Ende der Sicherheitsupdates Server 2012 R2
Der 10. Oktober 2023 ist der letzte "Patchday", an dem Microsoft #Sicherheitsupdates #endoflife für sein Server-Betriebssystem "Windows Server 2012 R2" ausrollt. Danach ist mit mehr oder weniger kritischen Sicherheitslücken zu rechnen, die nicht mehr geschlossen werden. Diese Server sind dann - nicht nur als Terminalserver - angreifbar und werden von Kriminellen genutzt werden, um Schadsoftware zu installieren und Daten- und Identitätsdiebstahl zu betreiben. [next_event date="10.10.2023"] Bin ich betroffen? Server 2012 R2 sind in der Regel erkennbar an der türkisfarbenen Taskleiste mit Startknopf links: Windows Server 2012 R2 Taskleiste Was kann ich tun? Neuinstallation der Server auf Server 2019 und Umzug der Daten und Programme sind empfehlenswert. Server 2016 ist auch möglich, die Sicherheitsupdates enden hier aber bereits im September 2025 - also nur zwei Jahre später. Bei Verwendung der Server On-Premises müssen dazu meist neue CALS und teure Server-Betriebssystem-Lizenzen (meistens in der Datacenter-Edition) angeschafft werden. Nur wenn Sie Ihre VM-Hosts bereits mit einer Server 2019 oder neuer Lizenz angeschafft haben, ist die Migration auf eines der Betriebssysteme ohne weitere Lizenzkosten. Das gilt auch nur dann, wenn die Windows Server CALS ebenfalls auf eins der neueren Betriebssysteme lauten. Zusätzlich müssen bei Terminalservern die RDS-CALs zum neuen Betriebssystem passen - ansonsten neu angeschafft werden. Wenn Sie die betroffenen bereits in Microsoft Azure (IaaS) betreiben, können Sie auf den Server 2012 R2 Betriebssystemen noch weiter drei Jahre Updates installieren, da im Rahmen der Cloud-Miete die sonst kostenpflichtigen ESU Updates bezogen werden können. Eine Modernisierung ist dennoch empfehlenswert, um die Update-Handlungen zu vereinheitlichen. Zumal…
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Office Lizenzänderungen 2023
#Microsoft macht auf tiefergehende Änderungen in seinen Office #Lizenzen aufmerksam. Dies betrifft im Wesentlichen installierbare Programme (Kauflizenzen, Volumenlizenzen mit und ohne Software-Assurance und auch die Microsoft 365 Pläne mit installierbaren Apps): #wichtig - Für den Einsatz installierbarer Office Anwendungen gilt seit 1.1.2023: Für alle Kauflizenzen von Office 20xx (Home&Business, Volumenlizenzen und auch Lizenzen mit mit gültiger Software-Assurance) gilt seit 1.1.2023, dass sie NICHT in Cloud-Server-Mehrbenutzerumgebungen betrieben werden dürfen. Für Microsoft 365 gilt: Remotezugriff (Einsatz der installierbaren Anwendungen (Apps) auf On-Premises- oder Cloud- Terminalservern oder Azure Virtual Desktop ausschließlich als Bestandteil des M365 Business Premium Plans oder M365 Apps für Enterprise). Ein M365 Apps für Business Plan reicht nicht aus. Quelle: Microsoft Licensing Wer einen On-Premises-Terminalserver in der Cloud unterstellen möchte, muss ebenfalls den Business Premium Plan einführen. Fazit Kaufversionen von Office nur auf dem lokalen Rechner, oder (Volumenlizenzen mit und ohne SA) auf On-Premises Terminal/oder Citrix-Servern einsetzbar. Mietversionen von Microsoft 365 benötigen einen Business Premium Plan, um installierbare Apps in Cloud-Terminalservern oder Azure Virtual Desktop einzusetzen.
