IT-Strategie und Windows 11 vereinbar?
Admins, die mehrheitlich diese Tätigkeit als Nebenaufgabe ausführen (neben ihrer Haupttätigkeit als Buchhalter, Verkäufer, Einkäufer, Geschäftsführer...) haben das Ziel, eine möglichst homogene IT-Umgebung in ihrem Unternehmen einzusetzen. Die Motivationen sind unterschiedlich. Geschäftsführer wollen das Haftungsrisiko reduzierenDie operativen Mitarbeiter, die auch IT-Support machen, müssen den Aufwand reduzieren Homogenisierung Windows 10 / Azure Virtual Desktop / Server 2022 Terminalserver Oberfläche Bis heute konnte man relativ einfach auf das Ziel hinarbeiten, ohne größere Einmal-Investitionen zu tätigen: Windows 7 (Professional) Rechner (Core i5 mit 4 oder 8 GB RAM) mit kleinen SSDs ausstatten und unter Einsatz des aufgedruckten Lizenzschlüssels auf Windows 10 Pro bringen. Nach Datenübernahme konnten die Festplatten ausgebaut werdenStatt Neukauf von Servern:Windows #Server in die Azure Cloud (Microsoft Deutschland) verlagernMailserver auf Exchange online und Office auf Business Premium Plan umstellenLokale Software auf #Azure Virtual Desktop migrieren (eigener Windows 10 Umgebung in Azure) via RDPStatt Ersatzkauf von defekten PCs: Thin-Client IGEL UD3 ab Firmware 11.3 anschaffenNeu anzuschaffende Notebooks und Tablets haben ebenfalls Windows 10 ProWenn man nicht selbst Updates und Sicherheitspatches installieren möchte, kann man die Aufgabe über Care-Packs an den IT-Dienstleister auslagern Fazit: Das gesamte Netzwerk (die Domäne) lässt sich zentral verwalten. Viel wichtiger: Anwender (und Admins) arbeiten mit einem einheitlichen Erscheinungsbild (Startmenü, Windows Umgebung) Was bewirkt Windows 11? Windows 11 Oberfläche Ab 05. Oktober 2021 werden neue PCs mit Windows 11 #Win11 #Eleven ausgeliefert. Bestehende PCs, Notebooks, Ultrabooks lassen sich nur aktualisieren, wenn sie jünger als drei Jahre sind und über einen TPM 2.0 Chip verfügen (nicht alle Business PCs, die…
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Windows Server 2022 veröffentlicht
#Microsoft gab heute den Supportbeginn für Windows #Server 2022 #LTSC bekannt. Damit bekommt sollte man, wenn man einen Server kauft, vom Hersteller auch eine passende OEM-Lizenz bekommen (Standard enthält auch hierbei Lizenzen für die Windows Betriebssysteme von 2 virtuellen Maschinen, Datacenter für beliebige viele VMs, die auf dem Host laufen. Server 2022 ist besser in die Azure Cloud integriert, so dass beispielsweise Hybrid-Szenarien (einige Server lokal, der Rest in der Cloud) vereinfacht wurden. Zudem setzt die Server GUI etwa auf dem Stand auf, wie Windows 10 Version 21H2. Es steht aber ein neuerer Kernel-Build zur Verfügung (20348). Das für Windows 10 geplante, aber wegen Windows 11 nie veröffentlichte Ferrum Release trägt beim Server noch diesen Namen. Wenn Volumenlizenzen mit einer Software-Assurance vorliegen, ist ein Inplace Upgrade technisch möglich. Bei dem OEM-Versionen nur dann, wenn man innerhalb von 90 Tage nach Kauf eine SA dazugebucht hat, die aktiv bleiben muss für das Upgrade. Es ist zu erwarten, dass Microsoft die Installations-Images auch für das Deployment von Servern in Microsoft Azure bereitstellt. Somit können Admins entscheiden, ob Sie in Azure einen neuen Server 2019 oder einen Server 2022 aufsetzen (im IaaS-Betrieb). Fakten-Überblick:LTSC-Version (Long Term Service Channel), Sicherheitsupdates 1x pro Monat, Start-build: 20348.169 (ferrum Release). Neue Funktionen, GUI aktualisiert, entspricht etwa Windows 10 21H2. Lizenzmodell wird beibehalten (OEM oder Volumenlizenzen, alles aber nur als LTSC Versionen), Supportzeit auf 5 Jahre verkürzt, Sicherheitsupdates nach wie vor 10 Jahre). Supportende ist: 13.10.2026, Updates bis 14.10.2031
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Microsoft Sicherheit nur für 5-7 Jahre
