Vintage: Mobil-Telefon wird zum Smartphone
Am Beispiel von Siemens "Handies" zeigt sich die Entwicklung vom letzten reinen Telefon (zum mobil telefonieren und SMS schreiben im D-Netz) hin zum Smartphone.Links zunächst das S25 (Nachfolger vom S10D). Erstmals musste man keine Antenne mehr herausziehen, um optimalen Empfang zu haben. Funktionen: Telefonieren und SMS, Netz:GSM. Display: LCD mit 4 FarbenDer Nachfolger, das Sl45i (i steht für Internet) hatte schon einen MMC-Speicherkarten-Steckplatz und konnte MP3-Dateien abspielen. Als Zubehör gab es neben dem Headset auch eine 3,5mm Klinken-Buchse, um das Telefon an eine Stereoanlage oder Verstärkeranlage anzuschließen. Display: LCD monochrom mit orangener Hintergrund-Beleuchtung.Ein eingebauter Internet-Browser liess auf dem Mini-Display WAP-Internetseiten darstellen.Exotisch kam in Zusammenarbeit mit Nokia das SX1 auf den Markt. Im Gegensatz zum Nokia S60 hatte es die Tasten nicht in Tastenblockform unter dem Display, sondern seitlich 12345 und 67890 am den Längsseiten des Gehäuses aufgereiht. Als Betriebssystem S60 konnten JAVA Apps laufen, ein Internet-Browser konnte WAP-Seiten darstellen (GSM, GPRS, EDGE). Über USB konnte seriell ein PC angeschlossen werden. Es gab eine Dockingstation mit Ladeanschluss und der PC-Schnittstelle.Dann ein neueres (ca. 1995) Telefon, das wiederum nur telefonieren konnte (mit serieller Schnittstelle für Adressbuch und PC): das S55. Im Prinzip hatte man das Schnurlostelefon Gigaset SL1 mit einem anderen (GSM/Edge) Funkmodul ausgestattet. Die Oberfläche von Schnurlos und S55 war gleich mit dem S55, die Software zum Übertragen von Adressbuch und Klingeltönen ebenfalls. Klingeltöne konnten umgewandelte WAV-Dateien sein oder MMF-Midi Dateien. Es kamen polyphone Klänge raus. Danach kam die chinesische Firma HTC (High tech corporation) und brachte die ersten Smartphones mit…
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Notebooks: UMTS-Module ab 01.07.2021 nutzlos
[next_event date="01.07.2021"]Telekom Deutschland und vodafone werden bis zum 30.06.2021 die Mobilfunk-Stationen so umrüsten, dass die 3G-Frequenzen für LTE verwendet werden.Damit die Umschaltung funktioniert, wird zum 01.07.2021 die alte UMTS (und HSxPA) Technik abgeschaltet. Lange Zeit (bis vor etwa 3 Jahren) konnte man Notebooks mit UMTS-Funkmodul kaufen. Erst neuerdings können die eingebauten Module LTE empfangen (und senden). der dritte große Anbieter (O2), Telefónica wird die Abschaltung am 31. Dezember 2021 durchführen. Sagen Sie uns Ihre Meinung - stimmen Sie ab: LTE-Modul oder Smartphone Konsequenz Die UMTS-Module in diesen Geräten (wie auch in älteren Smartphones) können nicht mehr ins Breitband-Internet. Lediglich telefonieren funktioniert noch (wenn es ein Smartphone ist) und die GPRS-Geschwindigkeit (entspricht etwa 9.000 Zeichen pro Sekunde, also etwa ein Achtel von ISDN. E-Mails abfragen und Internet-Verkehr wird damit unmöglich.In vielen Fällen sind die Module entweder angelötet oder aber der Hersteller (Fujitsu, lenovo, HP, DELL) erlauben im BIOS/UEFI nur bestimmte Module. Im Zweifelsfall lässt sich ein Gerät also gar nicht umrüsten. Alternativen Notebooks mit UMTS-Modulen ersetzen - das fördert die Wirtschaft - oder ein modernes Smartphone besitzen, das LTE-Funktstandards (oder sogar 5G-Technologie) unterstützt. Über Bluetooth bzw. das USB-Ladekabel gekoppelt, spielt das Handy dann Modem. Was tun? Smartphones, die älter als drei Jahre sind, zügig erneuernNotebooks mit UMTS-Modul ersetzen (oder neues Smartphone anbinden für mobiles Internet) Unsere Kollegen sind Ihnen gern bei der Suche nach neuen Notebooks behilflich - Wir empfehlen Ihnen Geräte der Thinkpad-Reihe von lenovo. (Beitrag: 1474, erstellt am: 03.01.2021 19:28:04 von: Patrick Bärenfänger)
