Microsoft Skype Gastzugang, Teams als Telefonanlage
was #Microsoft mit #Teams begonnen hat, dass nur der Einladende zu einer Video/Bildschirmkonferenz über ein Office 365 Abo verfügen muss, gilt nun auch für die andere Tochtergesellschaft #Skype. Über den Skype Webclient kann man darüber hinaus (das geht bei Teams nur mit Abo) eine Konferenz starten, auch wenn man kein Microsoft Konto für Skype angelegt hat. Die Funktion heisst "Skype Meet now". Für Skype gilt: Im Firmenumfeld sind Konferenzen nicht möglich. So darf laut Lizenzbestimmungen Skype nur dann geschäftlich durch Administratoren eingesetzt werden, wenn ein zweiter Teilnehmer auch Mitarbeiter des selben Unternehmens ist. So kann ein Admin für ein Windows 10 Gerät eines Mitarbeiters Support machen. Die Windows 10 App ist dazu bereits auf jedem Windows 10 Gerät vorinstalliert. Fazit: Ohne Limits, die im Lizenzvertrag stehen, sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie Microsoft Teams einsetzen. Die volle Produktivität entfaltet Teams, wenn alle Teilnehmer im Unternehmen über eine Office 365 Lizenz mit Teams verfügen. In einigen Plänen (E5) kann Teams sogar die Telefon-Anlage ersetzen. Mit einem Router und einem sogenannten SIP-Trunk vom Provider folgt Ihnen Ihre Festnetz-Rufnummer/Durchwahl auf Ihr Mobiltelefon oder Ihren Büro-Arbeitplatz und bietet weit mehr Funktionen als eine klassische Telefon-Anlage. Hat man mit dem Endgerät ein Headset gekoppelt, kann auf das klassische Telefon-Endgerät verzichtet werden und man kann sich auch eine Power over Ethernet-Infrastruktur einsparen. Auch wenn der Gast-Zugang Einschränkungen hat (mit Teams kann ein Gast keine gemeinsamen Ressourcen/Downloads erstellen), (Post ID:1440, erstellt am: 06.04.2020 14:12:28 von: Patrick Bärenfänger)
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Erste Bilder vom neuen Samsung Windows Smartphone
#Aprilscherz. Wie smartphone leaks, die Quelle für "Erlkönige" im Handy Umfeld heute veröffentlichte, hat #Samsung die neue W-Serie fertig gestellt. Wie unbestätigte Meldungen sagen, hat Microsoft mit Abkündigung seiner #Windows phone Hardware und Software das Knowhow an Samsung verkauft. Das Highlight des neuen Telefons ist, das es auf einem Intel Core I5M Prozessor der 12-Generation beruht. Eckdaten sind: 32 GB RAM, eine 2TB große SSD, ein 7 Zoll AMOLED Display mit 500 lumen und einer 4K-Auflösung. Den Grafikchip stellt NVidia. Im Gegensatz zur vorigen Generation kommt nicht mehr das abgekündigte Windows 10 Mobile zum Einsatz, sondern das voll ausgewachsene Windows 10 Pro. Damit lässt sich das Smartphone in die Unternehmens-Domäne integrieren und wie ein PC oder Notebook über die gleichen Gruppen-Richtlinien administrieren. Auch die vollständige 32-Bit udn 64-Bit Desktop-Software wie Microsoft Access aus dem Office Proplus Abo oder Paket funktioniert. Aus meiner Sicht wird das Smartphone ein Renner. (Post ID:1439, erstellt am: 01.04.2020 04:01:00 von: Patrick Bärenfänger)
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SSD auf größere SSD klonen – Clonezilla
wer einen Rechner oder ein Notebook hat und es durch Einsatz einer größeren SSD aufrüsten möchte, kann das unter Beibehalten aller Daten und Einstellungen tun. Werkzeuge hierfür gibt es viele. Bereits vor vielen Jahren hat sich für diese Aktion das Open-Source Projekt Clonezilla bewährt.Auf der Webseite des Projekts: https://clonezilla.org kann man sich dazu eine sogenannte "Live CD" herunterladen. Diese enthält eine aktuelle Linux Distribution und startet auch von einem USB-Stick. Seit Rechner mit UEFI statt BIOS ausgestattet sind, sind die Datenträger anders (GPT) partitioniert und statt des MBR Master Boot Record gibt es eine versteckte Startpartition mit eben dieser UEFI Firmware. Nun zur Checkliste, wie die Umstellung erfolgreich wird: Checkliste SSD klonen auf größeres Ersatzteil * Rufus herunterladen, am Besten die Portable Version (rufus.ie) * Die Clonezilla Distribution als .ISO herunterladen (clonezilla.org) * Mit Rufus einen Boot-Datenträger erstellen (ein 8GB USB-Stick oder größer ist geeignet) * Die neue SSD in ein externes USB3 Gehäuse stecken und per USB3 anschließen * Den Rechner ausschalten und wieder einschalten, mit F12 in das Bootmenü und den Stick auswählen * Linux bootet vom Stick, mit "1" kommt man zu Clonezilla * Tastatur und Sprache auf deutsch, 102 Tasten, deutsch einstellen * Wichtig: Erweiterten Modus auswählen, sonst bleibt die neue SSD wie die alte klein partitioniert * Quell-SSD (die alte, SDA) auswählen, dann Ziel SSD selektieren (die neue SDB) * Bei den Einstellungen ankreuzen, dass die Partitionen proportional angepasst werden * Vorgang beginnen (2x mit Y bestätigen) * Rechner herunterfahren * Stick und externe Platte…
