PDFCreator 2.2.1 funktioniert nicht mehr auf Terminalservern
Obwohl das Produkt in der kostenlosen Version dem GPL Lizenzvertrag unterliegt, versuchen die Programmierer nun nicht nur, uns Adware untzerzujubeln, sondern verhindern mit ihrem Closed Source Installationsscript die Installation auf Terminalservern (Servern mit aktivierter RDP Rolle). Bisher konnte man PDFCreator mit dem mitgelieferten Setup auch auf Terminalservern installieren. Da die Nutzung der GPL-Komponenten sich aber nicht einschränken lässt, kann man sich zur Nutzung des PDF-Creators in der kostenlosen Version ein eigenes Installationsscript fertigen, das dann die Software und den Druckertreiber installiert. Ich habe das Setup mit Innosetup (auch Open Source) erstellt: schon lässt sich PDFCreator auf Terminalservern installlieren. Ausserdem bekommt man mit der Neuverpackung der OSS Komponenten in ein eigenes Setup endlich eine Installationsversion, die keine Werbung und keine Adware mitinstalliert. Gleichermaßen kann man die Autoupdate Hinweise im Programm auch gleich mit abschalten. Fazit: PDFCreator ist nachwievor aus meiner Sicht die beste Software zum PDFs erzeugen, insbesondere wegen der Möglichkeit, EINE PDF-Datei aus mehreren Programmen heraus zu erzeugen. FreePDF ist zwar weiterhin kostenlos, aber die technische Realisierung dort ist nicht so stabil. (Post ID:978)
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Windows 10 Insider
Die vierte technische Vorschau vom #Windows #Server 2016 (der spätestens im Juli 2016 erscheinen muss, denn so lange funktioniert diese Vorschau) setzt auf die Basis von Windows 10, Stand: November Update th2 und damit auf build 10586.11 auf. Die Bedienung (interessant für die Benutzer, die per RDP mit dem Terminalserver arbeiten werden) ist damit identisch mit Windows 10, d.h. man hat das klassische Startmenü von Windows 7 in modernem Design mit der Möglichkeit, in einem Teilbereich des Bildschirms Universal Apps, Modern Apps und Verknüpfungen als Kacheln verschiedener Größe bereitzustellen. Im Gegensatz zu Server 2012 R2 verschwindet nicht der gesamte Bildschirm hinter dem Menü. Die Farbgebung und das Design sind auch nicht mehr in Türkis, sondern dezenter gehalten und die Fenster haben keine 3mm breiten Rahmen mehr, die insbesondere auf kleinen Displays (MDE) bisher unnötig Platz verschwendet haben. Unter der Motorhaube wird die von Server 2012 bekannte Bedienung (Servermanager) mit Cloud/Hybrid-Funktionen angereichert (für alle Nutzer von Azure Cloudfunktionen hilfreich), außerdem wurde Hyper-V performanter und der Failover Clustermanager mit mehr Sicherheitsfeatures angereichert. Der Bildschirmscreenshot zeigt die neue Oberfläche. (Post ID:976)
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Kurzbericht vom Microsoft Technical Summit
(für IT-Professionals und Entwickler). Hier eine Zusammenfassung der besuchten Themen: Opening Keynote – Microsoft Strategien: Neue deutsche Cloud mit Rechenzentren ausschließlich in Frankfurt und Magdeburg, Treuhänder und Betreiber ist T-Systems, Microsoft stellt nur die Software und die Lizenzen und hat physikalisch keinen Zugang zum RZ. Zugriff nur unter Kontrolle des Treuhänders. Vertrag weiterhin mit Microsoft Operations Ireland Ltd. (wie auch bei der bisherigen blauen Cloud mit Office 365 und Azure). AADS ist dann ein Eigenes in Deutschland. Nicht mit anderen Cloudprodukten kombinierbar. Windows 10 – Neue Wege zum Rollout und Update: Inplace Migration empfohlen, da technisch ein Parken von altem Windows in windows.old und Neuinstallation Windows 10 mit nachträglichem Kopieren der Programme, Apps und Daten erfolgt. Commandline Parameter zum Installieren aus einem Network Share heraus. Neuinstallation mit aktiviertem key von Win7/8.1 auf der selben Maschine möglich, aber nicht