Kaspersky bei der NASA
während das FBI seit 2018 die US-Behörden anweist, keine Antivirus-Software des mittlerweile mit Firmensitz in Großbritannien operierenden Unternehmens #Kaspersky Labs, Ltd. einzusetzen, kommt im neuen "Werbefilm von Kaspersky und Lexus" die Software quasi überall zum Einsatz. Gemeint ist der aktuelle "Blockbuster" von Roland Emmerich "Moonfall". In den letzten Jahren finanzieren viele Filmstudios ihre Produktionen durch "Produktplatzierungen". Offensichtlich sind die Kaspersky Labs, Ltd. neben Lexus die Hauptsponsoren des Film. Aus meiner Sicht "too much", weil Product-Placement bisher das dezente Setzen von Produkten in Filmszenen war. Automarken und Chronographen-Hersteller waren bisher die am meisten genutzten Marken in Kinofilmen. Bekannt für diese Art von "Schleichwerbung" sind "Aston Martin", zeitweise auch "BMW" und die Uhrenmarke "Omega" in James Bond Filmen und Mercedes-Benz in "Men in Black". Dass in Moonfall beide Marken aber große Teile der Kinoleinwand einnehmen, ist neu und hätte meiner Meinung nach dezenter ausfallen können. Aus Marketing-Sicht für Kaspersky ein schöner Effekt, denn im Film schaffen sie es nicht nur auf großformatige LED-Werbetafeln, sondern auch die Gerätschaften (hier: Space Shuttle Endeavour) sind mit Kaspersky Software abgesichert. Und das trotz Verbot des FBI, denn die NASA ist schließlich eine amerikanische Behörde. Im Rest der Welt darf Kaspersky weiterhin vermarktet werden. Trotz einer Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik - die aber aufgrund der Gründe, die dort genannt werden, eine rein politische Warnung ist und nicht (wie man es vom BSI kennt) eine technische Warnung oder gar ein Verbot. Film-Review (Achtung Spoiler) Im aktuellen Katastrophen-Action-Epos von Roland Emmerich geht es um das,…
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Mercedes B250e EQdrive Plugin-Hybrid (B-
Beschreibung:Mercedes B250e EQdrive Plugin-Hybrid (B-Klasse MJ 2021), weiß, 4-Zylinder-Benzin-Motor (114kW + Elektromotor (18kW), Automatik-Getriebe, 180 PS, MBUX 2.0 High-End, AMG Styling (Ersatz-Wagen Inspektion SL), fährt ca. 60km rein elektrisch. (Leistung in kW: 132) Marke:[carlogo brand="mercedes"] Wegstrecke:57 km Dauer:1   1 Tag(e) Jahr:2021Kraftstoff:Strom und SuperZulassung:(DO)  Dortmund (Nordrhein-Westfalen | Ableitung: Stadt Dortmund) Bewertung:6   6 von 10 Listen-ID:770
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Mercedes GLA250e EQdrive Plugin-Hybrid (
Beschreibung:Mercedes GLA250e EQdrive Plugin-Hybrid (GLA MJ 2020), graumetallic, 4-Zylinder-Benzin-Motor (114kW + Elektromotor (18kW), Automatik-Getriebe, 180 PS, MBUX 2.0 High-End, Autopilot mit aktiver Geschwindigkeitsregelung (Schilder und Navikarten), 360 Camera mit Ampel-Anzeige, AMG Styling (Ersatz-Wagen Inspektion ECab). ca. 60km rein elektrisch (Leistung in kW: 132) Marke:[carlogo brand="mercedes"] Wegstrecke:57 km Dauer:1   1 Tag(e) Jahr:2021Kraftstoff:Strom und SuperZulassung:(DO)  Dortmund (Nordrhein-Westfalen | Ableitung: Stadt Dortmund) Bewertung:6   6 von 10 Listen-ID:767
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Mercedes A180, schwarz, Modell W177, 4 Z
Beschreibung:Mercedes A180, schwarz, Modell W177, 4 Zylinder-Benzinmotor, 1.3l, 136 PS, 9G-DCT, MBUX mit Comand, Touch-Screen und Hey Mercedes Sprachsteuerung 2.0 (Achtung: Thunderbolt statt USB-A Anschlüsse im Auto, Adapterkabel Typ-C auf Typ-C erforderlich, android Auto Lizenz muss kstpfl. aktiviert werden), Tempomat, LED-Licht, Rückfahrkamera, Sportsitze (Mietwagen Mercedes Rent) (Leistung in kW: 100) Marke:[carlogo brand="mercedes"] Wegstrecke:40 km Dauer:1   1 Tag(e) Jahr:2020Kraftstoff:SuperZulassung:(DO)  Dortmund (Nordrhein-Westfalen | Ableitung: Stadt Dortmund) Bewertung:7   7 von 10 Listen-ID:764