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Windows 10 20H1 Proxy-Einstellungen
Im Dezember 2019 sind #Sicherheitsupdates und das Feature-Upgrade von #Win10 fertig geworden. Geplant ist die Verteilung am Patchday im April 2020. Für einen (offensichtlich noch unentdeckten) Fehler - denn man liest nichts in den Foren und im Helpdesk davon gibt es im Moment nur einen Workaround. In den Windows Einstellungen unter Netzwerk gab es den Menüpunkt Proxy. Wer einen Proxy-Server einstellen wollte, oder in Google Chrome, Edge on Chromium oder Firefox die Proxy-Einstellungen setzen wollte, konnte das dort tun. Mit dem Release-Build 19041 von Windows 10 sind die Suchbegriffe dorthin noch vorhanden, es gibt aber weder den Menüpunkt, noch das Proxy Einstellungen Menü im sog. Immersive Control Panel. ICP ist der Nachfolger der Systemsteuerung. Workaround: Wer sich für ein Windows mit Internet Explorer (also keine K- oder N-Version) entschieden hat, kann den guten alten Internet Explorer aufrufen und unter Einstellungen, Verbindungen wie damals den Proxyserver und verwandte Einstellungen dort setzen. Hat man in der Domäne eine Gruppen-Richtlinie definiert, wird diese auch noch funktionieren. Es ist also lediglich die Immersive Controlpanel Seite defekt. Da Microsoft sagt, dass der Build 19041 bleiben soll, kann der Fehler nur mit einem Patch-Update hinter dem Versionspunkt behoben werden. Testsystem ist ein Windows 10 Enterprise-Version mit Inplace-Upgrade auf Windows 10 2004 mit Februar-Patches (19041.84)
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Kennworte regelmäßig ändern Nein!
Was bereits (wir berichteten darüber) das NIST, die amerikanische Normungsbehörde und Studien mehrerer internationaler Universitäten vor Jahren herausgefunden haben, wird nun auch vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik - kurz BSI empfohlen. In der aktuellen Version deren Grundschutz-Kompendiums wurde im Kapitel zur Regelung des Passwortgebrauchs (ORP.4.A8)  die Empfehlung, Kennwörter regelmäßig zu ändern, entfernt. Ein #Kennwort muss demnach nur kurzfristig geändert werden, wenn es verbrannt bzw. in falsche Hände geraten ist. Ebenso wenn ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausscheidet. Ein sicheres Kennwort kann man bedenkenlos über Jahre hinweg nutzen. Das regelmäßige Ändern führt eher dazu, dass man diese beispielsweise nach einem Schema (Kennwort1, Kennwort2 usw.) erzeugt. Anwendung in der Praxis Die Richtlinie zur regelmäßigen Kennwort-Änderung entfernenKennwort-Regeln: Mindestlänge 7 Zeichen, Kleinbuchstaben, Großbuchstabe, Sonderzeichen[Anmerkung: Ein Kennwort aus mehreren unsinnigen Wörtern ist sicherer als ein Wort mit Sonderzeichen]Organisatorische Richtlinie erstellen und leben, dass bei Ausscheiden eines Mitarbeiters alle seine Kennwörte überschrieben werden. Dies erfordert eine Dienstanweisung, die die ausschließlich dienstliche Nutzung der Mitarbeiter vorschreibt Typische Kennwort-Vorkommen Active Directory bzw. Azure Active Directory - Anmeldung an der Windows Domäne, Office 365, Exchange OnlineAnmeldung an Web-PortalenAnmeldungen, die Geld-Transaktionen ermöglichen (für diese Banking-Anmeldungen ist eine 2-Faktor-Authentifizierung zwingend vorgeschrieben) Die 2-Faktor-Autenfizierung ist, da, wo sie möglich ist, grundsätzlich zu empfehlen, da eine Kombination aus Smartphone und Rechner die Sicherheit bietet (etwas was ich weiß und etwas was ich habe), das diese Kombination nur äußerst schwer knackbar ist. Microsoft bietet mit der Authenticator App eine Solche Lösung für alle Azure-Active Directory basierenden Portale. (Post ID:1435, erstellt am: 05.02.2020 15:03:57…
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Microsoft verBINGt Standardsuchmaschine im Februar
Mit dem Februar-Update für Office 365 wird Microsoft die Windows Suchmaschine ungefragt auf BING umstellen. Ebenso wird bei Google Chrome ebenfalls ungefragt eine BING-Erweiterung installiert.Administratoren, die das verhindern möchten, können das über eine Gruppen-Richtlinie unterbinden. Dazu müssen die aktuellen GPOs von Office 365 in den Central Store vom Active Directory importiert werden. Für diejenigen, die keine Gruppenrichtlinien einsetzen (können oder wollen), lautet der Registry-Schlüssel: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\office\16.0\common\officeupdate] "preventbinginstall"=dword:00000001 Ist er gesetzt, sollen die Aktionen verhindert werden und die selbst gewählte Suchmaschine bleibt bei Google oder Anderen. Ob die Richtlinie auch für Microsoft Edge (on Chromium) wirksam ist, bleibt zu testen. Bisher gibt es noch keine Aussagen dazu.