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Abmahnwelle wegen Google-Fonts Remote
Mit Urteil des Landgerichts München vom 20.01.2022 (Az: 3 O 17493/20) wurde die Rechtswidrigkeit der Einbindung von Google-Fonts durch Aufruf von externen Seite festgestellt. Mit Aufruf der Website wird durch das Laden der Google-Fonts eine Verbindung zu US-Servern von Google aufgebaut und die IP-Adresse des Besuchers übermittelt. Da eine Einbindung der Google Fonts oftmals auch bei der Anzeige des „Cookie-Banners“ und bei inhaltsleeren Fehlerseiten (z.B. gelöschte Seiten o.ä.) erfolgt, bleibt die Einbindung trotz Überprüfung gerne zunächst unentdeckt, womit die automatische Übermittlung der IP-Adresse des Besuchers daher gegen die DSGVO verstoßen kann. Details kann Ihnen hierzu ein Fachanwalt für IT-Recht oder Ihr Datenschutzbeauftragter erläutern. Leider machen sich einige Abmahnanwälte diese Verstöße mit Massen-Abmahnungen zu Nutze und verschicken automatisiert Zahlungsaufforderungen in Höhe von rund 200 €. Update 21.12.2022: Die beiden Abmahnanwälte, die mehr als 2.000 Abmahnungen verschickt haben, sind nun selbst angeklagt und verurteilt worden (wegen Abmahnbetrugs). In der Begründung der Staatsanwaltschaft Berlin wurde festgestellt, das die Suche nach Webseiten mit verlinkten Google Fonts durch eine Software durchgeführt werden. Da ein Datenschutz-Verstoß nicht gegen Programme, sondern nur gegen natürliche Personen wirksam sind, waren die Abmahnungen in betrügerischer Absicht.Ungeachtet dieser Massenabmahnung sollten Sie Google Fonts und andere "Open-Source" Bibliotheken ausschließlich auf dem eigenen Webauftritt betreiben (also keine externen Links setzen). Schutz-Maßnahmen Keine Befürchtungen im Fall einer entsprechenden Abmahnung müssen Sie haben, wenn Sie entweder keine externen Fonts in Ihrem Internetauftritt eingebunden haben oder die Google-Fonts lokal über ihren in Deutschland gehosteten Webserver mit ausliefern. Das können Sie stichprobenartig einfach prüfen, indem Sie Ihre…
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Sicherheitslücken in veeam geschlossen
Veeam Backup & Replication Server können für Angriffe genutzt werden, wenn sie nicht auf die aktuelle Version gebracht wurden. Angreifer könnten Schadcode ausführen. Zwei kritische Sicherheitslücken (CVE-2022-26500, CVE-2022-26501) sind genannt. Betroffen ist der "Veeam Distribution Service" auf TCP-Port 9380. Ein Angreifer kann ohne Authentifizierung zugreifen. Der Hersteller schreibt, dass Versionen 10a build 10.0.1.4854 P20220304 und 11a build 11.0.1.1261 P20220302 gegen die Attacken sicher sind.Wer noch die Ausgabe 9.5 (z. B. 9.5 Update 4) im Einsatz hat, muss auf eine aktuelle Version upgraden. Die veeam-Version wird Ihnen beim Start der Konsole oder in der Systemsteuerung unter Programme und Funktionen angezeigt. Für ein Upgrade auf die aktuelle Version benötigen Sie einen aktiven Wartungsvertrag und gültige Zugangsdaten zum veeam-Portal. Übrigens: Wer seine Server schon in die Microsoft Azure (IaaS) Cloud umgezogen hat, ist von den Problemen nicht mehr betroffen, denn der Einsatz einer Datensicherungs für On-Premises entfällt mit 100% Cloud Migration. Natürlich kümmert sich Microsoft auch bei der SaaS Variante um eine Datensicherung.