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MFA – Zwei Faktor Authentifizierung erklärt
viele kennen die Anforderung schon von Banken und manchen Internet-Portalen. Dort kann man sich nur anmelden, wenn man über zwei Informationen verfügt, die auf unterschiedlichen Geräten erzeugt werden oder im eigenen Gehirn gespeichert sind. Funktionsweise Das Prinzip folgt der alten These: Ein Zugang ist sehr sicher, wenn 1) ich etwas weiß 2) ich etwas habe Die Palette des "Habens" reicht dabei vom Einscannen eines bunten QR-Codes und Eingabe einer PIN am Smartphone (Nach Eingabe der PIN spuckt die App eine Zahlenkombination aus, die man am PC auf der Webseite eingeben muss) bis zu Push-Nachrichten an eine zu installierende App, die dann ähnlich umständlich den Code freigeben. Vorteile: Man muss sich kein Passwort mehr merken und solange man wirklich mit zwei Geräten arbeitet und das Smartphone nicht gehackt wird, ist das Ganze dann auch nach aktuellem Stand der Technik ziemlich sicher. Die Microsoft-Lösung Der Ansatz, den #Microsoft verfolgt, ist einfacher und komfortabler. Es gibt eine App für android und apple IOS, die man auf dem Smartphone installiert. Bei der Erst-Einrichtung muss man im Internet-Portal die MFA #Authentifizierung einstellen und dann vom Handy aus die Teilnahme der App an dem Verfahren bestätigen. Derzeit ist Microsoft dabei, die MFA verpflichtend für zahlreiche Dienste einzuführen bzw. hat das schon getan: * Microsoft Azure Adminportal* Office 365 Portal (für alle Neukunden/Tenants)* Microsoft Partner-Portal* MSDN (Visual Studio Abos) Bei Erscheinen des Login-Dialogs (und nach Eingabe der Zugangsdaten) wird ein Request an die App geschickt. Ruft man diese auf (auf dem Handy ist man normalerweise über das…
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Mercedes Smartphone Integration – android Auto fehlte
Für viele Mecedes-Fahrzeuge des Modelljahrs 2017, die Ende 2016 produziert wurden, war im Smartphone-Integrationspaket wegen Streitigkeiten zwischen #Mercedes und #Google der Code 17U (android Auto) nicht freigeschaltet. Damit fehlte in der Headunit des Comand Online der Menüpunkt "android auto" und damit die Möglichkeit das Smartphone mit dem Fahrzeug zu verbinden.Alle benötigte Hardware wurde (sofern man die Sonderausstattung Smartphone Integrationspaket mitbestellt hatte) im Fahrzeug eingebaut.Kunden mit #android Smartphones (Marktanteil derzeit bei über 85%) hatte eine Sonderausstattung bezahlt und konnten sie nicht nutzen. Anfang 2020 hatte Mercedes nun endlich das fehlende Softwaremodul "fertig". Ist das Fahrzeug also mit der SA Smartphone Integration ausgestattet und es steht nur das apple-Menü (Carplay, 16U) zur Auswahl, muss die Niederlassung bzw. der Vertragshändler über den MB Upgrade Prozess und die XEntry Diagnose auf das Steuergerat für das Comand online eine neue Firmware installieren, die das Android Auto Software-Modul (17U) nachinstalliert. Außerdem muss 17U in der Fahrzeugkarte eingetragen/codiert werden, damit die Funktion in der Headunit aktiv wird. Nach der Aktion wird das Telefon über das USB-C Kabel mit dem USB-Stecker im Fahrzeug verbunden, wo der kleine Bildschirm neben abgebildet ist. Ist die android Auto App auf dem Smartphone installiert, startet diese und nach Bestätigung einiger Hinweise auf dem Telefon ist dieses mit dem Fahrzeug verbunden. Die Anzeige auf dem Comand Display kann automatisch erfolgen (Option direkt im Menü setzen), oder man drückt jedesmal, wenn man es verwenden möchte, auf dem Controller im Auto die "jetzt verbinden" Meldung. Die hier verwendete Software-Implementierung finde ich besser gelöst, als android…