empfohlen. Treiberprobleme lösen durch Postinstall-Neuerkennung Die Nutzung des Windows Store for Business im Unternehmen: Windows Store für Business ist kostenlos, Admin registriert sich und führt über Webportal einen Unternehmens-Store ein. AADS wird genutzt, um Benutzer in den Store zuzufügen. Für den User erscheint der Firmenstore als Register zusätzlich im Store. Nutzung von Onedrive/Consumer Store per Richtline unterbindbar. Office 365 ProPlus & Office 2016 – Deployment Update: Office Volumenlizenzen (eOpen/SelectPlus) weiterhin als MSI, keine Änderung, Update über Windows-Update und WSUS (ca. 800GB, immer kumulatives Update pro Monat). Retail, Office 365 und Boxlizenzen: Immer Click2run Installer mit MDT2016 als Firmenshare konfigurierbar. Updates werden erst verteilt, wenn der Admin das Firmenshare aktualisiert. BITS zur intelligenten…
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Office 2016 und Office 365 im Netzwerk ausrollen
Im Microsoft Blog gibt es eine Werkzeugsammlung für Fortgeschrittene. Darüber hinaus kann man mit einfachen Mitteln und dieser Anleitung ein Netzwerkdistributionsshare einrichten: https://blogs.office.com/2015/09/30/deployment-scripts-for-office-2016/ Erst das ODT herunterladen für Office 2016: https://www.microsoft.com/en-us/download/confirmation.aspx?id=49117 Netzwerkshare z.B. \\servername\office$ anlegen und freigeben (Leserechte für Domänenbenutzer) AD-Gruppe z.B. "Office2016std" anlegen und Gruppenrichtlinie erstellen für Setup und Aktualisierung ODT ins Netzwerkshare entpacken (Stammverzeichnis) Dann die configure32.xlm anpassen. Hierzu gibt es ein Webtool von Microsoft oder aber man editiert die vorliegende Datei. https://officedev.github.io/Office-IT-Pro-Deployment-Scripts/XmlEditor.html * Passende Edition vom Office auswählen und die anderen Editionen und Produkte auskommentieren. Es können mehrere Produkte in einem Vorgang installiert werden. * Ist das Ziel ein Terminalserver UND Office die 365 Edition, die Shared Activation anschalten (ansonsten kann über einen key aktiviert werden) Herunterladen auf Share: setup.exe /download configpb.xml Installieren: setup.exe /configure configure32.xml ausführen per Gruppenrichtlinie im Login Script, wenn User Mitglied der Office Gruppe ist. (Post ID:969)
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Windows Server 2016
(der Server auf Basis des Windows 10 Kerns) wird erst im 1. HJ 2016 erscheinen. Microsoft hat insbesondere die Hyper-V-Cluster und Hochverfügbarkeit erweitert, spendiert der GUI (wichtig für den Einsatz als Terminalserver) das von Server 2008R2 bekannte Startmenü (ohne Live-Kacheln). Solange man noch keinen Virenscanner installiert hat, wacht der Basisschutz vom Defender (Windows Server Antimalware) über das System. Für die Cloud-Anbindung wird es "Nanoserver" geben, eine Minimalinstallation des Servers ohne GUI, die Ausschließlich über Remote Tools oder die Powershell-Konsole verwaltet werden kann. Die Nanoserver sind noch einmal deutlich kleiner als die bisher bekannten CORE Installationen ohne GUI und eignen sich z.B. als Hyper-V-Host (sind damit nah dran am schlanken Linux von vsphere ESX). Die gute Nachricht (zumindest in der derzeitigen Vorabversion): Die bekannten Tools zur Verwaltung (z.B. Active Directory Benutzer und Computer) gibt es noch in der MMC-Form. Der XML-Servermanager sieht derzeit auch noch identisch aus. Die Gesamtperformance ist deutlich schneller, z.B. bootet ein Server 2016 Domänencontroller rund doppelt so schnell wie ein 2012R2. Natürlich hat Microsoft auch die Cloud-Anbindung weiter verbessert. Wer also die Azure Cloud nutzt, findet sich hier auch leichter zurecht. (Letzte Revision: 04.10.2015 11:06:03) (Post ID:964)
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Office 2016 ist nun auch für Windows Desktop veröffentlicht