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Mercedes Smartphone Integration – android Auto fehlte
Für viele Mecedes-Fahrzeuge des Modelljahrs 2017, die Ende 2016 produziert wurden, war im Smartphone-Integrationspaket wegen Streitigkeiten zwischen #Mercedes und #Google der Code 17U (android Auto) nicht freigeschaltet. Damit fehlte in der Headunit des Comand Online der Menüpunkt "android auto" und damit die Möglichkeit das Smartphone mit dem Fahrzeug zu verbinden.Alle benötigte Hardware wurde (sofern man die Sonderausstattung Smartphone Integrationspaket mitbestellt hatte) im Fahrzeug eingebaut.Kunden mit #android Smartphones (Marktanteil derzeit bei über 85%) hatte eine Sonderausstattung bezahlt und konnten sie nicht nutzen. Anfang 2020 hatte Mercedes nun endlich das fehlende Softwaremodul "fertig". Ist das Fahrzeug also mit der SA Smartphone Integration ausgestattet und es steht nur das apple-Menü (Carplay, 16U) zur Auswahl, muss die Niederlassung bzw. der Vertragshändler über den MB Upgrade Prozess und die XEntry Diagnose auf das Steuergerat für das Comand online eine neue Firmware installieren, die das Android Auto Software-Modul (17U) nachinstalliert. Außerdem muss 17U in der Fahrzeugkarte eingetragen/codiert werden, damit die Funktion in der Headunit aktiv wird. Nach der Aktion wird das Telefon über das USB-C Kabel mit dem USB-Stecker im Fahrzeug verbunden, wo der kleine Bildschirm neben abgebildet ist. Ist die android Auto App auf dem Smartphone installiert, startet diese und nach Bestätigung einiger Hinweise auf dem Telefon ist dieses mit dem Fahrzeug verbunden. Die Anzeige auf dem Comand Display kann automatisch erfolgen (Option direkt im Menü setzen), oder man drückt jedesmal, wenn man es verwenden möchte, auf dem Controller im Auto die "jetzt verbinden" Meldung. Die hier verwendete Software-Implementierung finde ich besser gelöst, als android…
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Hey Mercedes – MBUX Bedienkonzept 2.0
Im aktuellen Modell der A-Klasse (Modellreihe 177) kann man das neue Bedienkonzept von Mercedes mit Abhör-Wanze im Auto testen. Nach und nach werden alle Fahrzeuge damit ausgestattet. Einige SUVs, A- und B-Klasse haben bereits das neue System. Im Juni 2020 folgt die E-Klasse, im Herbst die neue S-Klasse Modellreihe 223 und vermutlich E-Klasse Coupe und Cabrio). Erste Eindrücke Während im Comand Online noch zwei USB-Buchsen im Fahrzeug sind, hat MBUX nur noch Typ-C Buchsen (auch als Thunderbolt bekannt). Zwar hat mittlerweile fast jedes Smartphone (außer Apple) einen solchen Anschluss, Problem dabei ist aber, dass Die Ladekabel dazu den klassischen USB Typ-A Stecker am anderen Ende haben. Wer also gern android Auto in einem der neueren Fahrzeuge nutzen möchte, bestellt sich am Besten ein Typ-C auf Typ-C Kabel. Die Anbindung des Smartphones an android Auto via Bluetooth wird (noch) nicht unterstützt. Eine zweite USB-C- Buchse im Mittelfach (ohne android Auto Funktion, nur ein Lade-Anschluss). Über Bluetooth kann man nur das Telefon als Freisprecher koppeln und per A2DP Musik vom Handy auf das Bordsystem streamen. Passende Adapterkabel (80cm) liegen zwischen 8 und 10 Euro - oder aber man nimmt für 16 Euro das Adapterkabel Artikelnummer: A1778202901 von Mercedes). Der Anschluss ist auf der Mittelkonsole, dahinter ist (bei der A-Klasse zumindest) ein Fach, wo man das Handy reinlegen kann. Vermutlich werden die USB-Typ-A Stecker in der E-Klasse mit dem Facelift durch Typ-C Stecker ersetzt und sind weiterhin im Mittelfach. Das Cockpit ist voll digital, der rechte Bildschirm hat einen responsiven Touch und lässt…