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Hey Mercedes – MBUX Bedienkonzept 2.0
Im aktuellen Modell der A-Klasse (Modellreihe 177) kann man das neue Bedienkonzept von Mercedes mit Abhör-Wanze im Auto testen. Nach und nach werden alle Fahrzeuge damit ausgestattet. Einige SUVs, A- und B-Klasse haben bereits das neue System. Im Juni 2020 folgt die E-Klasse, im Herbst die neue S-Klasse Modellreihe 223 und vermutlich E-Klasse Coupe und Cabrio). Erste Eindrücke Während im Comand Online noch zwei USB-Buchsen im Fahrzeug sind, hat MBUX nur noch Typ-C Buchsen (auch als Thunderbolt bekannt). Zwar hat mittlerweile fast jedes Smartphone (außer Apple) einen solchen Anschluss, Problem dabei ist aber, dass Die Ladekabel dazu den klassischen USB Typ-A Stecker am anderen Ende haben. Wer also gern android Auto in einem der neueren Fahrzeuge nutzen möchte, bestellt sich am Besten ein Typ-C auf Typ-C Kabel. Die Anbindung des Smartphones an android Auto via Bluetooth wird (noch) nicht unterstützt. Eine zweite USB-C- Buchse im Mittelfach (ohne android Auto Funktion, nur ein Lade-Anschluss). Über Bluetooth kann man nur das Telefon als Freisprecher koppeln und per A2DP Musik vom Handy auf das Bordsystem streamen. Passende Adapterkabel (80cm) liegen zwischen 8 und 10 Euro - oder aber man nimmt für 16 Euro das Adapterkabel Artikelnummer: A1778202901 von Mercedes). Der Anschluss ist auf der Mittelkonsole, dahinter ist (bei der A-Klasse zumindest) ein Fach, wo man das Handy reinlegen kann. Vermutlich werden die USB-Typ-A Stecker in der E-Klasse mit dem Facelift durch Typ-C Stecker ersetzt und sind weiterhin im Mittelfach. Das Cockpit ist voll digital, der rechte Bildschirm hat einen responsiven Touch und lässt…
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Samsung Galaxy A50 erhält Android 10
seit gestern abend wird von #Samsung über die automatische Update-Funktion die aktuelle Android-Version 10 auf das Galaxy #A50 verteilt. Es enthält das Sicherheits-Update für April 2020. Zahlreiche Sicherheits-Features und neue Funktionen, sowie die auf Komfort-Bedienung optimierte Samsung One UI 2.0 Oberfläche, die von den Hochpreis-Modellen der Samsung S-Serie stammt, wurden integriert. Auch die Kameras erhalten eine neue Firmware und Software, es ist allerdings nicht bekannt, welche Funktionen damit verbunden sind. Für diejenigen, die es mögen (ich gehöre nicht dazu), gibt es nun einen Dark-Mode (Trend des letzten Jahres). Als Teil des Digital-Wellbeing-Pakets von Google zielt der Focus Mode darauf ab, Ablenkungen zu reduzieren. Störende Apps können einfach unterbrochen werden. Diese Apps senden dann auch keine Benachrichtigungen. Weitere Funktionen sind: Smart Reply, Smartes Teilen, WLAN mit QR-Code teilen, Neue App-Berechtigungen, Neue Gesten für die Navigation. (Post ID:1441, erstellt am: 09.04.2020 10:20:49 von: Patrick Bärenfänger)
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Erste Bilder vom neuen Samsung Windows Smartphone