Im Spätherbst 2021 erscheinen die Versionen 2022 (bzw. 2021 bei Office) von zahlreichen Microsoft Produkten: Windows (Server) und Office Windows #Server 2022 (es gibt nur die LTSC Version mit weiterhin 10 Jahren Sicherheitspatches). Patch-Ende: 13.Oktober 2031Windows 10 Enterprise (2022 #LTSC, im Rahmen der Software-Assurance) Microsoft Office 2021* (Kaufversionen und OEM-Versionen wie Home & Business)evtl. auch Microsoft SQL-Server 2022 Update: Office 2021 erscheint laut Microsoft am 05. Oktober 2021 und hat etwa den Feature Stand der Juni-Version 2021. Microsoft End of life (Support Zyklen). In der rechten Spalte enden Sicherheitsupdates:https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-10-home-and-prohttps://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/microsoft-office-2016https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/microsoft-office-2019https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-server-2019https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-server-2022 Allen gemeinsam war immer, dass man 10 Jahre lang #SicherheitsUpdates für die Produkte bekam. Bereits bei Erscheinen von Office 2019 hatte Microsoft die Zeit auf 7 Jahre verkürzt. Nun reduziert sich die Spanne, in der Sicherheits-Updates und Patches spendiert werden, vermutlich auf 5 Jahre Dasw würde ein Support-Ende der Sicherheitspatches für den 04. Oktober 2026 bedeuten. Das macht die Miet-Versionen der Softwareprodukte und den Einsatz von Azure Cloud-Technogie noch wirtschaftlicher. Support-Ende und Ende der Sicherheit für die oben genannten Produkte liegen demnach im vierten Quartal 2026. Im Rahmen des Cloud Readiness Checks analysieren wir Ihre IT-Umgebung, bewerten sie nach BSI-Grundschutzkatalog und entwerfen das Zielkonzept für Ihren hochverfügbaren, sicheren und Compliance-konformen IT-Betrieb. Sicherheitsupdates für Microsoft Produkte für maximal 5 Jahrehttps://www.microsoft.com/en-us/microsoft-365/blog/2021/02/18/upcoming-commercial-preview-of-microsoft-office-ltsc/
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Schrittaufzeichnung bearbeiten
Update Dezember 2023 - leider #endoflife Zu den nützlichsten Bordwerkzeugen, die in jeder Windows- und Windows #Server Installation seit Windows 7enthalten sind, zählt die "Schrittaufzeichnung", auch bekannt unter dem Namen "Problemaufzeichnung". Sie lässt sich mit { Windows&R, dann PSR tippen und Enter drücken } aufrufen. Mit PSR kann man automatisiert Tutorials und Klick für Klick Anleitungen erstellen oder einem Support-Mitarbeiter den Weg zum festgestellten Fehler aufzeichnen. Nach Starten der Aufzeichnung wird bei jedem Mausklick ein Screenshot erstellt und eine Text-Beschreibung des Klicks ("Doppelklick auf Desktopobjekt Computer") angelegt. Die Aufzeichnung kann (zum Beispiel zum Scrollen) pausiert werden, um nicht bei jedem Scroll-Klick ein weiteres Bild in der Aufzeichnung zu haben. Außerdem kann ein Bildschirmbereich markiert und ein Kommentar dazu geschrieben werden, der auch in der Aufzeichnung erscheint. Nach Beenden der Aufzeichnung und Auslösen der Speichern-Schaltfläche wird die eben erzeugte Datei als ZIP-Datei abgespeichert. Diese kann nun für eigene Zwecke verwendet oder an den Support gesendet werden. Problem: MHT, Internet Explorer, Anzeige-Plattform In der ZIP-Datei ist eine .MHT Datei abgelegt. Bisher wurde diese Datei automatisch mit dem unter Windows enthaltenen Internet-Explorer geöffnet. Zwar bringt Microsoft im Rahmen der Windows Updates für aktuelle Windows 10 und Windows Server ab 2016 Versionen noch Sicherheitsupdates für den enthaltenen IE heraus, der Support für diesen Browser wurde aber eingestellt. Damit können MHT-Dateien nur unter Windows angezeigt werden und nur in Windows-Versionen, die den IE enthalten (nicht K und nicht N-Versionen von Windows). Google Chrome und Microsoft Edge on Chromium können zwar grundsätzlich .MHT verarbeiten, lösen aber…
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Windows Updates mit neuer Verschlüsselung