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Mercedes AMG E53 Coupe Testbericht
Kernfrage Im Mittelpunkt meiner Bewertung steht die Frage: Kann ein Mercedes AMG E53 Coupe 3.0l Reihen-6-Zylinder Motor mit 48V Bordnetz, elektrischem Starter-Generator, der zeitweise 22 PS extra zum Beschleunigen in den Antriebs-Strang einspeist (max. 10sec) und einem Abgasturbolader und einem elektrischen Verdichter sowie 9G Automatic mit 4Matic+ Allradantrieb gegen einen 4.66l V8-Biturbo und 7G Automatic mit Heckantrieb (ohne AMG Chiptuning) überzeugen? Fahrzeug / Probefahrt Meine Strecke, um das optimal zu beurteilen ist rund 100km lang, besteht aus 60% Autobahn, 20% Landstraße,20% Stadtverkehr. Am Ende des Tests findet eine Vergleichsfahrt der gleichen Route mit einem E500 Cabrio (408 PS) statt. Testfahrzeug ist das abgebildete E53 AMG Coupe mit gehobener Zusatz-Austattung: Autonomes Fahren 2.0 mit Stereo-Kameras, Tempolimit-Erkennung (wird auf den Tempomat automatisch angewendet), Autonomem Überholvorgang (Blinker setzen reicht, Rest geht von alleine), Stop&Go automatisch, Spurführung. Auf der Liste stehen das Digitale Cockpit mit 2 Bildschirmen, android Auto, großem Navi NTG 6.0. DAB+ Radio fehlt leider. Für den Musik-Klang sorgt das Burmester Sound System (nicht die High End Variante), das gegenüber dem Harman Kardon System des Vorgängers brillianter klingt (Aufpreis etwa gleich). Die AMG Sportsitze sind bequem, lassen sich optimal einstellen, haben leider keine Sitzlüftung. Sie sind bezogen mit Alcantara (Sitzfläche) und normalem Leder (Seiten). Die Wischer haben die Spritzelemente integriert, Spiegel klappen automatisch an, Keyless Go ist ebenfalls vorhanden. Eine RFK hilft beim Blick nach Hinten. Der Motor (Eckdaten oben) stammt aus dem Daimler-Werk, AMG liefert hier lediglich die Aufkleber/Designteile und die Software für Motorsteuerung und im Kontrollinstrument. Es ist kein "Ein…
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Mercedes AMG E53 4MATIC+ Coupe, Motor: 3
Beschreibung:Mercedes AMG E53 4MATIC+ Coupe, Motor: 3,0-Liter-R6 mit Abgasturbolader und elektrischem Zusatzverdichter, Hubraum: 2999 ccm, Leistung: 320kW (435 PS) (Ottomotor) + 16 kW (22 PS) E-Boost, Maximales Drehmoment: 520 Nm (Ottomotor) + 250 Nm E-Boost, Getriebe: Neungang-Automatik, Antrieb: Allradantrieb, Autopilot mit Auto-Tempolimit, Spurhalter, Leder Alcantara, Sitzheizung, Digicockpit, Android Auto Marke:[carlogo brand="mercedes"] Wegstrecke:230 km Dauer:2   2 Tag(e) Jahr:2019Kraftstoff:Super PlusZulassung:(MS)  Münster (Nordrhein-Westfalen | Ableitung: Stadt Münster (Westfalen)) Bericht im Blog:11575 Bewertung:9   9 von 10 Listen-ID:745
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Mercedes AMG E 53 4MATIC+ Cabrio, Motor:
Beschreibung:Mercedes AMG E 53 4MATIC+ Cabrio, Motor: 3,0-Liter-R6 mit Abgasturbolader und elektrischem Zusatzverdichter, Hubraum: 2999 ccm, Leistung: 320kW (435 PS) (Ottomotor) + 16 kW (22 PS) E-Boost, Maximales Drehmoment: 520 Nm (Ottomotor) + 250 Nm E-Boost, Getriebe: Neungang-Automatik, Antrieb: Allradantrieb, Autopilot mit Auto-Tempolimit, Spurhalter, Leder Alcantara, Sitzhzg, Digicockpit, Android Auto Marke:[carlogo brand="mercedes"] Wegstrecke:0 km Dauer:0   0 Tag(e) Jahr:2019Kraftstoff:Super PlusZulassung:(ZOH)  Showroom (nicht gefahren | Ableitung: Autos, Neuvorstellungen auf Messen, gesehen auf der Straße) Bewertung:9   9 von 10 Listen-ID:744
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BMW 8er Cabrio Einstiegs-Diesel – Fahrbericht
