu ersetzen. Die neue Hardware verfügt dann über eine Windows 10 Pro OEM Lizenz. Das Upgrade auf Redstone wird stufenweise ab dem 02. August ausgerollt und wird ein Voll-Upgrade sein (d.h. das installierte Windows 10 Betriebssystem wird komplett ausgetauscht, die dazu erforderliche ISO ist ca. 3.9 GB groß). Eine Neu-Installation mit Redstone lässt sich nur bei Rechnern durchführen, die bereits eine Windows 10 Lizenz haben (OEM-Rechner mit MSDDM-Schlüssel im UEFI/BIOS) oder das Upgrade auf Windows 10 vor dem 30.7. bekommen haben (Digitale Lizenz auf den Aktivierungsservern von Microsoft, Gerätegebunden). Ansonsten benötigt man für die Aktivierung einen Windows 10 Schlüssel aus dem Volumenlizenzprogramm bzw. den mit der SB-Lizenz ausgelieferten Key. (Post ID:1026)
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Das Anniversary Upgrade von Win10
(auch bekannt als Redstone Release) erscheint nun am 02. August 2016. Microsoft gab dies nun bekannt. Wer derzeit schon auf Windows 10 migriert ist, kann ab dem Zeitpunkt die Aktualisierung seiner Betriebssysteme bis zu 12 Monate zurückstellen (Windows Update für Business muss genutzt werden). Kunden mit Enterprise Vertrag (Software Assurance) können bis zu 10 Jahre die LTSB-Version - das ist die Veröffentlichung von November 2015 behalten, indem sie die LTSB Variante installieren. Das Upgrade aktualisiert das komplette Betriebssystem auf den neuen Stand und wird auch als ISO Installationsdatei mit allen integrierten Patches zur Verfügung stehen. Die ISO-Integrations-Werkzeuge wie Wintool werden vermutlich weiter funktionieren (zumindest tun sie das in der aktuellen Insider Vorschau). Das Upgrade bringt ein klickoptimiertes Startmenü, Neue Werkzeuge bei der Bedienung mit aktivem Stift (INK), führt leider den Lock Screen wieder ein (man kann ihn bei der Pro Edition nur noch durch Umbenennen der lockscreen app Ordner beim Sperren entfernen) windows lock app Ordner von c:/windows/systemapps und von %appdata%/../local/Packages (Post ID:1021)
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Re-Imaging-Recht beinhaltet weiterhin KEIN Upgrade
Wie Sie in den PURs (Product Use Rights) nachlesen können, ist das Re-Imaging-Recht das Recht, eine Neuinstallation eines oder mehrerer Rechner unter Verwendung des Volumen-Lizenz-Datenträgers und Schlüssels DERSELBEN Version, Edition und Sprache der im Volumenlizenz-Vertrag bezogenen einen Volumenlizenz durchzuführen. In den PUR beinhaltet das RE-Imaging-Recht KEIN Upgraderecht! Die Lizenz BLEIBT nach dem Re-Imaging weiterhin die OEM-Lizenz des Rechners. Im Klartext: Wenn Sie ein Re-Imaging durchführen, haben alle Rechner nach wie vor eine Windows 7 Pro OEM Lizenz! Die Rechner für das bis 29.7.2016 befristete, kostenlose Upgrade MÜSSEN VOR dem Stichtag auf Windows 10-Basis aktiviert werden (Upgrade oder Neu-Installation mit dem Windows 7 OEM-Schlüssel). Die Aktivierung wird auf den Microsoft-Servern gerätebasiert gespeichert. Nach Upgrade der Windows 7 OEM-Lizenz vor dem Stichtag kann der Volumendatenträger und Schlüssel für Re-Imaging verwendet werden. (Post ID:1017)
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Windows 10 Insider Preview Build 14332 veröffentlicht
Dieser wöchentliche Entwicklungsstand von #Win10 bringt ein paar Fehlerkorrekturen und fordert die Tester auf, Fehler aufzustöbern und zu melden. Dabei wurden wieder ein paar bekannte Fehler beseitigt. Viele Dinge wirken aufgeräumter als in den Vorversionen und das neue Benachrichtigungs-Center ist wirklich gelungen. Die Sache mit dem nervigen Sperrbildschirm (lockscreen) lässt sich aber immer noch nicht wieder abschalten. (Die Richtlinie greift nur noch bei der Enterprise Mietversion und bei Schulversionen). Microsoft wird aller Voraussicht nach einen Lockscreen Zwang einführen :X. Einzige Lösung aus dem Dilemma ist die Beschaffung von Hardware (Fingerabdrucksensor) und Nutzung von Microsoft Hello. Denn dabei wird zwar beim Sperren der Sperrbildschirm angezeigt, er verschwindet aber automatisch bei Fingererkennung. Neueste Notebooks mit der Intel Infrarotkamera können Hello mit der Gesichtserkennung nutzen. (Post ID:1014)
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