Microsoft Office 2021 LTSC erschienen
Kunden mit Volumenlizenzverträgen oder Zutritt zum Beitritt zu solchen Verträgen (Select Plus, Open Value) finden bereits jetzt im Volumenlizenzportal (VLSC) die Downloads und Lizenzschlüssel der Kaufversionen Office Standard 2021 (LTSC) und Office Professional Plus 2021 (LTSC). LTSC bedeutet hierbei "Long Term Service Channel". Im Gegensatz zu früheren Versionen ist die Zeit, in der Sicherheitsupdates verteilt werden, nicht 10, sondern 5 Jahre lang, liegt also im Herbst 2026. Damit nur ein Jahr länger als bei Office 2016 und 2019, die im Herbst 2025 unsicher werden. Auch während der gesamten Lebenszeit erhalten die Office-Versionen nur Sicherheitsupdates und keinerlei Funktionserweiterungen. Außerdem funktionieren die Funktionen zur Zusammenarbeit, die eine Cloud-Plattform voraussetzen, in den Kaufprodukten nicht. Mit der weiteren Verkürzung der Laufzeit ist nun Office #365 die günstigste Alternative, #Microsoft365 Office zu betreiben. Lediglich für Kunden, bei denen feststeht, dass Sie ein Standard-Office (ohne MSAccess, ohne Collaboration, ohne Cloud Funktionen und ohne Onlinespeicher / -Postfach) ausschließlich auf diesem Gerät nutzen möchten, ist die mit einem PC oder als System Builder Version zu erwerbende "Home & Business 2021" Edition von Office noch günstiger. Die "Laden-Versionen" von Office werden ab dem 05. Oktober 2021 bestellbar sein. Sie haben kein Downgraderecht, im Gegensatz zu den Volumenversionen, die auf 2019 und 2016 gebracht werden können. Auch neu: Für Volumenlizenzen kann kein e-Open-Vertrag mehr eröffnet werden. Diese werden über CSP-Verträge bereitgestellt. In der Open-Vertragsreihe ist nur noch Open Value (mit Software-Assurance) verfügbar.
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Java für alle – Adoptium Temurin
Seit dem Wechsel zur Eclipse Foundation bekommt man hier die Hotspot Releases der kostenlosen Java-Variante. Leider dauert es noch, bis hier alle builds und auch die JRE angekommen sind. Mittlerweile findet man bei Temurin auch die nightly builds. Derzeit ist das die einzige Möglichkeit, ein aktuelles Java mit möglichst wenigen (bekannten) Sicherheitslücken und einem komfortablen Setup, das alle Variablen und Registry-Einstellungen für die Kompatibilität mit gängigen JAVA-Anwendungen setzt. Die meistgenutzte Variante ist dabei: #JAVA 8 (Long Term Support) Runtime. https://adoptium.net/nightly.html?variant=openjdk8&jvmVariant=hotspot Scrollen Sie in der Liste nach unten, bis Sie die folgende Konstellation finden: Windows x86jre(aktuelles Datum) 11 September 2021.zip (37 MB).msiListeneintrag auf der Website des Projekts Wenn Sie die .msi Datei herunterladen, erhalten Sie JAVA mit Setup-Programm. Hier bitte alles ankreuzen und schon ist die aktuelle Java-Version auf Ihrem System. Möchten Sie die von Programmen mitgeführte JAVA Version aktualisieren (meist in einem Unterverzeichnis JRE im Programmordner), laden Sie die ZIP-Datei herunter und ersetzen den Inhalt des JRE Ordners damit. Das funktioniert natürlich nur, wenn JAVA8 und 32-Bit benötigt werden.Ein Beispiel für solche Software ist XMind Classic 3.7.8, die letzte kostenlose Version dieser Software. Letztgenannte wird nicht mehr aktualisiert, man kann aber die enthaltene Java-Version wie oben beschrieben aktualisieren. Sofern Sie andere JAVA-Konstellationen wie 64-Bit oder die LTS Version 16 benötigen, können Sie das auf der Projektseite am Anfang einstellen und laden dann diese Version herunter. Mittlerweile kommen in meinem Umfeld keine kostenpflichtigen Funktionen mehr vor, für die ich Oracle Java benötige.