Zunächst profitieren Office 365 Abonnenten und Volumenlizenzkunden, Kaufpakete im Handel wird es ab 01. Oktober geben. Bitte beachten Sie, dass Outlook 2016 (auch das im Office 365) nicht mehr mit einem Exchange-Server 2007 oder älter verbinden kann. Mindestanforderung ist Exchange Server 2010! Die Installationsmethode wurde von der MSI Methodik auf C2R (Click2Run) umgestellt, so dass die Pakete quasi über das Internet gestreamt werden bei der Installation. Mit dem ebenfalls verfügbaren Office Deployment Toolkit kann man sich aber auf dem lokalen Netzwerk eine Installationsfreigabe erstellen lassen, die man dann regelmäßig aktualisiert (1x pro Monat) und die Clients ziehen sich von dort die Updates. Office ist damit in der Version 2016 nicht (noch nicht?) WSUS fähig, so dass man sich beim Rollout Gedanken über Verteilung und Aktualisierung machen muss. (Post ID:963)
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Windows 10
Einige Softwareprodukte, die, soweit ich testen konnte, bisher unter dem neuen Betriebssystem funktionieren. In jedem Fall muss bei oder nach der Installation die Funktion: .net Framework 3.5 (enthält 2.0) überprüft werden, ob sie aktiviert ist, da sonst ein Großteil der Programme nicht startet: 7-Zip 15.05 Anzeige am Bildschirm 8.42.20 (lenovo OSD) AusweisApp2 1.2.1 Chipcardmaster 7.11 Cisco AnyConnect Secure Mobility Client 4.1.02011 cyberJack Base Components 7.2.0 Dymo Label Software 8.5.1 (Achtung! Dymo PNP 64 Bit-Treiber zusätzlich installieren) Euraconf R4 - Build 433 Build 433 FileZilla Client 3.13.1 Google Chrome 45.0.2454.85 Greenshot 1.2.6.7 Java 8 Update 60 (64-bit) 8.0.510 KeePass Password Safe 2.29 47150 LAV Filters 0.65 (für SmartDVB) Lenovo Power Management Driver 1.67.10.15 LibreOffice 5.0.0.2 5.0.0.2 Microsoft Expression Web 4 4.0.1460.0 Microsoft ODBC Driver 11 for SQL Server 11.0.2270.0 Microsoft Office Professional Plus 2013 15.0.4569.1506 Microsoft Silverlight 5.1.40416.0 Microsoft Visio Professional 2013 15.0.4569.1506 Microsoft Visual C 2005 Redistributable 8.0.61187 Microsoft Visual C 2008 Redistributable - x64 9.0.30729.7523 9.0.30729.7523 Microsoft Visual C 2010 x64 Redistributable - 10.0.40219 10.0.40219 Microsoft Visual C 2012 Redistributable (x64) - 11.0.61030 11.0.61030.0 Microsoft Visual C 2013 Redistributable (x64) - 12.0.21005 12.0.21005.1 Microsoft Windows 10 Pro (version) 10240.16393.amd64fre.th1_st1.150717-1719 Microsoft-Maus- und Tastatur-Center 2.5.166.0 Notepad 6.8.3 OpenAudit 15.0418 OpenStage ConnectionService V3 R3.1.0 V3 R3.1.0 OpenStage Manager V3 R3.1.0 V3 R3.1.0 paint.net 4.0.6 PDFCreator 2.1.2 PostgreSQL 9.1 (x86) 9.1 psqlODBC 09.03.0210 Remote Desktop Connection Manager 2.7.14060 SAMSUNG USB Driver for Mobile Phones 1.5.51.0 SecCommerce SecSigner 4.0 4.0 Skype 7.10.32.101 SumatraPDF X64 3.1 SmartDVB 1.3.125 Synaptics Pointing Device Driver 19.0.12.61 UltraVNC 1.2.0.6…
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Windows 10 Win10 kostenloses Upgrade
Das kostenlose Upgrade ab Windows 7 Professional auf Windows 10 erscheint am 29. Juli 2015. Windows 10 #Win10 Build 10130 soll viele Fehlerkorrekturen bringen und Ausblick auf das endgültige Layout der Release Version, die vermutlich nun doch erst im Juli erscheinen wird. Für die Tester im "Fast" Ring steht die neue Testversion ab sofort zur Verfügung und wird auf den Geräten ausgerollt. Ich hoffe, dass die neuen Mail/Kalender Apps nun mit EAS Richtlinien klarkommen und Push mit dem Exchange Server erlauben. Update: Nach der normalen Updateinstallation über Windows Update ist das Netzwerk komplett defekt, d.h. es existieren weder Bindungen zur LAN-Gigabitkarte, noch zum WLAN, noch die beiden Hyper-V-Adapter dazu (Thinkpad X220 tablet). Beides sind Intel Chips, WLAN 5250 Serie). Lädt man die ISO herunter