Nachdem ich den V8-Biturbo-Benziner der 8er-Cabrio-Reihe von BMW (530 PS) bisher nur im Showroom bei der Präsentation begutachten konnte, war jetzt das kleinere Modell (Diesel-Reihen-6-Zylinder mit 320 PS) erfahrbar. Erste Eindrücke im folgenden Testbericht: Notizen zum Fahrzeug * Das Diesel-Aggregat hat wie üblich ein recht hohes Drehmoment, bringt es aber Dank Allrad-Antrieb (xdrive) ohne Verschleiß auf die Straße. In 5.5 Sekunden (Werksangabe) soll es auf 100 km/h gehen. * Gegenüber dem 6er-Cabrio gibt es das Problem für alle Insassen größer 1.95 m, dass diese mit dem Kopf bei geschlossenem Verdeck an den Dachhimmel anstoßen. Man kann die Sitze leider nicht tief genug legen, dass das Problem ausbleibt. * Navi: Dank Touch-Screen und idrive Controller sehr intiitiv bedienbar, den Rest erledigt die gute Sprachsteuerung (nicht ganz so stark wie MBUX von der Konkurrenz, aber dennoch unter den Besten. * Fahrer-Assistenz. Neben dem Head Up Display gibt es das Bildschirm KI und den Zentralbildschirm. Dort lassen sich alle wichtigen Informationen individuell zusammenstellen. Schaltet man die Distronic mit Fahrerassistenz an, soll sich in den Einstellungen ein teilautonomer Modus einschalten lassen. Trotz Einstellung setzt das Fahrzeug bei Schildererkennung aber nicht den Tempomat auf die richtige Geschwindigkeit, sondern warnt nur im HUD durch Blinken, dass man zu schnell ist. In der E-Klasse von Mercedes viel besser gelöst. Die E-Klasse bremst auch vor einem Kreisverkehr ab und lenkt das Fahrzeug in die Kurve. * Straßenlage: Auch der 8er hat wie sein Vorgänger der 6er Hinterachslenkung, was das Einfahren in enge Kurven verbessert. Das Fahrwerk ist in…
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Mercedes Adapter App 3.0.51 – Motoröltemperatur ist wieder da
Mit Version 3.0.51 schaltet #Mercedes (endlich) die Motoröltemperatur-Anzeige in der App wieder frei (und damit die Möglichkeit, diese im Cockpit anzeigen zu lassen). Auch die Möglichkeit, Spritpreise und Parkhäuser im Umfeld zu suchen, ist praktisch und funktioniert nach ersten Tests.Beendet man die App, bleibt sie weiter im Hintergrund und braucht Unmengen von Akkuleistung (52,1% aller Prozesse gehen auf das Konto der App).Leider ist der Menüpunkt, die App in Ruhezustand zu versetzen nun in den Tiefen des Systems versteckt (unten auf das User-Piktogramm klicken, dann nach unten scrollen und auf "App beenden" klicken. Sinnvoll wäre hier die optionale Einstellungsmöglichkeit, dass die App sich 5 Minuten nachdem sie den Adapter nicht mehr sieht, selbst in Ruhrzustand versetzt. Ich werde die Zuverlässigkeit der App testen, zumal Version 3.0.50 keine Fahrten aufgezeichnet hat, wenn die App nicht den Fokus hatte (Google Maps lief, die Adapter App im Hintergrund gestartet, es ertönt kein Verbindungs-Sound und Fahrten werden nicht aufgezeichnet).Zusätzlich zu testen ist, ob die App im SplitScreen-Modus von android funktioniert (Landscape, linke Seite Cockpit der App, rechte Seite Google Maps Navigation)
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Mercedes Adapter App 3.0.50 – Veränderungen
Bewertung nur ein Stern von 5 auch für die #Mercedes Connectme Adapter App 3.0.50:- es gibt kein Widget mehr- Motoröltemperatur ist immer noch nicht wieder auswählbar, obwohl im AMG-Menü und bis Ver2.1 vorhanden- Tankinhalt Liter ebenso nicht mehr im Cockpit wählbar- teilweise kann Standort nicht bestimmt werden und Fahrtende wird nicht erkannt.+ Cockpit startet nun wieder automatisch.- App erfasst keine Daten, wenn andere App im Vordergrund ist Schade, denn das Konzept der App finde ich nach wie vor gut. Wenn alles oben genannte funktionieren würde, wäre der Akkuverbrauch der App und des Adapters im Auto verschmerzbar (Auto darf nicht länger als 3 Wochen unbewegt stehen, sonst 30 Minuten Batterienotlaufmodus).
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