Windows Server 2022 veröffentlicht
#Microsoft gab heute den Supportbeginn für Windows #Server 2022 #LTSC bekannt. Damit bekommt sollte man, wenn man einen Server kauft, vom Hersteller auch eine passende OEM-Lizenz bekommen (Standard enthält auch hierbei Lizenzen für die Windows Betriebssysteme von 2 virtuellen Maschinen, Datacenter für beliebige viele VMs, die auf dem Host laufen. Server 2022 ist besser in die Azure Cloud integriert, so dass beispielsweise Hybrid-Szenarien (einige Server lokal, der Rest in der Cloud) vereinfacht wurden. Zudem setzt die Server GUI etwa auf dem Stand auf, wie Windows 10 Version 21H2. Es steht aber ein neuerer Kernel-Build zur Verfügung (20348). Das für Windows 10 geplante, aber wegen Windows 11 nie veröffentlichte Ferrum Release trägt beim Server noch diesen Namen. Wenn Volumenlizenzen mit einer Software-Assurance vorliegen, ist ein Inplace Upgrade technisch möglich. Bei dem OEM-Versionen nur dann, wenn man innerhalb von 90 Tage nach Kauf eine SA dazugebucht hat, die aktiv bleiben muss für das Upgrade. Es ist zu erwarten, dass Microsoft die Installations-Images auch für das Deployment von Servern in Microsoft Azure bereitstellt. Somit können Admins entscheiden, ob Sie in Azure einen neuen Server 2019 oder einen Server 2022 aufsetzen (im IaaS-Betrieb). Fakten-Überblick:LTSC-Version (Long Term Service Channel), Sicherheitsupdates 1x pro Monat, Start-build: 20348.169 (ferrum Release). Neue Funktionen, GUI aktualisiert, entspricht etwa Windows 10 21H2. Lizenzmodell wird beibehalten (OEM oder Volumenlizenzen, alles aber nur als LTSC Versionen), Supportzeit auf 5 Jahre verkürzt, Sicherheitsupdates nach wie vor 10 Jahre). Supportende ist: 13.10.2026, Updates bis 14.10.2031
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Microsoft Office 2021 LTSC erschienen
Kunden mit Volumenlizenzverträgen oder Zutritt zum Beitritt zu solchen Verträgen (Select Plus, Open Value) finden bereits jetzt im Volumenlizenzportal (VLSC) die Downloads und Lizenzschlüssel der Kaufversionen Office Standard 2021 (LTSC) und Office Professional Plus 2021 (LTSC). LTSC bedeutet hierbei "Long Term Service Channel". Im Gegensatz zu früheren Versionen ist die Zeit, in der Sicherheitsupdates verteilt werden, nicht 10, sondern 5 Jahre lang, liegt also im Herbst 2026. Damit nur ein Jahr länger als bei Office 2016 und 2019, die im Herbst 2025 unsicher werden. Auch während der gesamten Lebenszeit erhalten die Office-Versionen nur Sicherheitsupdates und keinerlei Funktionserweiterungen. Außerdem funktionieren die Funktionen zur Zusammenarbeit, die eine Cloud-Plattform voraussetzen, in den Kaufprodukten nicht. Mit der weiteren Verkürzung der Laufzeit ist nun Office #365 die günstigste Alternative, #Microsoft365 Office zu betreiben. Lediglich für Kunden, bei denen feststeht, dass Sie ein Standard-Office (ohne MSAccess, ohne Collaboration, ohne Cloud Funktionen und ohne Onlinespeicher / -Postfach) ausschließlich auf diesem Gerät nutzen möchten, ist die mit einem PC oder als System Builder Version zu erwerbende "Home & Business 2021" Edition von Office noch günstiger. Die "Laden-Versionen" von Office werden ab dem 05. Oktober 2021 bestellbar sein. Sie haben kein Downgraderecht, im Gegensatz zu den Volumenversionen, die auf 2019 und 2016 gebracht werden können. Auch neu: Für Volumenlizenzen kann kein e-Open-Vertrag mehr eröffnet werden. Diese werden über CSP-Verträge bereitgestellt. In der Open-Vertragsreihe ist nur noch Open Value (mit Software-Assurance) verfügbar.