und macht eine inplace Reparaturinstallation, indem man aus der die ausgepackten ISO SETUP ausführt, funktionieren die Netzwerke. Nun funktioniert auch der Workaround, das Microsoft Konto zu trennen, dann Mailkonto in der neuen Universal App einrichten, Policies akzeptieren und danach dann das Microsoft Konto wieder verbinden. Letzteres geht nicht über die GUI (da steht immer noch "zu einem lokalen Konto wechseln", sondern ergibt sich, wenn man das erste Mal eine App aufruft, die nur mit Windows Login funktioniert (ich glaube es war der blaue Store). Beim Login in der neuen GUI. kann man nun nicht mehr den Benutzer wechseln, hat man mehrere Fingerabdrücke hinterlegt, geht das aber trotzdem. PIN-Login funktioniert gar nicht mehr, wird im login screen auch nicht angeboten. Die blöden Hintergründe des Lockscreen lassen sich…
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Microsoft Office 2016
Das Ende Juni 2015 erscheinende #Office 2016 hat keinen MSI-Installer und keinen CustomizationWizard mehr. Sowohl die Kauf-Version (Home and Business lokale Pakete und Volumenlizenzen), als auch die Mietvariante (schon jetzt als Office 365 verfügbar) haben nur noch den neuen XML Installer. Man benötigt also in beiden Fällen das ODT und eine XML-Datei, die die aktuellen Installationsdateien zunächst auf eine Netzwerkfreigabe herunterlädt. An den Clients bzw. auf den Terminalservern läuft dann ein geplanter Task, der das SETUP z.B. 1x pro Monat administrastiv ausführt und so das Office aus der heruntergeladenen Quelle heraus aktualisiert. Die XML-Datei wird in der Struktur nahezu identisch mit der ODT Installerdatei von Office 365 sein. Ob die Office 2016 Kaufversionen nun auch nach Benutzer (bisher nach Gerät) lizenziert werden, wurde noch nicht verlautbart. (Post ID:937)
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Der neue Adobe Reader heißt nun Adobe Acrobat Reader DC
Er hat aktuell Version 15.007.20033. Hier wieder die Anleitung, um daraus einen Adobe Acrobat Reader Lite zu machen und im Netzwerk zu verteilen: Adobe Acrobat Reader DC Lite selbst erstellen und einsetzen. Hier eine kurze Anleitung, wie es funktioniert: Zunächst muss man die Redistributionsvereinbarung (kostenlos) auf der Adobe Website abschließen (Formular ausfüllen, dann abschicken, die Bestätigung kommt per E-Mail) * Download des Customization Wizard DC (CIW Tool) https://www.adobe.com/support/downloads/detail.jsp?ftpID=5892 * Download des Installers vom DC in DE(utsch) vom FTP-Server von Adobe ftp://ftp.adobe.com/pub/adobe/reader/win/AcrobatDC/[versionsnummer]/ * MSI-Datei herunterladen. Steht keine MSI-Datei zum Download oder haben Sie die EXE-Datei heruntergeladen? - Installation beginnen bis zur ersten Willkommensseite. Die benötigte MSI-Installation und das Patchfile .msp liegen nun unter: %programdata%/Adobe/Setup/{uid....} - Dateien nach c:/temp/ar kopieren, Setup abbrechen, administrative Installation durchführen nach c:/temp/ar2: * msiexec /A acroread.msi ausführen * Liegt im Installationsverzeichnis eine .MSP-Datei mit Patches, diese mit msiexec /A acroread.msi /P arxxxxxx.msp integrieren * Dann erstellt man CIW-Tool eine MST-Datei, die EULA aus, den ganzen Werbekram im Infomenü weg und ein paar mehr Einstellungen enthält. * Mit InstED free die MSI öffnen, die MST drauf anwenden (Apply MST) - nicht benötigte Components entfernen: AIR, Plugins3D, Tracker, Desktopicon, CFM und ARM, Multimedia, MPP, AAPPS - danach den Eintrag unter "ServiceInstall" in den MSI-Tables löschen - "CreateUserChoiceKeyOnWin8AndAbove" suchen und beide Zeilen entfernen * Die neue MSI unter anderem Namen zB ar2.msi im Insted speichern. * Nun die acroread.msi löschen und die ar2.msi in acroread.msi umbenennen. Für eine Silent Installation lautet der Aufruf: msiexec /I acroread.msi /norestart /qb- (Post ID:930)