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OpenAudit Classic und die Cloud
#OpenAudit Classic st ein GPL3 lizensiertes Open-Source Instrument zur Inventarisierung von Hardware, Software, Peripherie und Netzwerk-Komponenten. Es wird auf einem #Windows Server betrieben und zieht sich einmal pro Tag den aktuellen Stand der angeschlossenen und eingeschalteten Geräte. Dazu muss kein Client auf den Endgeräten installiert werden. Die Abfrage erfolgt per WMI oder/und SNMP vom Open-Audit Classic Server aus. Anforderung von Amts wegen Verbandsprüfer verlangen nach BSI Grundschutzkatalogen und IDW Prüfungsstandard 330 eine Dokumentation der oben genannten Komponenten einer IT-Umgebung. Diese Aufgabe erfüllt OAClassic weitgehend autark. Mit dem Umzug oder der Neuinstallation von Servern in der Microsoft #Azure #Cloud, auch Iaas - Infrastructure as a Service genannt, bleibt die Verpflichtung und Pflege der Server bestehen. Viele Syskos haben die Frage gestellt, ob Open-Audit Classic auch unter Azure auf einem virtuellen Azure Server funktioniert und Inhalte bekommt. auf Microsoft Azure VMs? Mit Version 2020.12.30 verwendet Das Inventar-Tool aktuelle .net Framework Runtimes, Apache, MariaDB und PHP8, die von der jeweiligen Community allesamt für die Verwendung unter Azure Windows Servern 2019 und 20H2 angepasst wurden. Die Programmierung (in PHP) wurde ebenfalls an die neuen PHP8 Funktionen angepasst. Von mir durchgeführte Praxistests belegen, dass Open-Audit Classic auch auf Azure Servern genutzt werden kann. Wichtige Voraussetzungen Azure AD Connect bzw. das VPN zu Azure ist so eingerichtet, dass innerhalb der VPN-Tunnel keine Ports gesperrt sind Sowohl die Maschinen im lokalen Netz, als auch die Server in Azure können sich "untereinander und gegenseitig anPINGen und auch die Namensauflösung (DNS) funktioniert Die Leitungsbandbreite ist ausreichend (wobei für Open-Audit…
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Chrome und Edge nur noch ab Windows 10
Betroffen sind ab Februar 2023: Windows Server 2012 R2 und Windows 8.1. Wer diese Betriebssysteme dann noch einsetzt, wird keine sichere Verbindung mehr zum Internet aufbauen können. Das Risiko eines Angriffs beim Surfen steigt damit signifikant an. Mit der Version 110 endet für Chromium-basierte Browser (Google #Chrome, Microsoft #Edge, Vivaldi und weitere) die Aktualisierung mit #Sicherheitsupdates für alte Windows und Windows Server Versionen. Unterstützt werden dann nur noch Windows Server 2016, Windows Server 2019, Windows Server 2022 sowie Windows 10. Windows 11 wird zwar auch unterstützt, die Redaktion hält aber an ihrer Empfehlung, Windows 11 Pro/Enterprise NICHT einzusetzen, fest. Für ältere Betriebssysteme (Server 2008 R2 und Server 2012, sowie Windows Vista, Windows 7, Windows 8) gibt es bereits jetzt keine Aktualisierungen mehr. [next_event date="07.02.2023"]
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OpenAudit Classic RDG-Export
Mit dem nächsten Release von #OpenAudit Classic können aus den Hardwarelisten auch RDG-Dateien erstellt werden. Remote Desktop Groups (.rdg) werden vom Microsoft Remote Desktop Connection Manager gelesen. Das Sysinternals Werkzeug bietet Zugriff auf alle Server (und per RDP erreichbare Sitzungen) unter einer Oberfläche. Einstellungen können dort zentral oder pro Untergruppe getätigt werden, die Hashwert-Ablage zum Kennwort wird mit dem Benutzerprofil verknüpft, so dass Dritte die Kennwörter nicht benutzen können. Wenn Sie nicht auf das kommende Release warten möchten – oder Ihre vorhandene Installation ohne Neuinstallation auf den aktuellen Stand bringen möchten, laden Sie sich den Quellcode über „Code/Download ZIP“ bei Github.com herunter und tauschen die Inhalte des /htdocs/openaudit Ordners und des Unterordners ./lang und ./javascript aus. OpenAudit Classic auf Github Quellcode zum Projekt. Das SETP-Paket mit den aktuellen Releases finden Sie später im Download-Bereich. To come: Mit einem der nächsten Releases wird auch ein direkter Export nach Excel (im XLSX-Format) möglich sein. Das spart den Umweg über die CSV-Datei, die in Excel dann wieder als XLSX gespeichert werden musste.
