Welche Microsoft Office Version wird benötigt
#FAQ: Office 2013 mit Service Pack 1. Beim Betrieb von Office 2010 (mit Service Pack 2) ist mit Einschränkungen zu rechnen. Office 365 bzw. Office 2016 oder 2019 werden empfohlen, da diese Versionen die meisten Schnittstellen integrieren. Office bitte immer in 32-Bit installieren (auch Empfehlung von Microsoft), da es für die 64-Bit Version nur sehr wenig Drittanbieter Module gibt. Auch in der 32-Bit Version kann Excel eine Million Zeilen darstellen. (Post ID:1202)
erstes Bild
Kategoriebild
Welches Mindest-Betriebssystem darf eingesetzt werden
#FAQ: Windows 8.1 Pro bzw. Windows Server 2012 R2 Standard (NICHT Datacenter) oder neuer. Windows Server 2016 Standard oder Datacenter und die aktuelle Windows 10 Pro Version 1709 werden empfohlen. Windows Server 2019 ist in Tests. Terminalservices (RDS-Dienste) müssen ebenfalls o.g. Betriebssysteme haben, also mindestens Server 2012 R2 sein. Achten Sie darauf, dass alle CALs und RDS-CALs die gleiche Jahreszahl haben, wie der aktuellste Server in Ihrem Netzwerk (Post ID:1201)
erstes Bild
Kategoriebild
Welche Version von Windows ist die Aktuelle
#FAQ: Da Microsoft 2x pro Jahr, im April und im Oktober ein Windows Upgrade herausbringt, lässt sich leicht herausfinden, ob die installierte Version aktuell ist: Die Versionsnummer 1709 bedeutet: Jahr 2017, Monat September. Erscheinungstag ist der Patchday des folgemonats, also Oktober 2017. Im Frühjahr ist die Version 1803 fällig, d.h. im April 2018 muss die Version 1803 installiert und mit "Winver" angezeigt werden. Die Formel dazu lautet: Version aktuell = [Aktuelles Jahr][AktuellerMonat>03 oder AktuellerMonat 10] (Post ID:1200)
erstes Bild
Kategoriebild
Windows Upgrade
#Windows 10 wird ja alle sechs Monate (bisher kostenlos) durch eine neue Version ersetzt. Dabei sollten die Upgrades an den Rechnern spätestens 18 Monate nach Erscheinen einer neuen Version aktualisiert werden, denn der Support für ältere Versionen #endoflife endet nach dieser Zeit. Lediglich Kunden mit der Enterprise Version haben derzeit noch die Möglichkeit (LTSC-Versionen), länger unterstützt zu werden. Wie beim Office wird der #endoflife Zyklus auf fünf Jahre verkürzt. * Windows 10, version 1511 - October 10, 2017 * Windows 10, version 1607 - April 10, 2018 * Windows 10, version 1703 - October 9, 2018 * Windows 10, version 1709 - April 9, 2019 Prüfen Sie durch Ausführen von "WINVER", welche Version auf Ihren Computern installiert ist und aktualisieren bei Gelegenheit Windows auf die Version 1709. (Post ID:1133)
erstes Bild
Kategoriebild
Office 2019 (erscheint im Herbst 2018)
Die Software erfordert mindestens Windows 10 bzw. Windows Server 2016 als Betriebsplattform. Auf Server 2012R2 und 2008R2, Windows 7 und 8.x soll sich das Produkt nicht mehr installieren lassen. Zusätzlich entfällt der MSI-Installer. Auch die Kaufversionen werden dann nur noch mit Click-2-Run Installationspaket und der damit verbundenen Updatemethodik (nicht mehr über Windows Update wie bisher) ausgestattet sein. Die Support-Laufzeit ( #endoflife ) wird von 10 auf 5 Jahre verkürzt. Am 14. Januar 2020 meint Microsoft, sollen alle Office Versionen (auch Office 365) sogar nur auf aktuellen Server und Client-Betriebssystemen lauffähig sein: Windows 10 Version 1903 und Windows Server 2019 werden dann Mindestvoraussetzungen sein. Sogar die LTSC-Versionen sollen dann nicht mehr untersützt werden! Diese Rahmendaten verlautbarte Microsoft in einem offiziellen BLOG-Posting. Da Office 2019 die Kauf-Variante auf Basis des Entwicklungsstands von Office 365 im Herbst sein wird, hat die Sache noch einen Haken: Wird tatsächlich verhindert, dass Office 2019 auf älteren Plattformen betrieben werden kann, müsste Microsoft für Office 365 Abonnenten diese Regel außer Kraft setzen. Microsoft kann keinen seiner Abonnenten zwingen, sämtliche 2012R2 Terminalserver mit Office 365 auf die Server 2016-Plattform hochzulizensieren. Daher ist meine Vermutung (die noch zu beweisen wäre), dass man nur den Support auf den älteren Plattformen einstellt, aber nicht verhindert, dass es auf Terminalservern (mit Shared Activation) unter Server 2012 R2 betrieben werden kann. Kunden mit Kauflizenzen aus Volumenlizenzverträgen (Open, Select plus) mit Software-Assurance würden bei Nachkauf von neuen 2019-Lizenzen durch das Downgrade-Recht weiterhin Office 2016 einsetzen dürfen. Quelle: Originalartikel Microsoft (Letzte Revision: 03.02.2018 10:41:19) (Post…
erstes Bild
Kategoriebild