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Lollipop android 5.0.1 Update
für #Samsung Galaxy S4 nun offiziell freigegeben. Es verbessert Stabilität, Aussehen und Energiemanagement. Der S-Planner Samsung Kalender bekommt ein optisches Styling und folgt nun dem Metro Design. Ebenso der MP3-Spieler und die Systemsteuerung. Die Linke Softtaste ist nun zum Zufügen von Widgets auf die 7 Touchwiz-Seiten. Die klassischen Einstellungen rutschen in den Top-Scroll-Bereich oben rechts (von oben hereinscrollen, dann das Zahnrad anklicken). Trotz der neuen Oberfläche wirken die Einstellungen aufgeräumter als beim S5 Mini mit android 4.4.2. Nachteile der neuen Version: * Der Wecker hat keine Briefing-Funktion mehr. Bisher konnte man sich zum Wecken das aktuelle Wetter und die Top Schlagzeilen vorlesen lassen. Nun sind nur noch Klingeltöne möglich. Die alten Weckprofile müssen gelöscht und neu angelegt werden, sonst stürzt die Alarm App ab. * Sperrbildschirm-Widgets gibt es nicht mehr, d.h. durch rechts/links-scrollen des Lockscreens konnte man vorher diverse Apps erreichen (Kalender, Kontakte, Nachrichten). Nun ist nur noch die Kamera per Direktklick zu erreichen. Der Sperrsschirm zeigt nun Benachrichtigungen direkt an und blendet Schritte, Wetter und Datum/Uhrzeit auf Wunsch mit ein. Die Funktion, bei Tunein und beim Samsung Player das Cover und Controls im Sperrbildschirm anzuzeigen ist zum Glück erhalten geblieben. * Der Systemserver crash ist endlich behoben, man benötigt derzeit also weder xposed framework (das es für android 5 nur in Beta gibt), noch Greenify, um die Akkulaufzeit zu erhöhen. Ohne Greenify ist die Akkulaufzeit bereits um ca. 20% länger als vorher mit android 4 und Greenify. Fazit: Aus technischer und sicherheitsrelevanter Sicht sollte das Update durchgeführt werden. Die…
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Virenschutz und Systemsicherheit Windows
Um die vorgeschriebenen Mindestanforderungen für ein sicheres System zu bekommen, sollten Sie die folgenden Punkte befolgen: * Benutzeranmeldekonto: Arbeiten Sie NICHT als lokaler Administrator, sondern NUR mit Benutzerrechten. Entscheidend sind hier die Rechte auf dem PC (lokale Rechte) * Verwenden Sie sichere Kennwörter zur Anmeldung * Installieren Sie einen Virenschutz, der so häufig wie möglich aktualisiert wird (Virussignaturen) * Aktivieren Sie den Dienst "Automatische Updates", um Microsoft-Patches zu erhalten * Verwenden Sie einen aktuellen Internet Explorer (z.B. Version 11) oder Googole Chrome für Business und deinstallieren Adobe Flash (Beide genannten Browser haben Flash integriert). * Befolgen Sie die organisatorischen Anweisungen unten im Text und reagieren nicht auf HOAXES Vorsorgemaßnahmen und Organisatorisches Mail und Internet: * Öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge, die Sie nicht angefordert haben. Bei unverlangt erhaltenen Anhängen den Absender kontaktieren und fragen, ob dieser eine Datei mit der Dateigröße x und dem Namen y als Anhang verschickt hat. * Meiden Sie fragwürdige Seiten, klicken NICHT auf irgendwelche BANNER * Reagieren Sie nicht auf Mails, die persönliche Informationen, von Ihnen haben möchten (PINs, Passwörter, Geburtsdatum, TANs, Zugangsdaten allgemein). * Banking: Kontrollieren Sie, ob sie eine gesicherte Verbindung zum Bankserver haben (grünes Schloß in der Adressleiste). Durch Doppelklick auf das Schloß wird angezeigt, von wem das Zertifikat ausgestellt wurde und für wen. Wenn eben möglich, verwenden Sie zum Banking NUR HBCI mit einer Chipkarte! * Vermeiden Sie das Weiterleiten von Virenscherzen und Ketten-Emails (sog. Hoaxes). Mehr Info zum Thema weiter unten Anwendungen: * Verwenden Sie eine aktuelle Microsoft Office Version oder…
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