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Rezept – Karottensuppe mit Ingwer für 4 Personen
60 gIngwer (von der Wurzel, fein gerieben)600 mlGemüsebrühe400 gKarotten (geschält, in kleine Stücke gehackt)50 gButter1 ELZucker150 mlOrangensaft1 PriseSalz und Pfeffer (zum feinwürzen)für mehr Personen Zutaten umrechnen Karotten, Zucker und Brühe ca. 20-25 Minuten in einem Topf dünsten. Restliche Zutaten zugeben und nochmals 10 Minuten dünsten. Am Ende mit einem Pürierstab fein pürieren, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
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Windows Eleven oder Vista 2.0?
Windows Eleven oder Vista 2.0 Mein Kommentar: Microsoft hatte im Juni 2021 beschlossen, die Aussage (Windows 10 ist die letzte Windows Version - wir machen kontinuierliche Updates) zu revidieren. Nunmehr sind das Supportende (und damit die Sicherheits-Updates) im Oktober 2025 und es gibt einen Nachfolger: #Windows 11 (Eleven - altdeutsch für die Weihnachtsmann-Gehilfen). Das entspricht exakt der lange üblichen LTSC (Long Term Service Channel) Dauer, die Microsoft für alle Produkte vorsah. 10 Jahre Sicherheitsupdates gibt es aktuell nur noch für den gerade erschienenen Server 2022 LTSC. Alle anderen Produkte haben nach 5 Jahren Supportende und nach spätestens 7 Jahren (manchmal auch 5) das Ende der Sicherheits-Updates. Windows 11 Enterprise LTSC wird einen "lifecycle" von nur noch 5 Jahren haben, also bis Oktober 2026. Windows 10 Client LTSC will change to a 5-year lifecycle, aligning with the changes to the next perpetual version of Office. This change addresses the needs of the same regulated and restricted scenarios and devices.Microsoft Ebenso konsequent ist die Strategie von Microsoft, das jede zweite Produktversion bei Windows gelinde gesagt "für die Tonne" ist. Das bestätigen die Verkaufszahlen und das Feedback der Benutzer. Genau wie nur die ungeraden Service-Packs (als es die noch gab) gut waren, ergibt sich folgende Linie bei Windows: Windows xp - Windows Vista - Windows 7 - Windows 8 und 8.1 - Windows 10 - Windows 11 - Windows 12 Die rot markierten Versionen sind die, die bisher nicht funktioniert haben (also unbeliebt wegen fehlendem Bedienkomfort und schlechter Usability waren). Etwa einen Monat…
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Windows Server 2022 veröffentlicht
#Microsoft gab heute den Supportbeginn für Windows #Server 2022 #LTSC bekannt. Damit bekommt sollte man, wenn man einen Server kauft, vom Hersteller auch eine passende OEM-Lizenz bekommen (Standard enthält auch hierbei Lizenzen für die Windows Betriebssysteme von 2 virtuellen Maschinen, Datacenter für beliebige viele VMs, die auf dem Host laufen. Server 2022 ist besser in die Azure Cloud integriert, so dass beispielsweise Hybrid-Szenarien (einige Server lokal, der Rest in der Cloud) vereinfacht wurden. Zudem setzt die Server GUI etwa auf dem Stand auf, wie Windows 10 Version 21H2. Es steht aber ein neuerer Kernel-Build zur Verfügung (20348). Das für Windows 10 geplante, aber wegen Windows 11 nie veröffentlichte Ferrum Release trägt beim Server noch diesen Namen. Wenn Volumenlizenzen mit einer Software-Assurance vorliegen, ist ein Inplace Upgrade technisch möglich. Bei dem OEM-Versionen nur dann, wenn man innerhalb von 90 Tage nach Kauf eine SA dazugebucht hat, die aktiv bleiben muss für das Upgrade. Es ist zu erwarten, dass Microsoft die Installations-Images auch für das Deployment von Servern in Microsoft Azure bereitstellt. Somit können Admins entscheiden, ob Sie in Azure einen neuen Server 2019 oder einen Server 2022 aufsetzen (im IaaS-Betrieb). Fakten-Überblick:LTSC-Version (Long Term Service Channel), Sicherheitsupdates 1x pro Monat, Start-build: 20348.169 (ferrum Release). Neue Funktionen, GUI aktualisiert, entspricht etwa Windows 10 21H2. Lizenzmodell wird beibehalten (OEM oder Volumenlizenzen, alles aber nur als LTSC Versionen), Supportzeit auf 5 Jahre verkürzt, Sicherheitsupdates nach wie vor 10 Jahre). Supportende ist: 13.10.2026, Updates bis 14.10.2031