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Internet Explorer 11 unter Win7Server2008R2 Sicherheitslücken
Im Zuge des Support-Endes für Windows 7 und Windows Server 2008 (und 2008 R2) ist zusätzlich zu beachten, dass der auf diesen Plattformen enthaltene Internet Explorer 11 keine Sicherheits-Updates mehr bekommt. Sicherheitslücke aktiv Bereits wenige Tage nach dem Januar Patchday wurde eine kritische Sicherheitslücke in der IE11-Plattform entdeckt, die sich von Kriminellen ausnutzen lässt, im den PC/Server unter ihre Kontrolle zu bringen und beispielsweise Crypto-Software zu installieren. Dazu reicht es, wenn Benutzer auf Terminalserver oder Windows 7 im Internet surfen. Gut gemachte Trojaner werden auch von aktuellen Firewalls und Virenscannern nicht blockiert. IE11 wird immer nur auf aktuell im Support befindlichen Betriebssystemen mit Sicherheits-Updates versorgt. Da der neue Edge on Chromium Enterprise auch nicht auf der Windows 7 /Server 2008 Plattform unterstützt wird, ist es ein extrem hohes Risiko, Windows 7 Maschinen oder Windows Server 2008 basierte Terminalserver weiter zu betreiben. Fazit Sicherer ist man, wenn die Terminalserver mindestens Windows Server 2012 R2 und die Endgeräte mindestens Windows 10 Version 1809 haben. Besser noch, man aktualisiert auf die jeweils aktuelle Windows 10 Version und mindestens Server 2016. (Post ID:1433, erstellt am: 20.01.2020 12:20:01 von: Patrick Bärenfänger)
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Windows 10 Browsertausch
[next_event date="14.01.2020"] Was ist neu? Mit dem Januar-Sicherheitsupdate am 14.1.2020 tauscht #Microsoft den unbeliebten Browser Edge gegen "#Edge on Chromium" aus. Dies gilt für alle #Windows 10 Versionen ab 1803. Der Neue basiert wie viele Browser (Google Chrome, Opera) auf dem Chromium Open Source Projekt. Setzt man in den Einstellungen einen Schalter auf "Ein", lassen sich auch Erweiterungen aus dem Chrome Store im neuen Edge installieren und verwenden. Der alte Edge wird deaktiviert und auch das blaue E durch ein blau grüße Symbol ersetzt. Die als "stable" bezeichnete Release-Version ist 79.0.309.60. Durch Verwendung dieser Plattform ist die Darstellungsquote der korrekt dargestellten Internet Inhalte am höchsten. Die Updates auf das Produkt werden monatlich wie die Windows Updates verteilt. Sie betreffen die Browser-Plattform, das enthaltenen Adobe Flash-Player Modul und den ebenfalls im Chromium Projekt enthaltenen PDF-Betrachter. Für Administratoren stehen zahlreiche Richtlinien bereit, die die Einstellungen des Browsers im Unternehmen erleichtern. Edge on Chromium und der Internet Explorer 11 Entgegen dem Vorhaben, den Internet Explorer 11 abschalten zu wollen und eine IE11-Sandbox Funktion im Edge on Chromium für die OCX und ActiveX Elemente zu schaffen, wurden leider nicht realisiert. Wer solche Objekte verwendet, muss sie weiterhin mit dem Internet Explorer 11 aufrufen. Der IE11 wird zwar nicht weiter entwickelt, erhält aber Sicherheitsupdates für die gleiche Lebensdauer wie das verwendete Betriessystem. Chrome für Enterprise oder Edge on Chromium Trotz umfangreicher Beta-Tests kann man noch nicht endgültig sagen, welches der beiden Browser-Modelle unter Sicherheits-Aspekten und unter Betrachtung des administrativen Aufwands das bessere ist. Google Chrome…
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Prüfung Lizensierung
Testen Sie Ihr Wissen zur Lizensierung. So sind Sie im Falle einer Lizenzprüfung besser vorbereitet. Hinweis: Die Inhalte stellen keine Rechtsberatung dar, sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Diese #Prüfung hilft Ihnen, Ihre erlernten Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Wenn Sie mehr als 50 % erreichen, gilt sie als bestanden. Die benötigte Zeit wird protokolliert. Für die Auswertung sollten alle Fragen beantwortet sein. Kreuzen Sie in der rechten Spalte an. Nach der [Auswertung] bitte als PDF [Drucken] und dem Dozenten zuschicken, um eine Prüfungsbescheinigung zu erhalten. Zur Lösung können eine oder mehrere Antworten richtig sein.
