Das Anniversary Upgrade von Win10
(auch bekannt als Redstone Release) erscheint nun am 02. August 2016. Microsoft gab dies nun bekannt. Wer derzeit schon auf Windows 10 migriert ist, kann ab dem Zeitpunkt die Aktualisierung seiner Betriebssysteme bis zu 12 Monate zurückstellen (Windows Update für Business muss genutzt werden). Kunden mit Enterprise Vertrag (Software Assurance) können bis zu 10 Jahre die LTSB-Version - das ist die Veröffentlichung von November 2015 behalten, indem sie die LTSB Variante installieren. Das Upgrade aktualisiert das komplette Betriebssystem auf den neuen Stand und wird auch als ISO Installationsdatei mit allen integrierten Patches zur Verfügung stehen. Die ISO-Integrations-Werkzeuge wie Wintool werden vermutlich weiter funktionieren (zumindest tun sie das in der aktuellen Insider Vorschau). Das Upgrade bringt ein klickoptimiertes Startmenü, Neue Werkzeuge bei der Bedienung mit aktivem Stift (INK), führt leider den Lock Screen wieder ein (man kann ihn bei der Pro Edition nur noch durch Umbenennen der lockscreen app Ordner beim Sperren entfernen) windows lock app Ordner von c:/windows/systemapps und von %appdata%/../local/Packages (Post ID:1021)
erstes Bild
Kategoriebild
Samsung Galaxy S5mini bekommt android 5.1.1 Update
Gleichzeitig die Ankündigung, dass es in einigen Monaten ein #Marshmallow Update geben wird. Derzeit ist die aktuelle Firmware-Version: G800FXXU1BPE3. Für das Rooten stellt Chainfire ein Autoroot Downloadfile zur Verfügung, das android 5.1.1 auf der Liste als Versionskennung hat. Vermutlich braucht man dann keine custom recovery zu installieren und auch kein Supersu dann per Recovery zu flashen. Bitte zunächst in den Entwickler-Optionen nachschauen, ob dort ein OEM-Lock aktiviert ist - wenn ja, deaktivieren. ODIN 3.10.6 und CF-Autoroot sollten danach zum Rooten ausreichen. Root benötigt man, um z.B. den MVPS Adblocker, der die Hosts-Tabelle mit werbefrei-Umleitungen versieht, aktuell zu halten. Titanium Backup (Vollsicherung und Einfrieren von unnützen Apps) benötigt auch Root. (Post ID:1020)
erstes Bild
Kategoriebild
Marshmallow android 6.0.1 nun für das Samsung Galaxy S5neo
(vodafone Geräte) ebenfalls in der Verteilung. Diese Geräte lassen sich nun aktualisieren, wie bereits das S5 vor einem Monat. Die aktuelle Versions-Kennung des ROMs ist: G903FXXU1BPD4-VFG. Große Vorteile von Marshmallow sind der Doze Mode, der bis zu mehrere Tage Akkulaufzeit herausholt, da er während der Phasen, wo das Telefon nicht und wenig genutzt wird, den Energieverbrauch extrem zurückfährt. Nachteil ist, dass der Schreibzugriff auf die externe SD-Karte nun nur noch Apps, die eine andere API nutzen (Document Provider) genutzt werden kann. Wichtig: Die Entwickler-Optionen wie gewohnt einschalten und dann dort: USB-Debugging und OEM Unlock einschalten, sonst landet man in einer Reboot-Schleife nach dem Flashen. Wer Root-Zugriff benötigt (z.B. um Adbock die Hosts-Tabellen aktualisieren zu lassen und mit Titanium eine Vollsicherung zu machen), kann dies am Besten über die für das S5neo erschienene TWRP Recovery (per ODIN flashen) und die aktuelle SUPER-SU-Version 2.57 (die dann über die Recovery geladen wird), erreichen. Zuletzt in der Recovery Wipe Cache/Dalvik auswählen... (Letzte Revision: 31.05.2016 20:22:58) (Post ID:1019)
