Windows 7 kostenlos auf Windows 10 bringen
Am 31.12.2017 endet auch die letzte Möglichkeit, ein kostenloses Upgrade auf Windows 10 durchzuführen. Bis zuletzt konnte man einen aktivierten Windows 7 Schlüssel eines Rechners noch zur Aktivierung von Windows 10 bei einem Inplace Upgrade verwenden. Diese letzte Tür wird nun geschlossen, d.h. ab 1.1.2018 muss man Windows 10 Pro kaufen, um einen Windows 7 lizensierten Rechner auf das aktuelle Betriebssystem zu bringen. Windows 7 ist bekanntlich im Januar 2020 :T ohne Sicherheitsupdates. (Post ID:1125)
erstes Bild
Kategoriebild
November Sicherheits-Update macht Epson Drucker unbrauchbar
Auch die beliebte Bondrucker-TM-Serie war betroffen - und alle Versionen von Windows ab 7 und #Windows Server ab 2008 R2. Update 30.11. mit Build 98 ist nun auch ein Update für Windows 1709 verfügbar und wird verteilt. Mittlerweile gibt es Updates, die den Fehler wieder beheben: "Addressed issue that affected some Epson SIDM (Dot Matrix) and TM (POS) printers, which were failing to print on x86-based and x64-based systems. This issue affects KB4048954" Das Update wird über Windows Update bereit gestellt. Bis auf Windows 10 - 1709 ist somit der Bug wieder beseitigt. Es ist damit zu rechnen, dass auch hier in den nächsten Tagen ein Update kommt. Bis dahin bitte auf den Kassen-Arbeitsplätzen und PCs mit Epson Bondruckern das November Update zurückrufen. (Letzte Revision: 01.12.2017 11:11:12) (Post ID:1120)
erstes Bild
Kategoriebild
Windows Server Version 1709 erschienen
Dieser basiert auf dem aktuellen (RS3) Versionsstand 16299.15 wie bei Windows 10. In den Genuss, diese Server-Software einzusetzen (quasi ein Inplace Upgrade auf vorhandene Windows Server 2016 zu machen, kommen aber nur Kunden, die den Server in einer Volumenlizenz erworben haben (MVL) und zusätzlich über eine aktive Software Assurance verfügen. Alle OEM-Kaufversionen vom Server 2016 können nicht auf den neuen Stand gebracht werden. Mitte 2018 Werden die OEMs eine neue Kaufversion vom Server mit ausliefern: "Windows Server 2019". Die Release-Strategie ist damit identisch mit der vom Microsoft Office: * Kauf bzw. OEM-Kunden müssen das nächste Release kaufen * Nur Volumenlizenzkunden mit Software-Assurance und Office 365 Mietkunden erhalten die Upgrades im Rahmen der Laufzeit des Wartungsvertrages. Lediglich bei Windows 10 sind derzeit noch die Upgrades 2x im Jahr (XX03 und XX09) noch kostenlos. (Post ID:1118)
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 10 Release build steht fest
Das Fall #Creators-Upgrade hat die Versionsnummer 10.0.16299.15 bekommen. Ab sofort zählen bis zum nächsten Upgrade im März 2018 nur noch die UWP-Zahlen hoch. Das erste Update wird mit dem Patchday vom Oktober verteilt. Bereits seit gestern liegen die Intallationsdateien auf den Microsoft Servern bereit. Diese sind im ESD-Format und eignen sich für ein Upgrade der vorhandenen Windows 10 Version. ISO-Dateien (für Neu-Installationen und Deployment) werden voraussichtlich am Oktober-Patchday im MSDN und auf den Volumenlizenzportalen bereitstehen. Wer nicht so lange warten möchte, kann die ESD-Dateien zu ISO-Dateien konvertieren. Diese enthalten die install.wim und boot.wim, die sich unternehmensgerecht vor der Installation anpassen lassen. Neben der Pro-Edition sind auch die Enterprise-Editionen (Windows zur Miete) bereitgestellt worden. (Post ID:1117)
erstes Bild
Kategoriebild
Office 2019 Kaufversion angekündigt
Während Office 365 zur Miete monatlich Weiterentwicklungen (current branch) erhält, wird Mitte 2018 die nächste Kauf-Version von Office mit der Versionsnummer 2019 veröffentlicht. Dies wurde nun offiziell auf der Microsoft build Konferenz verlautbart. Wer derzeit eine Office 2016 Volumenlizenz einsetzt und bis zum Release-Zeitpunkt über eine aktive Software-Assurance verfügt, kann seine Lizenzen aktualisieren. Alle Anderen Kunden mit Kauflizenzen - dazu zählen auch die "Home & Business" Versionen, müssen neu kaufen, um in den Genuss der 2019er Version zu kommen. Ob sich Version 1609 vom Windows Server 2016 kostenlos auf Version 1709 aktualisieren lässt, ist noch nicht bekannt. Normalerweise liegen 2 Jahre Entwicklungszeit bis zu einer neuen Server-Version. Neuere Server Versionen sind ohne Software-Assurance immer kostenpflichtig. Version 1709 würde aber schon nach einem Jahr erscheinen... (Post ID:1114)