#Aprilscherz. Wie smartphone leaks, die Quelle für "Erlkönige" im Handy Umfeld heute veröffentlichte, hat #Samsung die neue W-Serie fertig gestellt. Wie unbestätigte Meldungen sagen, hat Microsoft mit Abkündigung seiner #Windows phone Hardware und Software das Knowhow an Samsung verkauft. Das Highlight des neuen Telefons ist, das es auf einem Intel Core I5M Prozessor der 12-Generation beruht. Eckdaten sind: 32 GB RAM, eine 2TB große SSD, ein 7 Zoll AMOLED Display mit 500 lumen und einer 4K-Auflösung. Den Grafikchip stellt NVidia. Im Gegensatz zur vorigen Generation kommt nicht mehr das abgekündigte Windows 10 Mobile zum Einsatz, sondern das voll ausgewachsene Windows 10 Pro. Damit lässt sich das Smartphone in die Unternehmens-Domäne integrieren und wie ein PC oder Notebook über die gleichen Gruppen-Richtlinien administrieren. Auch die vollständige 32-Bit udn 64-Bit Desktop-Software wie Microsoft Access aus dem Office Proplus Abo oder Paket funktioniert. Aus meiner Sicht wird das Smartphone ein Renner. (Post ID:1439, erstellt am: 01.04.2020 04:01:00 von: Patrick Bärenfänger)
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Unitymedia verteilt Fritzbox Update 7.10
In den letzten Tagen hat #Unitymedia (lgi), die jetzt zu #vodafone gehören, für die Kabel-Fritzbox 6490 das Update 7.10 verteilt, das entscheidende Verbesserungen bei der Nutzung des WLAN-Mesh Netzwerks bringt.Darüber hinaus wurden einige Fehler behoben und die Firmware optimiert.Durch Ziehen des Strom-Steckers und wieder Einstecken nach mindestens 30 Sekunden wird das Update automatisch ausgelöst. Neue Funktionen und Verbesserungen Über 50 Neuerungen und Verbesserungen: mehr Leistung und Komfort im WLAN, Mesh und Smart HomeNahtlos verbunden im Mesh: WLAN Mesh Steering, gemeinsames Telefonbuch und Smart HomeGut informiert: Wichtiges kommt einfach und direkt per Mail an die E-Mail-Adresse Ihres MyFRITZ!-Kontos >mehrZusatznutzen für FRITZ!Fon: Zugang zum WLAN-Gastzugang einfach teilen, Rufnummern direkt sperren, u.v.mPraktisch im Betrieb: Schnelle Übersicht zu Updates für FRITZ!-Produkte, Abschaltbarkeit der LEDs >mehrNeue Produkte stärker unterstützt: FRITZ!Repeater 3000 und Smart-Home-Taster FRITZ!DECT 400(Post ID:1418)
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Kennworte regelmäßig ändern Nein!
Was bereits (wir berichteten darüber) das NIST, die amerikanische Normungsbehörde und Studien mehrerer internationaler Universitäten vor Jahren herausgefunden haben, wird nun auch vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik - kurz BSI empfohlen. In der aktuellen Version deren Grundschutz-Kompendiums wurde im Kapitel zur Regelung des Passwortgebrauchs (ORP.4.A8)  die Empfehlung, Kennwörter regelmäßig zu ändern, entfernt. Ein #Kennwort muss demnach nur kurzfristig geändert werden, wenn es verbrannt bzw. in falsche Hände geraten ist. Ebenso wenn ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausscheidet. Ein sicheres Kennwort kann man bedenkenlos über Jahre hinweg nutzen. Das regelmäßige Ändern führt eher dazu, dass man diese beispielsweise nach einem Schema (Kennwort1, Kennwort2 usw.) erzeugt. Anwendung in der Praxis Die Richtlinie zur regelmäßigen Kennwort-Änderung entfernenKennwort-Regeln: Mindestlänge 7 Zeichen, Kleinbuchstaben, Großbuchstabe, Sonderzeichen[Anmerkung: Ein Kennwort aus mehreren unsinnigen Wörtern ist sicherer als ein Wort mit Sonderzeichen]Organisatorische Richtlinie erstellen und leben, dass bei Ausscheiden eines Mitarbeiters alle seine Kennwörte überschrieben werden. Dies erfordert eine Dienstanweisung, die die ausschließlich dienstliche Nutzung der Mitarbeiter vorschreibt Typische Kennwort-Vorkommen Active Directory bzw. Azure Active Directory - Anmeldung an