Microsoft Updates auf Servern
Wichtige Hinweise: Heute ist mal wieder "Patchday" bei Microsoft. Es werden nur wichtige und kritische Updates empfohlen. Das Ganze auch auch nur für die Windows Server Betriebssysteme (und auf Terminal-Servern mit #Office zusätzlich die Office-Sicherheitsupdates). Wer Office 365 einsetzt, dem sei für die administrative Deployfreigabe des Click-to-Run-Installers der "Current-Branch" empfohlen. Es ist grundsätzlich davon abzuraten, auch andere Updates auf den Servern zu installieren, da mit Nebenwirkungen zu rechnen ist. Auch Service-Packs vom SQL-Server oder andere Updates dieses Produktes sollten nur dann installiert werden, wenn (z. B. ein Inplace-Upgrade auf eine erforderliche neue Version) dies unbedingt erforderlich ist. (Post ID:1111)
erstes Bild
Kategoriebild
Office 2007 Ende der Sicherheitsupdates
#Office 2007 erhält nur noch rund 2 Monate lang Sicherheits-Updates. Da Office 2016 die letzte Kaufversion der Bürosoftware sein wird, ist es zukunftssicher, jetzt das Lizenzmodell auf Miete umzustellen. Vorteile: Office 365 wird nicht nach Geräten, sondern nach Benutzern lizensiert. Mit der Monatsgebühr darf der Benutzer Office und den Cloudspeicher (Onedrive for Business) auf bis zu 5 PCs, Tablets und Smartphones, die ihm im Anlagevermögen zugeordnet sind, einsetzen. Einsetzen lassen sich sowohl lokal installierte Desktop-Version, als auch die Windows, IOS und android Apps. Außerdem ist die Aktualisierung der Office-Komponenten im Netzwerk für den Administrator viel einfacher und die Updates (Click to Run) erfordern keinen Neustart. Über einen administrativen Task wird täglich die Distributions-Freigabe aktualisiert und die Clients und Terminalserver ziehen sich von dort die Updates. Die Investition muss nicht aktiviert und über 5 Jahre abgeschrieben werden, sondern kann sofort geltend gemacht werden. Dank "Shared Activation" ist die Nutzung ab dem Proplus Plan lokal und auf den Terminalservern/Citrix nutzbar. (Post ID:1107)
erstes Bild
Kategoriebild
Raspberry Pi 2 als RDP-Terminal
Der Raspberry PI ist ein Rechner in der Größe einer Zigarettenschachtel und verfügt über einen ARM-Prozessor und 1 GB RAM. Im Handel schon ab ca. 40 Euro erhältlich, ist die Hardware eigentlich für das Internet of things geeignet, also als Sensor und Messgerät, um die ermittelten Werte ins Netzwerk oder die Cloud auszuliefern. Im Projekt gibt es mehrere Betriebssysteme, die unterstützt werden: Primär RASPBIAN (Linux) oder Microsoft Windows 10 IoT Core. Wer plant, den PI als Thin Client (RDP-Client) einzusetzen, für den scheidet Windows IoT aus, weil es von Micsosoft noch keinen Client für diese GUI-lose Plattform gibt. Installiert man das RASPBIAN auf einer MicroSD-Karte, funktionieren die meisten RDP-Clients nicht mit aktuellen Servern, ohne dass man sie selbst komipilert. Es gibt einen Client, der funktioniert: REMMINA. Getestet gegen einen Windows Server 2012 R2 ließ sich mit Standard RDP Einstellungen eine Verbindung aufbauen. Die Arbeit mit dem Lowcost-Thinclient ist allerdings recht zögerlich: Der Neustart dauert rund 1-2 Minuten, der Start der RDP-Verbindung nochmal 20 Sekunden. Im RDP-Fenster werden schnell gescrollte Bilder ziemlich verzögert dargestellt (Rolladen-Effekt), da ja kein eigener Grafikchip vorhanden im Gerät ist und auch nicht genügend Shared-RAM der Grafik zugewiesen werden kann. Im Test hatte ich das Gerät an einem 22 Zoll FHD-Monitor per DVI angeschlossen. Zusätzlich fällt auf, dass der RDP-Client keine ClearType-Fonts abbildet und kein High DPI-scaling unterstützt. Daher ist die Ansicht für die Augen eher unfreundlich und die Lesbarkeit der Schriften geringer als bei herkömmlichen Linux-basierten Thin Clients. Fazit: + geringer Kaufpreis (ca. 40 € zzgl.…
erstes Bild
Kategoriebild
Mercedes E-Klasse Coupe 2017 (C238), sch
Beschreibung:Mercedes E-Klasse Coupe 2017 (C238), schwarz, 1.8l 4-Zylinder Benzinmotor, 135 kW, 9-G-tronic, AMG Sportpaket, Diamantkühlergrill, Audio 20 mit Garmin Nüvi Mappilot, 8Zoll Bildschirm, TMCpro, Standard KI (Uhren), Ambientelicht, Parkassistent, keyless Start, Teilleder schwarz (MB-Ersatzwagen) (Leistung in PS: 184) Marke:[carlogo brand="mercedes"] Wegstrecke:186 km Dauer:1   1 Tag(e) Jahr:2017Kraftstoff:SuperZulassung:(DO)  Dortmund (Nordrhein-Westfalen | Ableitung: Stadt Dortmund) Bewertung:7   7 von 10 Listen-ID:617
erstes Bild
Kategoriebild
Mercedes GLE 350d Coupe, SUV, graumetall
Beschreibung:Mercedes GLE 350d Coupe, SUV, graumetallic, 3.0l Biturbo-Dieselmotor, 265 PS, Comand online, Distronic, PTS, RFK, Leder beige, Offroadpaket (Ersatzwagen Horst) (Leistung in kW: 195) Marke:[carlogo brand="mercedes"] Wegstrecke:55 km Dauer:7   7 Tag(e) Jahr:2017Kraftstoff:Strom und SuperZulassung:(DO)  Dortmund (Nordrhein-Westfalen | Ableitung: Stadt Dortmund) Bewertung:9   9 von 10 Listen-ID:615
erstes Bild
Kategoriebild
VW-Navi-Update Mai 2017 von HERE
Diesmal ein wenig verspätet veröffentlicht HERE das weiterhin von VW kostenlos angebotene Navi-Karten-Update Europa. Die Version 2017/18 ist gepackt für das Discover Media Generation 1 rund 6GB groß, für Generation 2 (größerer Bildschirm) ca. 14 GB. Downloads für das Discover Pro stehen ebenfalls zur Verfügung. VW empfiehlt (solange der Platz noch ausreicht), die von VW gelieferte SD-Karte zu löschen und mit dem entpackten Inhalt des Downloads zu überschreiben. Zurück im Fahrzeug muss dann eine kurze Strecke zum Kalibrieren gefahren werden und die neuen Karten sind aktiv. Beim Discover Pro benötigt man eine 32 GB große SD-Karte (mindestens Klasse 10 schnell), um im Auto das Update über das System Menü im Navi auf die Festplatte des Systems zu übertragen. Da die Updates (noch) kostenfrei sind, und sich jedes Halbjahr ca. 15-20% der Karteninhalte und Verkehrszeichen ändern, ist das Update wärmstens empfohlen. (Post ID:1102)
erstes Bild
Kategoriebild