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Warum Win7 und Server 2008 R2 ab Januar ein Risiko sind
Sicherheitsrisiken Am 20. Januar endet der erweiterte Support und damit die Sicherheits-Updates für Windows 7 und alle Produkte mit der Jahreszahl 2008 in der Versionsnummer. Zusätzlich gab Microsoft nun bekannt, dass die Microsoft Security Essentials ebenfalls keine Virenschutz-Updates mehr bekommen. Wer also ab 20. Januar Windows 7 einsetzt, hat nicht nur die Sicherheitslücken von Windows ungepatcht, sondern nicht mal mehr einen kostenlosen Virenschutz mit Bordmitteln zur Verfügung. Solche Systeme sind dann doppelt unsicher. Selbst wenn man Geld in Kaspersky Endpoint Security for Business investiert, schließt auch ein solcher Bezahl-Virenscanner die Sicherheitslücken im Betriebssystem nicht mehr. Aktuell unterstützt Version 11.2 von KES noch die Windows 7/Server 2008 R2 Plattform - es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis auch hier keine Updates mehr kommen. Benutzer von Windows 8.1 haben zumindest den Windows Defender Virenschutz der ersten Generation und auch die Betriebssystem-Patches weiter versorgt (bis 2023). Fazit: Spätestens bis 20. Januar 2020 müssen Windows 7 und Windows Server 2008 Systeme ausgetauscht sein. Neue Clients enthalten Windows 10 Pro und aktuelle Server Windows Server 2019. In vielen Fällen ist bereits jetzt das Mieten von Soft- und Hardware in der Microsoft Cloud eine wirtschaftliche Alternative. (Post ID:1430, erstellt am: 17.12.2019 11:27:22 von: Patrick Bärenfänger)
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Skype für Windows Desktop 7
Microsoft lenkt ein. Nach heftigen Protesten der Nutzergemeinde stellt Microsoft nun wieder Version 7.41.32.101 auf den Skype Webseiten zum Download bereit. Diese Version sei nun von der Update-Lücke nicht betroffen. Da beim ersten Aufruf allerdings wieder die Meldung kam, man möchte auf die UWP App wechseln, vermute ich,dass die 1x pro Woche UWP Nerv-Meldung nicht entfernt wurde. Allerdings ist in der config Datei im Nutzerprofil die [UWP] Sektion verändert worden. Ich habe mal testweise das last closed Datum auf den 25.03.2022 gesetzt und werde beobachten, ob die Meldung wieder erscheint. Wenn nicht, ist diese Skype Version 7.41 aus meiner Sicht bezüglich der Funktionalität momentan die beste und frei von bekannten Sicherheitslücken. :J Hier der bekannte Download-Link für die MSI Version. (Post ID:1136)
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Prüfung IT-Sicherheit
Glauben Sie, dass Sie Gefahren richtig einschätzen? Diese #Prüfung hilft Ihnen, Ihre (erlernten) Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Wenn Sie mehr als 50 % erreichen, gilt sie als bestanden. Die benötigte Zeit wird protokolliert. Für die Auswertung sollten alle Fragen beantwortet sein. Kreuzen Sie in der rechten Spalte an. Nach der [Auswertung] bitte als PDF [Drucken] und dem Dozenten per E-Mail zuschicken, um eine Prüfungsbescheinigung zu erhalten. Zur Lösung können eine oder mehrere Antworten richtig sein.
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