der Windows Domäne, Office 365, Exchange OnlineAnmeldung an Web-PortalenAnmeldungen, die Geld-Transaktionen ermöglichen (für diese Banking-Anmeldungen ist eine 2-Faktor-Authentifizierung zwingend vorgeschrieben) Die 2-Faktor-Autenfizierung ist, da, wo sie möglich ist, grundsätzlich zu empfehlen, da eine Kombination aus Smartphone und Rechner die Sicherheit bietet (etwas was ich weiß und etwas was ich habe), das diese Kombination nur äußerst schwer knackbar ist. Microsoft bietet mit der Authenticator App eine Solche Lösung für alle Azure-Active Directory basierenden Portale. (Post ID:1435, erstellt am: 05.02.2020 15:03:57…
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Android Auto – Navi-Ansagen bei manchen Herstellern übersteuert
Fast alle Hersteller bieten mittlerweile die Möglichkeit an, das Smartphone mittels Kabel und #android-Auto mit dem Bordsystem zu verbinden. Dabei wird das Bild auf den Fahrzeugbildschirm umgeleitet, für das Telefon-Freisprechen wird eine Bluetooth-Verbindung aufgebaut. Verschiedene zertifizierte Apps (Tunein-Dario, Samsung Music Player, Google Music...) können Audio über die Fahrzeuglautsprecher ausgeben. Google Maps wird von android Auto zur Navigation mit Echtzeit-Verkehrsmeldungen und fingerfreundlicher Darstellung und Bedienung benutzt. Bei Fahrzeugen von Opel und Smart sind Navigations-Ansagen total überpegelt, d.h. stellenweise versteht man die Anweisungen schlecht, weil Kratschgeräusch hörbar sind (als ob man am Mischpult das Mikrofon voll in den roten Bereich zieht oder der Sprecher es direkt vor den Mund hält und spricht). Workaround Startet man auf dem Smartphone Google Maps und verzweigt über das Hamburgermenü links in die Einstellungen, Navigationseinstellungen, gibt es dort einen Unterpunkt: "Lautstärke der Sprachführung". Standardwert ist dort "Normal". Nur in der Stellung "Leiser" sind (getestet mit einem aktuellen Opel Astra) die Störgeräusche fast vollständig eliminiert. Nachteil: verwendet man Google Maps ohne externen Lautsprecher, sind die Navigationsansagen auch bei voller Lautstärke recht leise. Für den Betrieb über AA oder Bluetooth-Lautsprecher spielt das aber in den meisten Fällen keine Rolle. (Post ID:1429, erstellt am: 30.11.2019 09:50:48 von: Patrick Bärenfänger)
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Huawei als Firmen-Handies bald unsicher
Wer Smartphones von Huawei geschäftlich einsetzt, sollte wissen, dass in spätestens 10 Wochen Google keine Sicherheits Updates mehr an Huawei ausliefern wird. Damit gibt es auch keine (verzögerten) Notfall-Patches für diese Produkte mehr. Während andere Hersteller zumindest die Notfall-Patches auch für ältere Handies noch freigeben, gilt das für alle, auch neue Telefone der Marken Huawei und Hero.Huawei schreibt, mal wolle die Telefone auf ein selbst entwickeltes Betriebssystem setzen. Das kann aber dauern und der Zugang zum Google Play Store mit Millionen von Apps bleibt weiterhin verwehrt. Aktuell hat der Telekom Konzern für seine Mitarbeiter aufgefordert, keine Huawei Dienst-Handies mehr zu bestellen. (Quelle: Handelsblatt) Die Redaktion bleibt ungeachtet des Huawei Wirbels bei der Empfehlung für das Samsung Galaxy A50 (schwarz) als Firmen-Handy mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis. In vielen Rahmenverträgen kann man zudem alle zwei Jahre einen Geräteabruf starten und so mit wenig Kosten die Mobiltelefone erneuern. Wer Wert auf mobile Sicherheit legt, sollte das demnach auch tun.
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