Windows 7 Nachrichten und Test
Software: Windows 7 Release Kurztest 29. 12. 2013 Windows 7 Release build 7600 deutsch Kurztest Seit 07.08.2009 ist Windows 7 für Volumenlizenzkunden verfügbar, d. h. wer seit diesem Datum aus dem SELECT-Vertrag ein Betriebssystemupgrade bestellt, erhält eine Nutzungslizenz von Windows 7. Selbstverständlich bleibt das Downgraderecht in den Volumenlizenzverträgen auch in den aktuellen Nutzungsbedingungen erhalten. Mit der Windows 7 Lizenz darf also weiter Windows xp eingesetzt werden. Genauso verhält es sich für diejenigen, die heute einen neuen Fujitsu PC oder ein lenovo Tablet erwerben. Viele Hersteller legen einen Gutschein bei, mit dem man am 22. Oktober 2009, dem Datum ab dem Hersteller OEM Windows 7 ausliefern, lizenzkostenfrei upgraden darf. Leider nicht ganz kostenlos, denn die durchführenden Firmen lassen sich das Zuschicken des Datenträgers meist mit 30 Euro bezahlen. Seit dem 22. Oktober ist jeder neue Business PC mit Windows 7 Professional OEM erhältlich. Das für den Geschäftsbetrieb einzusetzende Betriebssystem heißt: Windows 7 Professional. Kauft man eine SA (Software Assurance) aus dem Volumenlizenzvertrag dazu (das geht nur innerhalb der ersten 90 Tage), heisst die Variante "Enterprise". Systemanforderungen: Die verwendbaren Systemanforderungen weichen von dem Empfehlungen von Microsoft, wie üblich, ab: Damit eine Hardware ohne Einbußen und zügig unter Windows 7 arbeitet, benötigt man: mindestens 2 GB RAM, besser 3 oder 4 GB, minimum einen Core2Duo 64-Bit Prozessor mit Hardwarevirtualisierung (erforderlich für Windows xp mode), ein DVD-Laufwerk (wenn man nicht von einem USB-Stick oder über Netzwerk installieren möchte, sondern vom Datenträger), mindestens 25 GB freien Festplattenplatz und eine leistungsfähige Grafikkarte (wenn sich ein Grafikchip…
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Internetvernetzung via VPN und Sicherheit
Damit eine Standortvernetzung via Internet-VPN sicher werden kann, müssen alle verwendeten Router so konfiguriert werden, dass diese ausschließlich Verkehr innerhalb des Tunnels transportieren. Im ganzen Routernetzwerk/WAN fließen also ausschließlich verschlüsselte Daten in VPN-Tunneln. Konfiguriert man auch nur einen der Router so, dass auch Vehrkehr ins/aus dem Internet zulässig ist (man nennt das "Split Tunnel"), verbinden Sie Ihr komplettes Netzwerk OHNE Firewallschutz mit dem Internet. Ein Router kann niemals eine Firewall ersetzen, da die Gerätschaften weder eine eingebaute Festplatte haben, noch (schon wegen ihrer mangelnden Rechenleistung) über aktive und managebare Mechanismen verfügen können, wie dies eine Firewall hat. und hinter jeden Filialrouter eine Firewall zu installieren ist nicht nur aufwändig und teuer, sondern widerspricht dem dezentralen Konzept. Auch ist es meist technisch unmöglich, solche Filialfirewalls in das VPN einzubinden (denn der verschlüsselte Tunnel endet ja unverschlüsselt vor einer solchen Firewall, was wiederum bedeutet, dass Ihre Unternehmensdaten im vpn nicht mehr sicher wären. Also besteht die einzige Möglichkeit, Grundsicherheit zu erreichen, indem man die Hauptstelle mit einem zeiten Internetzugang ausstattet und diese Leitung über eine Firewall mit dem LAN verbindet. Die PCs in den Zweigstellen nutzen dann das Internet, indem sie unter Remote Desktopservices oder Citrix arbeiten. Die generelle Verwendung von Remote Desktop/Citrix hat als weiteren Vorteil, dass die Angriffsfläche von Trojanern, die zB Lücken im Browser nutzen, auf wenige Systeme beschränkt wird und die Citrix-Farm eine hohe Verfügbarkeit bietet. (Post ID:693)
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