erstes Bild
Kategoriebild
lenovo Thinkpad Yoga 460 2017
Jahr:2017   - Letzte Änderung: Sonntag, 13. August 2017 21:47:00 Hersteller:lenovo     [complogo brand="lenovo"] Modell:Thinkpad Yoga 460 CPU:Intel Core i5 Gen6 Taktfrequenz (MHz):2300 Betriebssystem:Windows 10 Pro Soundkarte bzw. Vertrag:Soundmax Dolby Arbeitsspeicher (RAM in KB):8192000 = 8G Storage (SSD, NVRAM MB):256000 = 256G Bildschirm (Monitor):14.1Zoll IPS MultiTouch, 1920x1080 matt Bemerkungen:G, Fingerprint, aktiver Stift Bewertung:9   9 von 10 Herstellerseite:lenovo.de Bildersuche zum Modell:lenovo Thinkpad Yoga 460 Testbericht:Details zu Thinkpad Yoga 460 Listen-ID:65
erstes Bild
Kategoriebild
lenovo Thinkpad Helix 2017
Jahr:2017   - Letzte Änderung: Sonntag, 13. August 2017 21:32:58 Hersteller:lenovo     [complogo brand="lenovo"] Modell:Thinkpad Helix CPU:Intel Core i7 Gen4 Taktfrequenz (MHz):2000 Betriebssystem:Windows 10 Pro Soundkarte bzw. Vertrag:Soundmax Dolby Arbeitsspeicher (RAM in KB):8192000 = 8G Storage (SSD, NVRAM MB):256000 = 256G Bildschirm (Monitor):12Zoll IPS Touch 1920x1080 Bemerkungen:Tablet/Notebook, HSPA-Modem, GPS, Front/Rearcam Bewertung:7   7 von 10 Herstellerseite:lenovo.de Bildersuche zum Modell:lenovo Thinkpad Helix Testbericht:Details zu Thinkpad Helix Listen-ID:84
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 10 Version 1703
hat im INK-Arbeitsbereich eine APP, die deutlich besser als das alte Snipping-Tool ist: "Bildschirmskizze" heisst die gewünschte Funktion. Mit Windows-W und Klick auf "Bildschirmskizze" wird ein Foto vom Bildschirm gemacht, das direkt nachbearbeitet werden kann (Textmarkern, Malstift, Lineal, Beschneiden). Das Ergebnis kann mit einem weiteren Mausklick gespeichert, kopiert oder geteilt werden. Wer es komfortabler mag (Screenshot mit einem Tastendruck im Ordner) und auch bei Bedarf MP4-Videos von seinen Aktionen (Leervideos) aufzeichnen möchte, ist mit der Open-Source-Lösung ShareX am Besten bedient. Das Snipping-Tool hat damit seit der März 2017 Version von Windows ausgedient. (Post ID:1110)
erstes Bild
Kategoriebild
Lenovo N700 Dual Mode Mouse und Presenter
Lecker Mäuschen! Die Kombination aus mobiler Notebook-Maus wartet mit einigen Features auf: So kann sie entweder über den integrierten USB-Dongle mit jedem Rechner verbunden werden oder über Bluetooth 4.0 mit Geräten, die diesen Standard beherrschen. Im Mausmodus ist die Maus leicht abgewinkelt und liegt gut in der Hand. Auch die Haptik und die Gleiteigenschaften sind sehr gut. Auf unruhigen Untergründen sind keine Störungen zu betrachten, obwohl die Maus eine normale optische Maus ist und nicht mit einem Blauen Laser arbeitet wie die MS Bluetrac Mäuse. :8 Dreht man das Hinterteil der Maus um 180 Grad, wird aus ihr automatisch eine Powerpoint-Steuerung, ohne dass man hierfür einen Treiber installieren muss. Die Tasten sind für vor- und zurück und aus der Mitteltaste (im Mausmodus 4-Wege-Scrollen und Windowstaste) wird ein Laserpointer. Gespeist wird die Maus mit 2 AAA-Batterien. Im hinteren Teil der Maus ist ein Steckplatz für den USB-Dongle, damit dieser nicht verloren geht, wenn man ihn nicht benötigt. Die Akkulaufzeit ist noch zu ermitteln, da Bluetooth 4.0 aber sehr stromsparend arbeitet, rechne ich mit guten Werten. Als Batterietyp ist eine Markenbatterie zu empfehlen wie Varta Professional oder Varta Electronics. 2.4GHz-Funk- und Bluetooth 4.0-Maus, handlich, Powerpoint-Steuerung und Laserpointer zu einem Preis von rund 40 € ist ein Top Wert und daher meine wärmste Empfehlung zum Kauf. Die Maus ist in anthrazit und orange erhältlich.