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Remote Desktop Connection Manager Wiedergeburt
Getreu dem Motto "Der König ist tot - lang lebe der König" hat die #Microsoft Sysinternals Entwicklergruppe das Werkzeug "RDCMan" wiederbelebt. Die entdeckte Sicherheitslücke wurde geschlossen und ein paar Cloud-Features und Powershell-Funktionen integriert. Wird ein 64-Bit System festgestellt, ist RDCMan.exe nun eine reinrassige 64-Bit-Anwendung. Die erste neue Version ist: 2.83.1411.0. Offensichtlich nutzen so viele Admins (auch Microsoft-Mitarbeiter) den RDCMan, dass man sich entschieden hat, ihn als Werkzeug weiter zur Verfügung zu stellen. Der Leistungsumfang ist ohnehin größer als in der Windows "Remote Desktop"-App aus dem Microsoft Store. Im Vergleich zu vorher kommt der #RDCMan nicht mehr mit einem .MSI-Installer, sondern kann direkt ausgeführt werden. Nicht ganz portable, weil er im Benutzerprofil globale Einstellungen abspeichert, aber direkt aufrufbar. Die Lizenzbedingungen (eula.txt) sind dieselben wie für alle Sysinternals Produkte (wie BGInfo, Process Monitor und die Sysinternals Suite). Das Speicherformat sind wieder .RDG Dateien, allerdings weist Sysinternals darauf hin, dass sich alte Dateien zwar öffnen lassen, danach aber in einem neuen Format gespeichert wird. Globale einstellungen werden Das Aussehen und die Bedienung ist wie vorher, d. h. Einstellungen lassen sich von oben vererben und die Server werden als live Thumbnail pro Gruppe oder global alle angezeigt. Tipp: Wer seine globalen Einstellungen sichern möchte, findet diese nun in der Datei RDCMan.settings im Benutzerprofil. C:\Users\%username%\AppData\Local\Microsoft\Remote Desktop Connection ManagerRDCMan.settings Download https://docs.microsoft.com/en-us/sysinternals/downloads/rdcmanMicrosoft Docs Sysinternals Seite Alternative Als Alternative (mit der Möglichkeit, nicht nur RDP-Verbindungen, sondern auch VNC, TELNET, HTTP(s) Verbindungen in einer zentralen Oberfläche zu verwalten, gilt mRemoteNG. Das Projekt wurde zuletzt im Juli 2021 aktualisiert. Auch…
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Neues Windows und das Herbst Update
Während auf der aktuellen (virtuellen) Entwicklerkonferenz #Microsoft Chef Satya Nadella von einem bald erscheinenden "ganz neuen Windows" berichtet, ist nun die geplante Herbst-Version 21H2 fertig geworden. Sie wird vermutlich wieder im Oktober oder November an alle verteilt. Ein erster Bildschirmschnappschuss zeigt insbesondere neue, modernisierte Symbole Sunvalley. Die geplanten abgerundeten Ecken der Fenster sind offensichtlich noch nicht implementiert. Was merkwürdig erscheint: Diese Version trägt den Build 21390. Vor einer Woche hieß es noch, das Herbst-Update werde erneut ein kleines Update und bekommt Build 19044. Über ein Enablement Package, das mitverteilt wird, lassen sich dann neue Features quasi freischalten. Die großen Updates installieren Windows unter Beibehaltung von Daten, Apps und Einstellungen neu. Dark Theme. So wird Windows 10 aussehen. Für spezielle Hardware gibt es Windows 11
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Exchange DSGVO Meldung?
Am 04. März berichteten wir über die von #Microsoft am 03. März für alle #Exchange Server geschlossene, kritische #Hafnium #Sicherheitslücken. Die Lücke ist sehr gefährlich und wird weltweit massenhaft von Hackern ausgenutzt. Wir hatten darüber auch in einem Sondernewsletter zeitnah informiert. Betroffen sind alle Betreiber von Exchange Servern im eigenen Hause und Kunden, die Ihren Mailserver in einem Rechenzentrum untergestellt haben (Housing). Leider haben immer noch viele Administratoren nicht reagiert und es gibt weiterhin ungepatchte Server. Nur Kunden mit Exchange online sind nicht betroffen. Q: Wie finde ich heraus, ob ich schon Exchange online habe?A: Rufen Sie unten stehende Seite auf und geben Ihren E-Mail-Domainnamen ein. Kommt als Antwort beim Domainnamen mail.protection.outlook.com oder bei der IP-Adresse Microsoft Corporation vor, nutzen Sie den Microsoft Online-Dienst