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Remote Desktop Connection Manager Wiedergeburt
Getreu dem Motto "Der König ist tot - lang lebe der König" hat die #Microsoft Sysinternals Entwicklergruppe das Werkzeug "RDCMan" wiederbelebt. Die entdeckte Sicherheitslücke wurde geschlossen und ein paar Cloud-Features und Powershell-Funktionen integriert. Wird ein 64-Bit System festgestellt, ist RDCMan.exe nun eine reinrassige 64-Bit-Anwendung. Die erste neue Version ist: 2.83.1411.0. Offensichtlich nutzen so viele Admins (auch Microsoft-Mitarbeiter) den RDCMan, dass man sich entschieden hat, ihn als Werkzeug weiter zur Verfügung zu stellen. Der Leistungsumfang ist ohnehin größer als in der Windows "Remote Desktop"-App aus dem Microsoft Store. Im Vergleich zu vorher kommt der #RDCMan nicht mehr mit einem .MSI-Installer, sondern kann direkt ausgeführt werden. Nicht ganz portable, weil er im Benutzerprofil globale Einstellungen abspeichert, aber direkt aufrufbar. Die Lizenzbedingungen (eula.txt) sind dieselben wie für alle Sysinternals Produkte (wie BGInfo, Process Monitor und die Sysinternals Suite). Das Speicherformat sind wieder .RDG Dateien, allerdings weist Sysinternals darauf hin, dass sich alte Dateien zwar öffnen lassen, danach aber in einem neuen Format gespeichert wird. Globale einstellungen werden Das Aussehen und die Bedienung ist wie vorher, d. h. Einstellungen lassen sich von oben vererben und die Server werden als live Thumbnail pro Gruppe oder global alle angezeigt. Tipp: Wer seine globalen Einstellungen sichern möchte, findet diese nun in der Datei RDCMan.settings im Benutzerprofil. C:\Users\%username%\AppData\Local\Microsoft\Remote Desktop Connection ManagerRDCMan.settings Download https://docs.microsoft.com/en-us/sysinternals/downloads/rdcmanMicrosoft Docs Sysinternals Seite Alternative Als Alternative (mit der Möglichkeit, nicht nur RDP-Verbindungen, sondern auch VNC, TELNET, HTTP(s) Verbindungen in einer zentralen Oberfläche zu verwalten, gilt mRemoteNG. Das Projekt wurde zuletzt im Juli 2021 aktualisiert. Auch…
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OpenAudit Classic – Neue Funktionen
#OpenAudit Classic ist ein quelloffenes Werkzeug zum Erfassen von Hard- und Software-Inventar im eigenen Netzwerk. Es basiert auf einem Apache Webserver, PHP und einer MariaDB (MySQL) Datenbank. Auf einem Windows Server installiert, lassen sich über einen WMI-Scan die Windows Geräte (PCs und Server) und über einen Scan mit der ebenfalls quelloffenen Software NMAP auch Netzwerk-Switches und Router, Kameras, Thin-Clients und andere "Nicht-Windows" Geräte. Die Auswertung erfolgt über das Browser-Interface. Listen können beispielsweise nach Microsoft Excel exportiert werden. Zahlreiche Auswertungen stehen zur Verfügung. Lizenzpflichtige Produkte können in einer Lizenzbilanz dokumentiert werden. Erfasst werden auch „Windows apps", die aus dem Microsoft Store installiert wurden (von allen lokalen Benutzern). Zusätzlich werden die im Benutzer-Kontext installierten Programme gelistet, wenn der Scan-User identisch ist (z.B. beim Clientseitigen Scan). Hintergrund: Wenn ein Nutzer sich über den Microsoft Store Windows Apps im Startbereich installiert, können diese nun inventarisiert werden und erscheinen in einer neuen Tabelle von Openaudit unter Software/Modern Apps. Man kann die Version sehen und auf welchen Maschinen die Apps installiert sind. Ein weiteres Feature ist der Ordner „softwarelogos“. Legt man hier PNG-Dateien in 16×16 Pixel ab, die den Namen der Software tragen (Die ersten Zeichen bis zum Leerzeichen im Namen, z.B. microsoft.png), werden alle Softwareprodukte, die namentlich so beginnen, im Software-Register und den Softwareauflistungen mit dem Logo versehen. Die aktuelle Version erfordert allerdings das Entfernen der vorhandenen Installation und eine Neuinstallation, da die Datenbank von Oracle MySQL Community auf MariaDB Community 10.4 umgestellt wurde. Sichern Sie sich zuvor die Datei "pc-list-file.txt" aus dem scripts Unterordner.…