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PDF24 Creator sinkt in Bewertung
[Update 08.06.2024] - es gibt wieder eine aktuelle 9.x Version in 64-Bit und ohne Java/Webview). Seit Version 11.2 stellt der Hersteller der beliebten PDF-Drucker-Software (die mit dem Schaf) einige der in der GUI integrierten Funktionen auf JAVA um. Bis Version 11.1.0 konnte man das JRE- Unterverzeichnis (rund 200 MB), den WebView2-Ordner (rund 400 MB) löschen und viele Funktionen wie die Datei-Tools (im Prinzip alles außer der Toolbox, die für die meisten Nutzer im Umfeld unserer Redaktion keine nennenswerten Zusatzfunktionen enthielt) trotzdem nutzen. Update mit Version 11.10.0: Nun kann man Webview2 bei der Installation abwählen. Ist diese Komponente bereits in Windows aktiv, wird diese verwendet. Das hat den Vorteil, dass die Installation von Microsoft automatisch aktualisiert wird und die Installationsdateien des Edge Browsers verwendet. Es gibt somit keine doppelten Bibliotheken mehr im System. Liebe Entwickler von #PDF24 Creator: Jetzt braucht Ihr nur noch JAVA ebenfalls optional zu machen. Wenn man JAVA abwählt, muss die Verbinden-Funktion wieder QPDF verwenden und am Besten das Toolbox Symbol ausgeblendet werden. Dann habt Ihr auch wieder die Gunst aller Anwender, die so ticken die Redaktion - und unsere 10 Punkte Bewertung wieder. Seit Version 11.2 wird auch für Funktionen wie die Datei-Tools JAVA genutzt. Löscht man den enthaltenen JRE-Ordner, muss nun Adoptium Temurin JAVA Runtime 19/64-Bit installiert sein und alle drei Monate von Hand aktualisiert werden. Immerhin funktioniert OpenJDK (Adoptium Temurin) und es muss kein lizenzpflichtiges JAVA von Oracle sein. Gleiches gilt für die WebView2 Engine – und das obwohl Microsoft diese, wenn Edge installiert ist,…
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Erneut Zero-Day Lücken in Exchange
Wieder wurden Sicherheitslücken in Exchange Servern 2013,2016 und 2019 entdeckt. Betroffen sind mit Sicherheit auch ältere Versionen - dafür werden aber keine Patches mehr bereitgestellt. Microsoft hat die Sicherheitslücken (CVE-2022-41040, CVE-2022-41082) bestätigt. Hinweis: Die Online-Version im Rahmen von Microsoft 365 / Exchange online ist laut Microsoft nicht betroffen. Da es aber für die Exchange Server Versionen 2013-19 noch keinen Patch gibt und die Lücken bereits von Kriminellen ausgenutzt werden, stellt Microsoft einen Notfall-Patch bereit, der unbedingt von Administratoren auf betroffenen Servern installiert werden sollten. https://microsoft.github.io/CSS-Exchange/Security/EOMTv2/Microsoft Workaround gegen Sicherheitslücke und Anleitung
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Mobile Geräte mit Bitlocker verschlüsseln
In den BSI-Grundschutz-Katalogen 200-1 und im Prüfungsstandard 330 und auch aus der DSGVO lässt sich ableiten, dass mobile Geräte (Notebooks, Laptops) Daten (insbesondere personenbezogene Daten) verschlüsselt speichern müssen. Unter Windows steht dafür der Bitlocker ab den Pro-Versionen von Windows 10 zur Verfügung. Gruppenrichtlinien Die Einstellungen für den #Bitlocker lassen sich domänenweit über Gruppenrichtlinien festlegen. Die Einstellungen für BitLocker finden sich unter: Computerkonfiguration => Administrative Vorlagen => Windows Komponenten => BitLocker-Laufwerks-verschlüsselung. Hier gibt es den Eintrag BitLocker-Wiederherstellungsinformationen im Active Directory Domaindiensten speichern. Auch lässt sich hier festlegen, ob beim Einschalten eine PIN eigegeben werden muss: Dazu im Unterordner: „Betriebssystemlaufwerke“ => Zusätzliche Authentifizierung beim Start anfordern Die minimale PIN-Länge lässt sich mit einer weiteren Richtlinie in dem Ordner auf 4 oder 6 Zeichen setzen (nach BSI Grundschutz ist eine 4-stellige numerische PIN zum Entsperren des Gerätes ausreichend, da damit noch kein Zugriff auf Daten möglich ist (dieser erfolgt erst nach der Windows Domänen-Anmeldung). Bitlocker aktivieren Nach Neustart des Rechners und Anmeldung als Domänen-Admin