Microsoft Teams nutzen
Seit März 2020 ist Microsoft #Teams eines der wichtigsten Werkzeuge für uns geworden. Es basiert auf Skype Technologie. Beide Anwendungen haben somit die gleiche Basis, aber eine andere Ausrichtung: Skype zielt auf den Endanwender/Consumer (darf aber laut Lizenzvertrag auch für Administratoren zur INTERNEN Remotehilfe von Mitarbeitern genutzt werden). Plattformen: Windows Chromium-basierter Browser, besser: die Windows Skype for Desktop Anwendung, android oder apple IOS Smart-GeräteTeams free (ohne Microsoft 365 Subscription) erlaubt es, kostenlos an Besprechungen teilzunehmen, die jemand mit Lizenz erstellt hat - oder adHoc-Besprechungen mit Anderen (auch ohne Lizenz) zu starten. Eine Zusammenarbeit von mehreren Mitarbeiten und/oder die Sharepoint Funktionen können nicht genutzt werden.Empfehlung: Teams mit Microsoft 365 Abo hat je nach Plan viele Funktionen mehr freigeschaltet (z. B. Kalender-Integration in Exchange online, Nutzung des Sharepoint aus Teams heraus, Dateifreigaben, geteilte Ordner, bis hin zur Abschaffung der Telefonanlage (Teams Telefonie) Diese Anleitung hilft Ihnen, einfach an Teams-Sitzungen teilzunehmen. Eine Detaillierte Anleitung (PDF) ist im Download-Bereich zu finden. Voraussetzungen Hardware, Sitzung, Leitung Die Teilnahme mit einem Notebook mit externem Lautsprecher ist die einfachste Lösung. Es kann aber auch ein Windows PC mit angeschlossener USB-Webcam und Headset mit Mikrofon (über USB oder Klinkenstecker) verwendet werden. Auch wenn Microsoft die Verwendung in einem Azure Virtual Desktop unterstützt, ist die beste Performance auf dem lokalen Rechner gestartet zu erwarten. Als Betriebssystem empfehlen wir Windows 10 Pro (nicht Windows 11 Pro) Die Internet-Leitung sollte bei Verwendung von Video eine Breitband-Verbindung sein (VDSL 50 aufwärts oder Glasfaser, LTE/5G mit Einschränkungen) Anleitung zur Teilnahme Auch wenn Sie…
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JAVA – kostenlose Alternative
Seit April 2019 (und Java Version 8 Update 211) dürfen Geschäftskunden #JAVA nur noch verwenden, wenn Sie über eine aktive Subscription (Wartungsvertrag) von Oracle verfügen. Pro "named User" kostet die Java Runtime rund 28 € pro Jahr. Da Java aber ohne die Oracle Komponenten weiterhin Open Source Projekte sind, gibt es zahlreiche Abspaltungen (forks) aus dem kostenlosen OpenJDK. Das flexibelste Projekt, das sich auch noch über eine .msi Installer Datei einfach verteilen lässt, ist dabei AdoptOpenJDK - jetzt #Adoptium . Auf der Projektseite kann man sich dann den passenden Installer herunterladen oder aber bestehen Java-basierte Software aktualisieren, indem man die .ZIP-Datei herunterlädt und in der Software den Inhalt des Unterordners /JRE austauscht. Praxistipps zu Java Ermitteln Sie zunächst, welche JAVA-Versionen bei Ihnen in Betrieb sind. Hierbei kann Ihnen das Open Source Inventarwerkzeug "Open-Audit Classic" helfen, das wir im Download Bereich für Sie anbieten. Varianten: "Hotspot" ist derzeit weiter verbreitet als "OpenJ9". Daher bitte zunächst mit der Hotspot-Variante ausprobieren. Wenn es Fehler beim Aufruf der Software gibt, die OpenJ9 Variante installieren. Die meisten JAVA-Anwendungen basieren auf JAVA Version 8 in 32-Bit (x86). Auf der Projektseite demnach die Windows x86 Variante herunterladen. Laden Sie immer das Produkt herunter, wo JRE hinter steht, nicht das JDK. Wir wollen ja nicht in JAVA entwickeln, sondern nur die Runtime nutzen. Die Runtime ist zwischen 30 und 40 MB groß, das JDK über 100 MB. Im Installationsprogramm dann bitte alles ankreuzen. Nur so werden die Umgebungsvariablen und die Registry-Einstellungen gesetzt, die helfen, dass die Software auch…
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Telekom Modell Dallas LX2 (Siemens)
Kompakttelefon (auch bekannt als KTel 381-2 oder KFeAp 381-2) mit Display, Tastatur im Hörer, LED-Beleuchtung und Lautsprecher. Einfach telefonieren. Leicht zu bedienen. Anschlussart: analog, Farbe: dunkelgrün (wie racing green, siehe Abbildung), Display, Tonruf, 10 Kurzwahlen, UAE-Stecker (RJ-11), Wahlverfahren MFV oder IWV einstellbar (MFV voreingestellt), Erdtaste oder Flash, für Nebenstellenanlagen geeignet, Technik (Mikrofon und Hörkapsel) auf leichte Piezo-Technik umgerüstet, Status: gebraucht.