Exchange online. Zusätzlich müssen Sie noch herausfinden, dass bei Ihren Servern im Hause kein Exchange Server in Betrieb ist (möglicher Hybridbetrieb). https://mxtoolbox.com/SuperTool.aspx Nun schalten sich die Datenschutzbehörden ein. Nach der Datenschutz-Grundverordnung besteht in vielen Fällen eine Meldepflicht gemäß Art. 33 #DSGVO. Die für den Verzicht auf die Meldung maßgeblichen Feststellungen, d. h. insbesondere die kompletten Untersuchungen des Mail-Servers und seiner Verbindungen ins übrige Netzwerk des Unternehmens sind umfassend zu dokumentieren. In der Praxis bedeutet das im Falle Exchange Server 2010/2013/2016/2019: Wenn festgestellt wurde, dass eine Kompromittierung und Zugriffe auf die Mailboxen erfolgt istoder wenn die notwendigen Patches nach dem 09. März 2021 installiert wurdenund wenn nicht dokumentiert werden kann, dass kein erfolgreicher Zugriff erfolgt ist besteht Meldepflicht und Unternehmen müssen sich quasi selbst anzeigen. Erste Indizien…
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Windows 10 ohne Sicherheitsupdates
Mit der Einführung von #Windows 10 hat Microsoft auf das Modell, 2x pro Jahr Funktionsupdates zu liefern ( bei monatlichen #Sicherheitsupdates ) umgestellt. Risiko dabei: Nach 18 Monaten ist Support-Ende und damit enden auch die Sicherheitsupdates für diese Windows 10 Versionen und das Risiko, erfolgreich angegriffen zu werden steigt signifikant an. Ein Beispiel: Mit dem Rechner wurde Windows 10 Version 1903 ausgeliefert. Diese ist am 08. Juni 2019 erschienen. Ende der Sicherheits-Updates also war der 20.Dezember 2020. Akuter Handlungsbedarf Prüfen Sie über Ihr Inventar-Werkzeug (z. B. Open-Audit Classic), oder durch Aufrufen des Befehls "WINVER" an der Eingabeaufforderung, welche Windows 10 Versionen Sie im Einsatz haben. Die in der Tabelle rot dargestellten Versionen müssen aus Sicherheitsgründen sofort aktualisiert werden, die gelb markierten Versionen folgen ab 11. Mai 2021: Windows 10 VersionEnde der SicherheitsupdatesWindows 10 21H1 (erscheint März 2021)12. Dezember 2023 (30 Monate)Windows 10 20H2 (von Dez 2020)9. Mai 2023 (30 Monate)Windows 10 2004 (Juni 2020)14. Dezember 2021Windows 10 1909 (November 2019)10. Mai 2022 (30 Monate)Windows 10 19038. Dezember 2020Windows 10 1809 (von Nov 2018)11. Mai 2021 (30 Monate)Windows 10 1803 (von Mai 2018)11. Mai 2021 (36 Monate)Windows 10 170911. März 2019Matrix Support-Ende, 18 Monate nach Erscheinen einer Version von Windows 10 [next_event date="01.05.2021"] Hintergrundwissen Das komplett-Update war dabei anfangs 2x pro Jahr quasi eine Neuinstallation des Betriebssystems mit Migration der Daten und dauerte etwa 45-90 Minuten pro PC (je nach Ausstattung ob mit SSD und mit 8GB RAM oder nicht). Mittlerweile findet dieses Komplettupdate durchschnittlich 1x pro Jahr statt. Hat man…
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Windows 10 Version 1903 verzögert sich bis Ende Mai
Nach den Erfahrungen der letzen Halbjahres-Upgrades für #Windows 10 hat sich #Microsoft diesmal eine Verschiebepause von 2 Monaten genehmigt. Ursprünglich sollte die auch als 19H1 bezeichnete Version am kommenden Dienstag mit dem Patchday April 2019 verteilt werden. Nun schlägt Microsoft noch ein paar Runden mit den #Insider genannten Testern im Kundenkreis. Zwar soll die im Mai erscheinende Version immer noch Build 18362 haben, die Zahl hinter dem Komma (Punktupdate) wird allerdings größer als 1 sein. Derzeit liegt den Testern .30 vor. Diese Version wird im Release Preview Ring an die Tester am Dienstag ausgegeben. Wer das helle Design und ein paar andere Neuerungen gut findet und jetzt schon haben möchte, muss dem Insider Programm bei Microsoft beitreten - oder aber er installiert/aktualisiert sein Windows aus einem ISO/ESD Image heraus. Ich hatte im Artikel Windows 10 19H1 - Neuer heller Modus über die Neuerungen berichtet. (Post ID:1388)
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Windows 20H2 (19042) ist fertiggestellt