erstes Bild
Kategoriebild
Angebot: Netzwerk-Dokumentationen
Schritt-für-Schritt-Anleitungen und anschauliche Netzwerkdiagramme sowie Inventarisierung von Software und Hardware, Sicherheitsrichtlinien, QM-Richtlinien und Leitfäden und Schulungen. Die folgende Grafik beschreibt die notwendigen Elemente für ein Netzwerk mit derzeit technisch machbaren Funktionen in Windows Server Netzwerken: * Faxservice (Unified Messaging, Tobit David) E-Mail, Fax, Sprachboxen * Router, Firewall * DSL-Internet-Zugang * USV (Schneider APC Smart UPS) * Drucker und Multifunktionsgeräte (Netzwerkdrucker an Standard TCP/IP Ports) * WLAN-Anbindung * Virenschutz * Datensicherung * LAN-Anbindung (Post ID:923)
erstes Bild
Kategoriebild
Re-Imaging-Recht beinhaltet weiterhin KEIN Upgrade
Wie Sie in den PURs (Product Use Rights) nachlesen können, ist das Re-Imaging-Recht das Recht, eine Neuinstallation eines oder mehrerer Rechner unter Verwendung des Volumen-Lizenz-Datenträgers und Schlüssels DERSELBEN Version, Edition und Sprache der im Volumenlizenz-Vertrag bezogenen einen Volumenlizenz durchzuführen. In den PUR beinhaltet das RE-Imaging-Recht KEIN Upgraderecht! Die Lizenz BLEIBT nach dem Re-Imaging weiterhin die OEM-Lizenz des Rechners. Im Klartext: Wenn Sie ein Re-Imaging durchführen, haben alle Rechner nach wie vor eine Windows 7 Pro OEM Lizenz! Die Rechner für das bis 29.7.2016 befristete, kostenlose Upgrade MÜSSEN VOR dem Stichtag auf Windows 10-Basis aktiviert werden (Upgrade oder Neu-Installation mit dem Windows 7 OEM-Schlüssel). Die Aktivierung wird auf den Microsoft-Servern gerätebasiert gespeichert. Nach Upgrade der Windows 7 OEM-Lizenz vor dem Stichtag kann der Volumendatenträger und Schlüssel für Re-Imaging verwendet werden. (Post ID:1017)
erstes Bild
Kategoriebild
Samsung rollt android 6.0.1 Marshmallow aus
nun auch für das europäische Galaxy S5 (G900FXXU1CPD7) aus. Neben den Verbesserungen wie der GUI für die Lautstärkeregelung und der Doze Mode Akkusparfunktion gibt es einen entscheidenden Nachteil: Alle apps, die schreibend auf die externe SD-Karte zugreifen konnten, können dies nicht mehr. Google hat die bisherige Möglichkeit, der SD-Karte Schreibrechte zu geben, gestrichen. Damit apps dies weiter können, müssen sie umprogrammiert werden und nicht mehr den "Storage Provider" benutzen, sondern den "Document Provider". Die kostenlose app "Quickpic" macht das bereits. Hier kann man den Zugriff auf die Bilder über "Document Provider" einstellen und hat Schreib und Löschrechte. Für Titatnium Backup lässt sich der Speicherort ebenfalls auf "Document Provider" umstellen und schon funktioniert die Datensicherung wieder. Apps, die nicht mehr auf die SD-Karte schreiben können, sind: * Daily roads voyager * FTP-Server Selbst der FTP-Server Pro kann zwar schreiben, aber keine Dateien ändern und keine Dateien löschen. Die Kosten für diese app kann man sich also sparen. Es bleibt, zu hoffen, dass die app Programmierer - auch der kostenlosen apps - bald auf den "Document-Provider" und dessen API umstellen, damit man wieder auf externe Medien zugreifen kann :( (Letzte Revision: 25.04.2016 10:02:14) (Post ID:1013)
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 10 Insider Preview Build 14332 veröffentlicht