Alle Server und Arbeitsplätze mit #Windows 7 Service Pack 1 und Windows #Server 2008 R2 SP1 müssen bis zum 13. August die „Servicing Stack Updates“ KB4474419 und KB4490628 installiert bekommen, ansonsten erhalten diese beiden Betriebs-Systeme bereits im September 2019 keine Sicherheits-Updates mehr. Bekanntlich ist für diese beiden Betriebs-Systeme das Ende des erweiterten Supports und damit der Sicherheits-Patches ohnehin für Januar 2020 festgelegt. Ohne das oben genannte Update verkürzt sich die Zeit, in der Sie auf Windows 10 Pro/Enterprise bzw. Windows Server 2016 oder 2019 umstellen können, um weitere vier Monate. Zusätzlich sind auch Windows Software Update Services (WSUS 3.0) betroffen. Die Software stellt keine Updates mehr bereit, wenn sie nicht auch auf den aktuellen Stand gebracht wird. Für WSUS 3.0 ist das Update KB4484071 am 12.03.2019 erschienen. Dieses Update muss manuell aus dem Windows Update-Katalog heruntergeladen und installiert und genehmigt werden. Handlungsbedarf Prüfen Sie bitte, ob oben genannte Updates installiert sind. Wenn nicht, oder Sie uns mit der Prüfung und Installation beauftragen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt über einen Vorgang mit Bezug auf diesen Artikel mit uns auf. Hintergrundinformation Microsoft stellt ihren Update-Mechanismus auf SHA-2 verschlüsselte Pakete um. Dies ist bereits im Vorfeld bei neueren Betriebs-Systemen wie Windows 10 und Windows Server 2016/19 geschehen. Da darüber hinaus lediglich Windows 7 und Server 2008 R2 noch kein Support-Ende haben, müssen diese Plattformen aktualisiert werden.Für Windows Server 2008 und Windows Vista ist das Update zwar auch erhältlich, beide bekommen aber bereits seit 2018 keine Sicherheits-Updates mehr. Wer also noch „Vista-Server“ Windows Server…
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RDP-Lücke BlueKeep in Windows wird aktiv genutzt
Warum zeitnahes Patchen so wichtig ist, zeigt sich mal wieder anhand der derzeit aktiv ausgenutzten BlueKeep Lücke im RDP-Protokoll aller Windows Versionen <8.1: In #Server 2008 R2 und Server 2012 (ohne R2), sowie in #Windows 7 wurde jüngst eine Sicherheitslücke geschlossen, die es ermöglichte, einem Angreifer volle Kontrolle über das Zielsystem zu erlangen und Schadcode auszuführen. #Microsoft stuft diese Lücke als kritisch ein. Nur wer zeitnah (mit WSUS Unterstützung oder direkt) alle Server und Arbeitsplätze der oben genannten Versionen patcht, ist sicher. (CVE-2019-0708) (Post ID:1394)
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SHA2-Update für Windows Update und Server 2008 R2
Alle Server und Arbeitsplätze mit #Windows 7 Service Pack 1 und Windows #Server 2008 R2 SP1 müssen bis zum am 13. August das im April 2019 erschienene „Servicing Stack Update“ KB4493730 installiert bekommen, ansonsten erhalten diese beiden Betriebs-Systeme bereits im September 2019 keine Sicherheits-Updates mehr. Bekanntlich ist für diese beiden Betriebs-Systeme das Ende des erweiterten Supports und damit der Sicherheits-Patches ohnehin für Januar 2020 festgelegt. Ohne das oben genannte Update verkürzt sich die Zeit, in der Sie auf Windows 10 Pro/Enterprise bzw. Windows Server 2016 oder 2019 umstellen können, um weitere vier Monate. Handlungsbedarf Prüfen Sie bitte, ob das Update 4493730 installiert ist und installieren das Update. Hintergrundinformation Microsoft stellt ihren Update-Mechanismus auf SHA-2 verschlüsselte Pakete um. Dies ist bereits im Vorfeld bei neueren Betriebs-Systemen wie Windows 10 und Windows Server 2016/19 geschehen. Da darüber hinaus lediglich Windows 7 und Server 2008 R2 noch kein Support-Ende haben, müssen diese Plattformen aktualisiert werden.Für Windows Server 2008 und Windows Vista ist das Update zwar auch erhältlich, beide bekommen aber bereits seit 2018 keine Sicherheits-Updates mehr. Wer also noch „Vista-Server“ Windows Server 2008 im Einsatz hat, kann das Update zwar installieren, sollte aber lieber auf die oben genannten neuen Betriebs-Systeme wechseln. Mittlerweile sind viele Softwareprodukte ohnehin nur unter den aktuell unterstützten Windows Umgebungen lauffähig (Windows 10 und Server 2016 oder 2019). (Post ID:1389)
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Windows 10 1809 Update 3