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JAVA – kostenlose Alternative
Seit April 2019 (und Java Version 8 Update 211) dürfen Geschäftskunden #JAVA nur noch verwenden, wenn Sie über eine aktive Subscription (Wartungsvertrag) von Oracle verfügen. Pro "named User" kostet die Java Runtime rund 28 € pro Jahr. Da Java aber ohne die Oracle Komponenten weiterhin Open Source Projekte sind, gibt es zahlreiche Abspaltungen (forks) aus dem kostenlosen OpenJDK. Das flexibelste Projekt, das sich auch noch über eine .msi Installer Datei einfach verteilen lässt, ist dabei AdoptOpenJDK - jetzt #Adoptium . Auf der Projektseite kann man sich dann den passenden Installer herunterladen oder aber bestehen Java-basierte Software aktualisieren, indem man die .ZIP-Datei herunterlädt und in der Software den Inhalt des Unterordners /JRE austauscht. Praxistipps zu Java Ermitteln Sie zunächst, welche JAVA-Versionen bei Ihnen in Betrieb sind. Hierbei kann Ihnen das Open Source Inventarwerkzeug "Open-Audit Classic" helfen, das wir im Download Bereich für Sie anbieten. Varianten: "Hotspot" ist derzeit weiter verbreitet als "OpenJ9". Daher bitte zunächst mit der Hotspot-Variante ausprobieren. Wenn es Fehler beim Aufruf der Software gibt, die OpenJ9 Variante installieren. Die meisten JAVA-Anwendungen basieren auf JAVA Version 8 in 32-Bit (x86). Auf der Projektseite demnach die Windows x86 Variante herunterladen. Laden Sie immer das Produkt herunter, wo JRE hinter steht, nicht das JDK. Wir wollen ja nicht in JAVA entwickeln, sondern nur die Runtime nutzen. Die Runtime ist zwischen 30 und 40 MB groß, das JDK über 100 MB. Im Installationsprogramm dann bitte alles ankreuzen. Nur so werden die Umgebungsvariablen und die Registry-Einstellungen gesetzt, die helfen, dass die Software auch…
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Datensicherungen richtig
Bedeutung der Datensicherung Wie wichtig eine effiziente #Datensicherung ist, merkt man leider erst dann, wenn es schon zu spät ist. Erst mit der entsprechenden Vorsorge und den für den Bedarfsfall angepassten Tools können Sie ruhiger schlafen. Datenverluste drohen Ihnen z.B. bei: VirenbefallHardwareschädenÜberspannungDiebstahlAlterungFeuerWasser EDV-Anwendung ohne Datensicherung ist wie Fahren im Straßenverkehr ohne Bremsen! Gesetzliche Grundlagen Auszug aus den Verlautbarungen des Institutes der Wirtschaftsprüfer Datensicherungs- und Auslagerungsverfahren sind Voraussetzungen für die Funktionsfähigkeit der Datenverarbeitung und zudem Voraussetzung zur Sicherung der Vollständigkeit und Verfügbarkeit der Daten und Programme. Sie sind erforderlich, um den Anforderungen nach Lesbarmachung der Daten –auch i. S .e. ordnungsmäßigen Buchführung- gerecht zu werden. Auszug aus GoDV (Grundsätze ordnungsmäßiger Datenverarbeitung im Rechnungswesen). Die in der Datenverarbeitung ruhenden Manipulations- und Zerstörungsrisiken hat der Buchführungspflichtige durch geeignete Sicherungsmaßnahmen abzuwehren. Die räumliche und personelle Organisation soll bieten: durch Datenbeständeschutz, auch gegen Katastrophenfälle. Hinweise aus der deutschen Rechtsprechung In einem Urteil des LG Karlsruhe vom 13.07.1989 (80 101/89) wird auf die Pflicht zur täglichen oder gar häufigere Datensicherung hingewiesen. Wer die gebotene Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten nicht beachtet, nimmt etwaige Datenverluste billigend in Kauf und handelt grob fahrlässig. Grundsätze einer funktionsfähigen und tauglichen Datensicherung Alle unternehmensrelevanten und computergespeicherten Daten werden regelmäßig auf externe Medien gesichert. Die Daten werden nach jedem abgelaufenen Arbeitstag komplett gesichert (montags bis freitags oder montags bis samstags, ausgenommen Feiertage). Für jeden Wochentag gibt es ein anderes externes Medium (z.B. Streamer Band). Die Medien (Bänder) für die letzte Sicherung werden frühestens nach einer Woche wieder überschrieben. Die Medien für die letzte…