Dieser wöchentliche Entwicklungsstand von #Win10 bringt ein paar Fehlerkorrekturen und fordert die Tester auf, Fehler aufzustöbern und zu melden. Dabei wurden wieder ein paar bekannte Fehler beseitigt. Viele Dinge wirken aufgeräumter als in den Vorversionen und das neue Benachrichtigungs-Center ist wirklich gelungen. Die Sache mit dem nervigen Sperrbildschirm (lockscreen) lässt sich aber immer noch nicht wieder abschalten. (Die Richtlinie greift nur noch bei der Enterprise Mietversion und bei Schulversionen). Microsoft wird aller Voraussicht nach einen Lockscreen Zwang einführen :X. Einzige Lösung aus dem Dilemma ist die Beschaffung von Hardware (Fingerabdrucksensor) und Nutzung von Microsoft Hello. Denn dabei wird zwar beim Sperren der Sperrbildschirm angezeigt, er verschwindet aber automatisch bei Fingererkennung. Neueste Notebooks mit der Intel Infrarotkamera können Hello mit der Gesichtserkennung nutzen. (Post ID:1014)
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 10 Insider build 14327 bringt zahlreiche neue Funktionen
vor allem für Tablet-Geräte mit aktivem Stift. Der Startmenübereich wurde überarbeitet und ist komfortabler. Leider ist immer noch die Richtlinie entfernt, mit der man bis Februar den #Lockscreen ausschalten konnte. Da 99% aller Geschäftskunde KEINE Infrarotkamera mit Gesichtserkennung und keinen Fingerabdrucksensor nutzen können, bedeutet das für Alle vor jeder Anmeldung und nach dem Sperren des PCs einen zusätzlichen, unnötigen Tastendruck auf die Leertaste, bevor das Kennwort eingegeben wird. Darüber hinaus ist der Lockscreen grafiklastig und es lässt sich auch kein einfarbiger Hintergrund mehr dafür wählen... Scheinbar haben die Entwickler in Redmond die Kundenorientierung verloren! :X (Letzte Revision: 23.04.2016 13:21:17) (Post ID:1012)
erstes Bild
Kategoriebild
Testbericht 2in1 Tablet Ultrabook lenovo Thinkpad Yoga 460
Inzwischen ist die Maschine eingetroffen, eingerichtet und im Praxistest. Hier die ersten Erfahrungen: * Akkulaufzeit: zwischen 6 und 8 Stunden, je nach Art der Nutzung und Beanspruchung der Grafikkarte und Audioeinheit (messbar verbraucht der etwa beim X220tab gleich große Akku nur rund die Hälfte. Das wird mit am Skylake Prozessor und Chipsatz liegen, der sehr energieeffizient ist. * Verarbeitung/Gehäuse: Der Rahmen ist aus Carbon gefertigt und damit leicht und sehr verwindungssteif. Die Scharniere sind aus Edelstahl und massiv. Beim Klappen des Displays werden über diese Mechanik die Tasten der Spritzwassergeschützten Tastatur plan zum Untergrund gefahren und man hat eine flache Tabletunterseite. Gleichzeitig stellt sich Windows 10 (auf Wunsch automatisch) in den Tablet Modus und das Bild fängt an je nach Drehung automatisch zu rotieren. Ich habe jetzt ein Tablet mit bis zu 8 Stunden Laufzeit. * Bildschirm: Ich habe mich für das Model 460 entschieden, weil die 4 für 14" Display steht. Das 12" (Modell 260) ist rund 250g leichter, hat aber keine LTE Option und das Display ist für eine Full-HD-Auflösung mE zu klein. Der Bildschirm hat Full HD Auflösung, ist sehr gut ablesbar und sonnenlicht aktiv (IPS Display) * Gewicht: Das Gerät kommt auf ca. 1,8kg. Im Gegensatz zum Thinkpad helix (mit abgetrenntem Tablet) rund 500g mehr. Das Yoga wiegt aber nur 100g mehr als das Helix mit angedockter Tastatur * Software: Windows 10 Pro (build 10586 th2) ist vorinstalliert, dazu noch ca. 14 Apps (die man per Skript entfernen möchte weil Spiele und Werbe-Apps) und nur 3…