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Server in Azure, Clients optimieren
Während in den meisten Fällen statt der Anschaffung neuer Server-Hardware auf die #Azure #Cloud gesetzt wird (IaaS - der Admin hat weiterhin Domänen-Adminrechte, SaaS - Dienst aus der Cloud ohne Admin-Zugriff auf Server), bekommen die Clients eine besondere Bedeutung. Das gilt insbesondere für die Peripherie. Sie sollte robust, alltagstauglich und ergonomisch sein. Darüber hinaus bleibt der Windows 10 (Pro) Rechner die Plattform mit der größten Flexibilität an einzusetzender Software und Peripherie.Setzt man auf Thin Clients (beispielsweise IGEL UD3), muss man auf viele Peripheriegeräte und Programme verzichten. Außerdem eignen sich nur die teuren Modell für Mehrbildschirmbetrieb und flüssige Bilddarstellung. Angeschlossene Peripherie muss durch das auf dem Gerät installierte Linux Betriebssystem nach Windows umgeleitet werden. Das funktioniert schlechter als bei nativem Windows 10. Möchte man in der Cloud Windows Virtual Desktop einsetzen, verlagern sich zwar viele Programme in den virtuellen Rechner im Cloud-Dienst, es wird aber weiterhin Geräte geben, wie mit dem lokalen Windows betrieben werden. Erforderliche Peripherie, die immer ein Windows 10 brauchen, sind unter anderem: Chipkarten-Leser (LKW-OBUs, Fahrerkarten)NFC Lesegeräte (E-Perso-Ausweisapp)Smartphones (Meine Smartphone App)lokal genutzte Drucker ohne Netzwerk-Interface Peripherie-Empfehlungen Ultrabook-Tablet: lenovo ThinkPad L13 Yoga (Intel) - 13 Zoll, tablet, mobil, Core i5Notebook (kostengünstig): lenovo ThinkPad L15 (Intel) - 15 Zoll, Notebook, Core i5PC (platzsparend): lenovo Thinkcentre Tiny M70Q (Intel) Serie - Core i5Monitore: 24 oder 27 Zoll IIyama B-Serie - Business, Pivot, Standfuß verstellbarTastatur: Fujitsu KB 955 (Mit Sondertasten speziell für Audio und Teams)Maus: Microsoft Ergonomic Mouse (kabelgebunden, USB)Headset: Jabra Evolve 65 (oder 75 mit Hardware-Geräuschunterdrückung) - Bluetooth, für Telefonie, Handy,…
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Notebooks: UMTS-Module ab 01.07.2021 nutzlos
[next_event date="01.07.2021"]Telekom Deutschland und vodafone werden bis zum 30.06.2021 die Mobilfunk-Stationen so umrüsten, dass die 3G-Frequenzen für LTE verwendet werden.Damit die Umschaltung funktioniert, wird zum 01.07.2021 die alte UMTS (und HSxPA) Technik abgeschaltet. Lange Zeit (bis vor etwa 3 Jahren) konnte man Notebooks mit UMTS-Funkmodul kaufen. Erst neuerdings können die eingebauten Module LTE empfangen (und senden). der dritte große Anbieter (O2), Telefónica wird die Abschaltung am 31. Dezember 2021 durchführen. Sagen Sie uns Ihre Meinung - stimmen Sie ab: LTE-Modul oder Smartphone Konsequenz Die UMTS-Module in diesen Geräten (wie auch in älteren Smartphones) können nicht mehr ins Breitband-Internet. Lediglich telefonieren funktioniert noch (wenn es ein Smartphone ist) und die GPRS-Geschwindigkeit (entspricht etwa 9.000 Zeichen pro Sekunde, also etwa ein Achtel von ISDN. E-Mails abfragen und Internet-Verkehr wird damit unmöglich.In vielen Fällen sind die Module entweder angelötet oder aber der Hersteller (Fujitsu, lenovo, HP, DELL) erlauben im BIOS/UEFI nur bestimmte Module. Im Zweifelsfall lässt sich ein Gerät also gar nicht umrüsten. Alternativen Notebooks mit UMTS-Modulen ersetzen - das fördert die Wirtschaft - oder ein modernes Smartphone besitzen, das LTE-Funktstandards (oder sogar 5G-Technologie) unterstützt. Über Bluetooth bzw. das USB-Ladekabel gekoppelt, spielt das Handy dann Modem. Was tun? Smartphones, die älter als drei Jahre sind, zügig erneuernNotebooks mit UMTS-Modul ersetzen (oder neues Smartphone anbinden für mobiles Internet) Unsere Kollegen sind Ihnen gern bei der Suche nach neuen Notebooks behilflich - Wir empfehlen Ihnen Geräte der Thinkpad-Reihe von lenovo. (Beitrag: 1474, erstellt am: 03.01.2021 19:28:04 von: Patrick Bärenfänger)
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