Auch wenn #Microsoft den großen Rollout erst im Oktober bzw. am Patchday im November 2020 starten wird, gibt es für das kommende Update von Windows 10 keine neuen Features mehr. Das Herbstupdate ist seit gestern „feature complete“. Mit dem #Update kb4562830 wird der Windows Build bereits jetzt auf 19042 angehoben und die neuen Features freigeschaltet. Wer als erfahrener Administrator testen möchte, ob das Update 20H2 störungsfrei läuft, kann das jetzt tun, ohne im Insider-Ring präsent zu sein. Dazu muss der Testrechner bereits das aktuelle Update (Version 2004, Build 19041.329) installiert haben. Das #20H2 Update ist wieder ein kleines Update, das auf der aktuellen Version 20H1 aufsetzt. Die aktuelle Version, auch 2004 genannt, ist ein Komplett-Upgrade, das Windows austauscht und die Updates gegenüber Version 1909 neu zählt. Das bedeutet: Aktuelle Version ist Windows 10.0.19041.329. Mit Aktualisierung auf Version 10.0.19042.329 gelten die selben monatlichen Patches. 19042 wird demnach mit denselben Sicherheitsupdates versorgt, wie 19041 und ist damit genauso sicher. Windows Insider Ringe sind jetzt drei Kanäle Statt der bisher üblichen Fast Ring, Slow Ring und Release Preview Ringe hat Microsoft nun mal wieder etwas umbenannt. Wer im #Insider Programm ist, wird zukünftige Versionen in den Kanälen: (Es gilt nach wie vor: Der Einsatz in Produktivumgebungen macht in keinem der Kanäle Sinn, zumal die ersten beiden Kanäle Timebombs haben) DEV Channel (Entwicklungsversionen – wer den neusten Stand verfolgen will und wem Fehler nichts ausmachen) Beta Channel (für Beta Tester. Viele Fehler des DEV-Channel sind hier behoben – wer neue Features schon mal testen…
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Skype for Desktop nun auch mit Greenbox-Effekten
#Microsoft #Teams setzt bei seinen Video, Telefonie- und Chat Funktionen und Bildschirm-Freigaben auf sein Schwester-Produkt #Skype. Während Teams auf Geschäftskunden zielt und die volle Funktionalität nur mit einem Microsoft 365 Apps Abo (ehemals Office 365) zur Verfügung steht, ist Skype für die privaten Anwender gedacht. Limitierter Einsatz in Firmen ist jedoch auch hier erlaubt. Skype enthält viele Funktionen, kostenpflichtig sind nur Telefonate ins Fest- oder Mobilnetz. Dazu muss man Guthaben aufladen. Videotelefonate mit eigenem Hintergrundbild Seit einigen Wochen lässt sich bei Teams (Aboversion ab 1.3.6884) nicht nur der Hintergrund unscharf maskieren, sondern auch mit einem vorgefertigten und eigenen Hintergrundbild versehen (Greenbox-Effekt). Es war also nur eine Frage der Zeit, bis das auf der Skype-Basis entwickelte Feature auch in der Skype-Version erscheinen würde. Mit Skype Version 8.59.0.77 ist das der Fall. Im Gegensatz zu Teams, wo man die eigenen Fotos in einen Profilordner "uploads" kopieren muss, damit sie erscheinen, gibt es bei Skype unter den Einstellungen einen Upload-Knopf, der komfortables Hochladen der Bilder ermöglicht. (Post ID:1446, erstellt am: 25.04.2020 10:17:19 von: Patrick Bärenfänger)
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Microsoft Teams eigenes Hintergrundbild im Video
wer mit #Microsoft #Teams Videokonferenzen macht, konnte bisher den Hintergrund "weichzeichnen" und damit Objekte und die Umgebung unscharf maskieren bzw. verschleiern. Mit der aktuellen Version 1.3.8663 ist eine neue Möglichkeit hinzu gekommen: Hintergrund austauschen Nun können Hintergrundbilder verwendet werden. Man kennt das von Fernsehsendern, wo die Nachrichten oder die Wetterkarte quasi den Hintergrund darstellt und der Moderator auf diesem Hintergrund zu sehen ist. Der Fernsehsender benötigt dazu einen grünen Hintergrund und der Moderator darf nichts Grünes anhaben. Bei Teams funktioniert das flexibler, denn Teams schaut nach der Person im Kamerabild und tauscht den kompletten Hintergrund gegen das Bild aus. Es stehen rund 20 Bilder von Microsoft zur Verfügung. Vor Betreten eines Konferenzraumes wie bisher die "Weichzeichnen" Funktion aktivieren. Nun geht rechts ein Fenster mit den Hintergrundbildern auf. Die erste Auswahl ist die "Weichzeichnen" Funktion, der Rest