Aller guten Dinge sind drei. Nachdem es beim Verteilen des aktuellen Windows Updates und damit auch bei Server 2019 größere Probleme gegeben hatte, sind beide Produkte seit 16. November wieder als Installationsmedien herunterladbar. Windows 10 wird automatisch aktualisiert, während man für den Server 2019 Lizenzen benötigt. Die ausgerollte Version lautet inklusive dem November Sicherheitsupdate: 10.0.17763.134. Der Windows #Server hat - wie auch Office 2019 eine verkürzte Support-Laufzeit von 5 Jahren zzgl. Extended Support 2 Jahre. Sicherheitsupdates werden demnach für dieses Produkt im Herbst 2025 eingestellt ( #endoflife - EOL ). Das ist der gleiche Zeitpunkt, an dem auch die Updates für Windows Server 2016 endet. (Post ID:1180)
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Wann erscheint Server 2019 und wie lange hält er
#FAQ: Microsoft Windows #Server 2019 ist die Bezeichnung für den LTSC (Long Term Service Channel) bei den Kauflizenzen von #Microsoft für den Einsatz in eigenen Räumlichkeiten (on premise). Er ist auf die Dauer von derzeit 10 Jahren ausgelegt, bevor keine Sicherheits-Updates mehr verfügbar sind. Mit dem Patchday im Oktober 2019 ist das Release geplant. (also am 2. Dienstag im Oktober 2018) Der Server trägt die Bezeichnung 2019 weil das Geschäftsjahr 2019 bei Microsoft am 01. Juli 2018 begann. Server 2019 kann über das Volumen-Lizenzprogramm oder über den OEM-Kanal (mit Server-Hardware) erworben werden. Zusätzlich gibt es eine Miet-Version, die alle 6 Monate Funktions-Updates bekommt. (Semi Annual Branch). Die Miet-Version kann im Open-Vertrag mit Software-Assurance gemietet werden. (Post ID:1213)
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Windows Server News
Server Rücksicherung Bare Metal von Windows #Server 2016 machen (wenn mit Windows Server Sicherung mit Bordmitteln auf das Netzwerk gesichert) * Sicherungsplatte an Notebook (z.B. IP 10.10.10.22) oder Rechner im Netzwerk anschliessen, Windows Firewall ausschalten * Freigabe auf Platte erzeugen (z.B. "recd") und Freigabezugriff erteilen (jeder/Vollzugriff). Die NTFS-Sicherheitsrechte der Platte bleiben unberührt. * Von einem Windows Bootdatenträger (z. B. USB Stick) den Server starten * Sprache deutsch bestätigen * Im Installieren-Bildschirm links unten: Rücksicherung auswählen * Erweitert / Von Netzwerklaufwerk * \\10.10.10.22\d\systemsich angeben * Zugangsdaten (RECHNERNAME\administrator und zugehöriges Kennwort des lokalen Benutzers eingeben) * Volume zur Rücksicherung auswählen ! WICHTIG alle Partitionen des Zielsystems, die nicht formatiert werden sollen, unter Erweitert ankreuzen. Es darf nur die neue Platte C: formatiert werden. * Rücksicherung starten. (90 GB dauern etwa 40 Minuten bei 1GBit-Verbindung) Rechner startet neu und die Systemplatte C: und alle Einstellungen sind wieder verfügbar. (Post ID:1165)
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Windows 10 Insider
Die vierte technische Vorschau vom #Windows #Server 2016 (der spätestens im Juli 2016 erscheinen muss, denn so lange funktioniert diese Vorschau) setzt auf die Basis von Windows 10, Stand: November Update th2 und damit auf build 10586.11 auf. Die Bedienung (interessant für die Benutzer, die per RDP mit dem Terminalserver arbeiten werden) ist damit identisch mit Windows 10, d.h. man hat das klassische Startmenü von Windows 7 in modernem Design mit der Möglichkeit, in einem Teilbereich des Bildschirms Universal Apps, Modern Apps und Verknüpfungen als Kacheln verschiedener Größe bereitzustellen. Im Gegensatz zu Server 2012 R2 verschwindet nicht der gesamte Bildschirm hinter dem Menü. Die Farbgebung und das Design sind auch nicht mehr in Türkis, sondern dezenter gehalten und die Fenster haben keine 3mm breiten Rahmen mehr, die insbesondere auf kleinen Displays (MDE) bisher unnötig Platz verschwendet haben. Unter der Motorhaube wird die von Server 2012 bekannte Bedienung (Servermanager) mit Cloud/Hybrid-Funktionen angereichert (für alle Nutzer von Azure Cloudfunktionen hilfreich), außerdem wurde Hyper-V performanter und der Failover Clustermanager mit mehr Sicherheitsfeatures angereichert. Der Bildschirmscreenshot zeigt die neue Oberfläche. (Post ID:976)
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