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Windows Unattended installation
Zielsetzung Vom Hersteller vorinstallierte #Windows 10 Pro Installationen enthalten vielfach nicht benötigte Software-Beigaben und Demoversionen von beworbener Drittsoftware, sowie zahlreiche ungewünschte Werbe-Apps. Mit diesen Unattended Installationsverfahren wird erreicht, dass der Administrator durch Einstecken eines USB-Datenträgers das System löscht und ein bereinigtes, weitgehend werbefreies Windows mit im Firmennetzwerk benötigten Komponenten erhält. Das Ganze ist anwendbar auf Windows OEM Activated Fujitsu oder lenovo Rechner mit Windows 10 Pro (jeweils in der aktuellen Halbjahres-Version JJMM), bzw. ab Erscheinen Windows 11 Pro. Wichtiger Lizenz-Hinweis: Wer einen solchen „Betankungs-Stick“ erstellt und einsetzt, muss vorab sicherstellen, dass er über die benötigten Lizenzen für Betriebssystem und Anwendersoftware verfügt. Das hier benutzte Verfahren ist KEIN RE-IMAGING, sondern basiert auf einer „Entrümpelung“  der frei herunterladbaren Datenträger aus dem Media Creation Toolkit von Microsoft. Es ist daher mit den Nutzungsbedingungen von Microsoft vereinbar. Im Gegensatz dazu bedeutet „Re-Imaging“: Die Lizenzierung bleibt OEM, es wird aber ein Volumenlizenzdatenträger und –Schlüssel zur Installation verwendet (nur dann zulässig, wenn der Lizenznehmer über einen aktiven eOPEN oder SELECT Vertrag mit aktivem Betriebssystempool verfügt). Werkzeugkiste für Entwickler der Tankstelle Media Creation Toolkit – Website von Microsoft zum Herunterladen der .ISO Betriebssystem-DatenträgerDeploy-admin-tools.zip – Sammlung von BATCH- und Powershell- Skripten zum „Debloaten“ und Erstellen eines optimierten Installationsdatenträgers (.ISO)Treiber und kumlative Updates .MSU (zum Herunterladen aus dem Microsoft Update Katalog) oder optional Windows ADK (Assessment and Deployment Kit) installieren auf Windows 10 Admin-RechnerDISM verwenden, um Treiber einzubindenWSIM verwenden, um autounattended.xml anzupassenggf. SYSPREP verwenden, wenn ein maschinenspezifisches Image erstellt werden soll, das bereits Software und Tools enthält. Danach mit…
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Netzwerk-Dokumentation und Hard- Software Inventar
Erhalten Sie von uns eine grafische Darstellung Ihres Netzwerks und der wichtigsten verwendeten Komponenten. Dazu Ihr Hard- und Software-Inventar alle Windows- und Windows Server basierten Systemen in Ihrer Domäne, sowie über einen NMAP Portscan Ihre Netzwerk-verbundenen Gerätschaften wie Switches, IP-Kameras, Router, TV-Geräte, WLAN-Access-Points. Wir verwenden als Werkzeuge ausschließlich Open-Source-Tools, die bei Ihnen installiert und Ihnen zur weiteren Verwendung überlassen werden. Eine kurze einweisung und Vorstellung der Ergebnisse ist selbstverständlich.
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Sicherheitslücke in HP-Druckertreibern
viele von Ihnen setzen Drucker von HP im Unternehmen ein. Für eine größere Anzahl von Modellen wurden nun auch kritische #Sicherheitslücken geschlossen. Schauen Sie bitte im folgenden Artikel ("affected Products" aufklappen) nach, ob ein Drucker aus der Liste bei Ihnen in Betrieb ist. Weil HP die Druckersparte von Samsung aufgekauft hat, sind auch Geräte dieser Marke betroffen. HP Security Bulletin zur kritischen Lückehttps://support.hp.com/us-en/document/ish_3900395-3833905-16 In der Druckverwaltung auf Ihrem Printserver können Sie sehen, mit welchem Treiber der Drucker betrieben wird. Steht dort NICHT "Universal Printer Driver" - PCL5 oder PCL6, sind Sie von der Sicherheitslücke betroffen und sollten die auf der HP-Seite angebotenen Treiber ersetzen. Die verwendeten HP Universal-Druckertreiber (PCL5 nur für ältere Modelle, sonst PCL6) sollten bei der Gelegenheit ebenfalls überprüft werden, ob sie aktuell sind: PCL6: 61.250.1.24832PCL5: 61.180.1.20062 (wird nicht mehr weiter entwickelt, sollte aber die letzte unterstützte Version sein
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