die neuen Bilder. Eigene Hintergrundbilder Update 24.4.2020: Neben dem PNG-Format können die Hintergrundbilder auch andere Bildformate haben (getestet: JPG). Auch andere Auflösungen werden unterstützt. In der eigenen Bildvorschau erscheinen Bilder mit Texten spiegelverkehrt, beim Gegenüber werden sie jedoch korrekt dargestellt, da die Webcam das Bild auch mitspiegelt. Es besteht also kein Handlungsbedarf, Bilder hier zu verändern, bevor man sie verwendet. Zusätzlich können aber auch eigene Fotos (Format: 1920×1080 Pixel, PNG) hinterlegt und dann bei Videokonferenzen ausgewählt werden (der ein- oder andere kennt das Feature von der kostenlosen Software „Snap Camera“, die eine virtuelle Kamera für alle Windows Apps zur Verfügung stellt.Öffnen Sie dazu im Windows Explorer den Ordner: C:\Users\%username%\AppData\Roaming\Microsoft\Teams\Backgrounds\Uploads Kopieren Sie hier Ihre Wunschfotos im…
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Office 365 wird zu Microsoft 365 umbenannt
Microsoft hat sich entschieden, #Office 365 zugunsten #Microsoft 365 umzubenennen. Damit ändern sich die Bezeichnungen vorhandener Office #365 Pläne. Preise und Leistungen der Pakete bleiben laut Microsoft gleich. Hier die Gegenüberstellung der alten und neuen Produktbezeichnungen bzw. Abonnements: Office 365 Business Essentials heißt jetzt Microsoft 365 Business Basic Office 365 Business Premium heißt jetzt Microsoft 365 Business Standard Microsoft 365 Business heißt jetzt Microsoft 365 Business Premium Office 365 Business heißt jetzt Microsoft 365 Apps for Business Office 365 ProPlus heißt jetzt Microsoft 365 Apps for Enterprise Die meisten von Ihnen setzen Office 365 ProPlus ein, das auch den Einsatz in RDP (Terminal-) Umgebungen und die lokale Installation der Apps erlaubt. Wer seinen Exchange-Server von Microsoft betreiben lässt und nur ein Postfach mit Online-Zugriff (Browser oder Handy) für einzelne Mitarbeiter benötigt, für den heißt dieses Modul zunächst weiterhin "Exchange online". Die Änderungen werden sukzessive auch in Ihrem Office Admin Portal zu sehen sein. (Post ID:1443, erstellt am: 14.04.2020 09:53:46 von: Patrick Bärenfänger)
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Microsoft Skype Gastzugang, Teams als Telefonanlage
was #Microsoft mit #Teams begonnen hat, dass nur der Einladende zu einer Video/Bildschirmkonferenz über ein Office 365 Abo verfügen muss, gilt nun auch für die andere Tochtergesellschaft #Skype. Über den Skype Webclient kann man darüber hinaus (das geht bei Teams nur mit Abo) eine Konferenz starten, auch wenn man kein Microsoft Konto für Skype angelegt hat. Die Funktion heisst "Skype Meet now". Für Skype gilt: Im Firmenumfeld sind Konferenzen nicht möglich. So darf laut Lizenzbestimmungen Skype nur dann geschäftlich durch Administratoren eingesetzt werden, wenn ein zweiter Teilnehmer auch Mitarbeiter des selben Unternehmens ist. So kann ein Admin für ein Windows 10 Gerät eines Mitarbeiters Support machen. Die Windows 10 App ist dazu bereits auf jedem Windows 10 Gerät vorinstalliert. Fazit: Ohne Limits, die im Lizenzvertrag stehen, sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie Microsoft Teams einsetzen. Die volle Produktivität entfaltet Teams, wenn alle Teilnehmer im Unternehmen über eine Office 365 Lizenz mit Teams verfügen. In einigen Plänen (E5) kann Teams sogar die Telefon-Anlage ersetzen. Mit einem Router und einem sogenannten SIP-Trunk vom Provider folgt Ihnen Ihre Festnetz-Rufnummer/Durchwahl auf Ihr Mobiltelefon oder Ihren Büro-Arbeitplatz und bietet weit mehr Funktionen als eine klassische Telefon-Anlage. Hat man mit dem Endgerät ein Headset gekoppelt, kann auf das klassische Telefon-Endgerät verzichtet werden und man kann sich auch eine Power over Ethernet-Infrastruktur einsparen. Auch wenn der Gast-Zugang Einschränkungen hat (mit Teams kann ein Gast keine gemeinsamen Ressourcen/Downloads erstellen), (Post ID:1440, erstellt am: 06.04.2020 14:12:28 von: Patrick Bärenfänger)
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