erstes Bild
Kategoriebild
Microsoft Updates auf Servern
Wichtige Hinweise: Heute ist mal wieder "Patchday" bei Microsoft. Es werden nur wichtige und kritische Updates empfohlen. Das Ganze auch auch nur für die Windows Server Betriebssysteme (und auf Terminal-Servern mit #Office zusätzlich die Office-Sicherheitsupdates). Wer Office 365 einsetzt, dem sei für die administrative Deployfreigabe des Click-to-Run-Installers der "Current-Branch" empfohlen. Es ist grundsätzlich davon abzuraten, auch andere Updates auf den Servern zu installieren, da mit Nebenwirkungen zu rechnen ist. Auch Service-Packs vom SQL-Server oder andere Updates dieses Produktes sollten nur dann installiert werden, wenn (z. B. ein Inplace-Upgrade auf eine erforderliche neue Version) dies unbedingt erforderlich ist. (Post ID:1111)
erstes Bild
Kategoriebild
Office 2007 Ende der Sicherheitsupdates
#Office 2007 erhält nur noch rund 2 Monate lang Sicherheits-Updates. Da Office 2016 die letzte Kaufversion der Bürosoftware sein wird, ist es zukunftssicher, jetzt das Lizenzmodell auf Miete umzustellen. Vorteile: Office 365 wird nicht nach Geräten, sondern nach Benutzern lizensiert. Mit der Monatsgebühr darf der Benutzer Office und den Cloudspeicher (Onedrive for Business) auf bis zu 5 PCs, Tablets und Smartphones, die ihm im Anlagevermögen zugeordnet sind, einsetzen. Einsetzen lassen sich sowohl lokal installierte Desktop-Version, als auch die Windows, IOS und android Apps. Außerdem ist die Aktualisierung der Office-Komponenten im Netzwerk für den Administrator viel einfacher und die Updates (Click to Run) erfordern keinen Neustart. Über einen administrativen Task wird täglich die Distributions-Freigabe aktualisiert und die Clients und Terminalserver ziehen sich von dort die Updates. Die Investition muss nicht aktiviert und über 5 Jahre abgeschrieben werden, sondern kann sofort geltend gemacht werden. Dank "Shared Activation" ist die Nutzung ab dem Proplus Plan lokal und auf den Terminalservern/Citrix nutzbar. (Post ID:1107)
erstes Bild
Kategoriebild
Raspberry Pi 2 als RDP-Terminal
Der Raspberry PI ist ein Rechner in der Größe einer Zigarettenschachtel und verfügt über einen ARM-Prozessor und 1 GB RAM. Im Handel schon ab ca. 40 Euro erhältlich, ist die Hardware eigentlich für das Internet of things geeignet, also als Sensor und Messgerät, um die ermittelten Werte ins Netzwerk oder die Cloud auszuliefern. Im Projekt gibt es mehrere Betriebssysteme, die unterstützt werden: Primär RASPBIAN (Linux) oder Microsoft Windows 10 IoT Core. Wer plant, den PI als Thin Client (RDP-Client) einzusetzen, für den scheidet Windows IoT aus, weil es von Micsosoft noch keinen Client für diese GUI-lose Plattform gibt. Installiert man das RASPBIAN auf einer MicroSD-Karte, funktionieren die meisten RDP-Clients nicht mit aktuellen Servern, ohne dass man sie selbst komipilert. Es gibt einen Client, der funktioniert: REMMINA. Getestet gegen einen Windows Server 2012 R2 ließ sich mit Standard RDP Einstellungen eine Verbindung aufbauen. Die Arbeit mit dem Lowcost-Thinclient ist allerdings recht zögerlich: Der Neustart dauert rund 1-2 Minuten, der Start der RDP-Verbindung nochmal 20 Sekunden. Im RDP-Fenster werden schnell gescrollte Bilder ziemlich verzögert dargestellt (Rolladen-Effekt), da ja kein eigener Grafikchip vorhanden im Gerät ist und auch nicht genügend Shared-RAM der Grafik zugewiesen werden kann. Im Test hatte ich das Gerät an einem 22 Zoll FHD-Monitor per DVI angeschlossen. Zusätzlich fällt auf, dass der RDP-Client keine ClearType-Fonts abbildet und kein High DPI-scaling unterstützt. Daher ist die Ansicht für die Augen eher unfreundlich und die Lesbarkeit der Schriften geringer als bei herkömmlichen Linux-basierten Thin Clients. Fazit: + geringer Kaufpreis (ca. 40 € zzgl.…
erstes Bild
Kategoriebild