kann über die klassische Systemsteuerung oder den Windows-Explorer der Assistent zur Bitlocker-Laufwerksverschlüsselung gestartet werden. Hierbei wird der Wiederherstellungsschlüssel zusätzlich auf einem Netzwerklaufwerk oder Speicherstick zu speichern sein. Wiederherstellungsschlüssel aus AD auslesen Auf einem der Domänencontroller (dort wo Admins die Schlüssel auslesen wollen) im Server-Manager zwei Features aktivieren: BitLocker Wiederherstellungskennwort - Viewer und Tools zur BitLocker-Laufwerks­verschlüsselung. Danach sollte in Active Directory-Benutzer und -Computer beim Öffnen eines Computer-Objektes ein neuer Reiter mit der Beschriftung BitLocker-Wiederherstellung zu sehen sein. Der Powershell-Befehl lautet: $computer = Get-ADComputer -Identity CRECOVERY01 $recoveryInformation = Get-ADObject -Filter {objectClass -eq 'msFVE-RecoveryInformation'} -SearchBase $computer.DistinguishedName -Properties *
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OpenAudit Classic Netzwerke
Das quelloffene Werkzeug für Hard- und Software-Inventur hat einige neue Funktionen bekommen. Über das Menü: Administrator / IP-Liste erzeugen kann eine Kommagetrennte Liste von Netzwerken in das Eingabefeld kopiert werden. Daraus wird beim Abschicken automatisch die pc_list_file.txt im scripts Ordner erneuert. Nach dieser Liste geht OpenAudit Classic vor und ermittelt das InventarHerausfinden der Zweigstellen-IP-Kreise: Nachdem der erste OpenAudit Scan gelaufen ist, unter Sonstige Geräte / Printers IPv4 schauen. In der Spalte Port tauchen die IP-Adressen der Standortdrucker auf. Hat man im Active Directory beim Drucker auch den Standort dokumentiert, lassen sich so auch die Standortbezeichnungen ablesen. Diese (IP und Standort) können beispielsweise in die "00-kunde-Netzwerk-ips-leitungen.xlsx" Datei für Dokumentationen kopiert werden.Nach dem ersten Scan wird auch der Windows-Domänenname (meist vollständig als FQDN) in der Systeme Liste angezeigtUnter "Sonstige Geräte / Gateways" kann man herausfinden, auf welchen Wegen das Unternehmen vernetzt ist.Der Softwarevergleich hat nun weitere Produkte in der Liste und nimmt eine Bewertung vor: (S) bedeutet, dass die Software auf einem Server gefunden wurde, (c) auf einem Windows 10 Client (oder AVD), bzw. in einer RDS-Sitzung, (x) steht für die Empfehlung, die Software zu deinstallieren oder die Erfordernis, wenn benötigt, Lizenzen dafür vorzuweisen. S,c und x können kombiniert auftreten (sc, sx, cx beispielsweise)Disclaimer: Es lassen sich keine Aussagen darüber treffen, ob der Betrieb der Software vom Hersteller als kompatibel eingestuft wird und auch nicht, ob die Software auf einem neueren Betriebssystem lauffähig ist. Meist muss sie dafür kostenpflichtig aktualisiert werden.Das aktuelle Release von #OpenAudit Classic geht heute im Laufe des Tages…
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Microsoft übersetzt Chassis-Typen
Mal was zum Schmunzeln: Mit dem Windows Management Instrumentarium, kurz WMI kann man beinahe alle Informationen über Hardware und Software eines Windows Endgeräts oder -Servers abfragen. Im DOCS Artikel auf den Microsoft-Seiten springt beim Aufruf aus deutschsprachigen Regionen die automatische Übersetzung an und führt zu kuriosen Ergebnissen: Pizzabox (5), Miniturm (6), Turm (7), Notizbuch (10), Hand gehalten (11), Alles in One (13), Unternotizbuch (14), Platz sparen (15), Mittagessen box (16), Hauptsystem-Gehäuse (17), Buserweiterungs-Chassis (20), Versiegelter PC (24), Tablette (30), Cabrio (31), Trennbar (32) Mein Lieblings-Gehäuse ist die Mittagessen box, bei schönem Wetter nehme ich natürlich das Cabrio. Wer umweltgerecht unterwegs sein möchte, nimmt das Buserweiterungs-Chassis. Derzeit arbeite ich allerdings mit einem "Alles in o(h)ne". Sicher im Internet unterwegs ist man nur mit einem "versiegelten PC". Microsoft Docs zur WMI Klassehttps://docs.microsoft.com/de-de/windows/win32/cimwin32prov/win32-systemenclosure
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