erstes Bild
Kategoriebild
Anti-Locky veröffentlicht
#Aprilscherz. Endlich gibt es ein wirksames Mittel gegen die Verschlüsselungs-Trojaner #Ransomware wie Locky. Studenten vom amerikanischen MIT in Boston haben die Softwarelösung entwickelt, die verhindern soll, dass Benutzer auf E-Mail-Links klicken, Anhänge öffnen und Schadsoftware ausführen. Nur so (und mit aktuellen und häufigen Datensicherungen) kann bekanntlich der Schaden gemindert werden. Einmal ausgeführt, läuft sie versteckt im Hintergrund, registriert sie, sobald der Benutzer einen verdächtigen Klick macht, verhindert diesen und schickt dann eine E-Mail an den Administrator. Update: April, April. Natürlich war diese Software ein Aprilscherz. Interessant, dass es 28 Downloads der EXE Datei von unserem Webserver gegeben hat. Die Software ist Freeware, darf geschäftlich genutzt und weiterverteilt werden. Daher ist sie auch in unserem Downloadbereich für Sie bereitgestellt. Nach dem Herunterladen müssen Sie eine Antilocky.ini Text-Datei erstellen, in die Sie Ihre Admin-Mailadresse reinsetzen. Beide Dateien dann auf ein Netzwerklaufwerk kopieren und in der Anmeldescript-Sequenz ausführen lassen (per Gruppenrichtlinie). (Letzte Revision: 01.04.2016 07:12:35) (Post ID:1009)
erstes Bild
Kategoriebild
Digitale Signatur bietet Rechtssicherheit
bei elektronischen Rechnungen und schafft Vertrauen bei Ihren Kunden, dass Ihre E-Mails sicher sind - Immer mehr Infektionen durch Verschlüsselungs-Trojaner treten auf. Die Ursache für die Infektion ist in vielen Fällen eine Rechnung per Mail. Wenn Sie Rechnungen an Ihre Kunden per E-Mail verschicken, kann Ihnen die Elektronische Signatur dieser Anhänge: * Arbeit ersparen, wenn die Prüfer vom Finanzamt tätig sind (hier müssen Sie für jede Rechnung einzeln nachweisen, dass diese unverfälscht ist und wie sie sich herleiten lässt * Vertrauen bei Ihren Kunden aufbauen, denn IHRE Rechnungen sind digital signiert, bedeutet: Ihre Kunden können Ihre E-Mail-Anhänge gefahrlos öffnen, ohne mit Schadsoftware infiziert zu werden. Zusätzlich sei hier die aktuelle Gesetzeslage zitiert und ihere Wirkung in der Praxis beschrieben: Auch nach dem SteuerVereinfachungsGesetz von Juli 2011 bleibt die Digitale Signatur der einzig rechtssichere Weg für den elektronischen Rechnungsversand per E-Mail oder Telefax, da der Nachweis der Unverfälschtheit über die Aufbewahrungsfrist hinweg erbracht werden muss. Wir raten dringend davon ab, E-Rechnungen nicht mehr zu signieren. Viele Großunternehmen liefern daher weiterhin mit Signatur aus. Weiterhin empfehlen wir, dass Sie auch für Eingangsrechnungen die Signatur weiterhin von Ihren Lieferanten fordern. 1.3.1 Steuervereinfachungsgesetz 2011 Dieses Gesetz ist mit Wirkung zum 01.07.2011 umgesetzt. Danach muss der Rechnungsaussteller aber immer noch nachweisen, dass Lieferung und Rechnung identisch sind. Lediglich die Vorgabe des technischen Verfahrens wurde entfernt. In der Praxis müsste das Rechnungstellende Unternehmen ein eigenes, qualifiziertes Ersatzverfahren entwickeln und einsetzen, um die Echtheit seiner Rechnungen nachzuweisen. In vielen Fällen wird das Entwickeln dieses Verfahrens aufwändiger sein,…
erstes Bild
Kategoriebild