Downgraderechte von Windows 8.1ProOA
bei OEM-Produkten (z.B. Fujitsu, Lenovo, Dell) identisch mit den Downgraderechten von Windows 8Pro. Das bedeutet, man kann auch bei mit Rechnern, die mit Windows 8.1 Pro ausgeliefert wurden, das Lizenzrecht auf ein Downgrade nach Windows 7 Professional anwenden. Hierzu ist aber der gleiche Aufwand notwendig wie bei Windows 8 Pro Rechnern, d.h. mann muss diverse Einstellungen (UEFI auf BIOS und Scrure Boot ausschalten) und ein ROK Downgradkit mit Installationsdatenträger und Schlüssel für das Windows 7 Pro Downgrade anfordern/mitbestellen. Bei OEM-lizenzierten Servern 2012R2 sieht es ähnlich aus. Auch hier ist technisch betrachtet das ROK-Kit mit Datenträger und Lizenzschlüsseln (Host/VM) notwendig. Ein Downgrade auf 2008R2 ist hiermit möglich. (Post ID:810)
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Microsoft Windows 8.1 kommt nun doch nicht im August
sondern wird am 17. Oktober 2013 zur Verfügung gestellt. Das kostenlose Update von Version 8.0 auf 8.1 wird zunächst an die Hardwarehersteller, Volumenlizenzkunden und MSDN-Abonnenten verteilt und im Windows Store als Update angeboten. Vermutlich einen Monat später ist dann die Verkaufsversion auf dem Markt, mit der man das Vollprodukt auch einzeln kaufen kann. Das Punktrelease enthält hauptsächlich Verbesserungen der 8.0 Version, am neuen "Modern UI" Startkonzept wird aber weiter festgehalten, es wird kein Startmenü mehr von Microsoft geben. Die Kacheloberfläche wurde bunter und an die Möglichkeiten der Windows phone Version angepasst. Dennoch bleibt die Bedienung OHNE Touchscreen umständlich, so dass weiterhin viele Unternehmen von ihrem Downgraderecht auf Windows 7 Gebrauch machen werden, sofern ihr OEM Lieferant dies unterstützt. Duie Business-PCs und Notebooks von Fujitsu und lenovo haben das Downgraderecht. (edit: 08.08.2013 21:04:11) (Post ID:801)
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Fujitsu-Siemens P1510 tablet 2013
Jahr:2013   - Letzte Änderung: Dienstag, 13. August 2013 21:35:40 Hersteller:Fujitsu-Siemens     [complogo brand="fujitsu-siemens"] Modell:P1510 tablet CPU:Intel Centrino 1Core Taktfrequenz (MHz):1000 Betriebssystem:Windows xp Pro Soundkarte bzw. Vertrag:Realtek Arbeitsspeicher (RAM in KB):1100000 = 1G Storage (SSD, NVRAM MB):30000 = 30G Bildschirm (Monitor):10Zoll 16:10 touch 800x600 Bewertung:4   4 von 10 Herstellerseite:fujitsu-siemens.de Bildersuche zum Modell:Fujitsu-Siemens P1510 tablet Listen-ID:7
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Java Sicherheitslücke
wurde mit dem heute erschienenen Notfallpatch 11 geschlossen. Die aktuelle und damit Version mit den wenigsten Sicherheitlücken ist damit Java 7 Update 11 (7.0.110). Generell gilt die Empfehlung: Wo java nicht benötigt wird, die Software deinstallieren. Die größte Gefahr besteht bei der Java-Internet-Anbindung (Browser AX oder Plugin). Diese wird z.B. benötigt von: * Webseiten, die mit Java arbeiten, z.B. Elster online, Bestellsysteme einiger Hersteller * Fujitsu Serverview - auf dem Server, wo der Operations Manager (die Oberfläche) läuft * APC Powerchute (Oberfläche für USVs ohne eigenes Netzwerkinterface) Java OHNE Browser Plugin (d.h. hier kann man es abschalten) wird z.B. benötigt von: * Secsigner (Prüfprogramm für Digisig) * Serviio (freier DLNA-Server für Medienstreaming auf Fernsehgeräte) * JDownloader Download Manager (Post ID:777)
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Windows 8 wurde veröffentlicht
Kurztest hier - Seit Mitte August steht für Volumenlizenzkunden das Windows 8 Upgrade in den Editionen Professional und Enterprise (letzteres wie immer nur mit gültiger Software Assurance) zur Verfügung. Die ISO mit dem Microsoft DVD USB Tool auf einen Speicherstick gebracht und dann zunächst manuell installiert. Hierbei kommen im Wesentlichen die gleichen Dialoge wie bei Windows 7, die Installation selbst geht deutlich schneller. Auf meinem Thinkpad X220tablet ist Windows 8 nach ca. 10 Minuten (Festplatte) installiert. Erste Eindrücke: * Aero Glass wurde wegreduziert, d.h. halbdurchsichtige Fenster lassen sich nicht mehr darstellen, selbst wenn die Grafikkarte das mit Win7 konnte. * es bleibt dabei: KEIN Startmenü mehr, stattdessen der Animierte Metro Vollbildschirm für Touchscreen-Bedienung. Eine Mausbedienung ist holprig und erfordert wesentlich längere Wege als bei Windows 7. Allerdings gibt es ein open source Projekt, das das alte Startmenü wieder einbaut: Classic Shell 3.6.1 ist unter Sourceforge zu finden und rüstet das bekannte Startmenü nach * .NET: Version 4.5 ist vorinstalliert und aktiviert, die meisten Programme brauchen aber .NET Framework 2, 3 oder 3.5. Diese Features muss man erst über die Systemsteuerung, Programme, Windows Features anschalten und nachinstallieren, bevor man andere Programme installieren kann.. * OEM Hardware: Weder Desktupdate von Fujitsu TS, noch System Update von lenovo liegen derzeit als Version vor, die unter Windows 8 lauffähig sind, d.h. alle Herstellerfunktionen wie on screen display, Tastaturspezialtasten (fn-Funktionen), der Intel Grafiktreiber, Sound etc. müssen manuell heruntergeladen und installiert werden. * Opera Browser funktioniert nur mit Maschinenprofil, wenn man Besitz/Vollzug über programme(x86) gibt *…
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Windows 7 Nachrichten und Test
Software: Windows 7 Release Kurztest 29. 12. 2013 Windows 7 Release build 7600 deutsch Kurztest Seit 07.08.2009 ist Windows 7 für Volumenlizenzkunden verfügbar, d. h. wer seit diesem Datum aus dem SELECT-Vertrag ein Betriebssystemupgrade bestellt, erhält eine Nutzungslizenz von Windows 7. Selbstverständlich bleibt das Downgraderecht in den Volumenlizenzverträgen auch in den aktuellen Nutzungsbedingungen erhalten. Mit der Windows 7 Lizenz darf also weiter Windows xp eingesetzt werden. Genauso verhält es sich für diejenigen, die heute einen neuen Fujitsu PC oder ein lenovo Tablet erwerben. Viele Hersteller legen einen Gutschein bei, mit dem man am 22. Oktober 2009, dem Datum ab dem Hersteller OEM Windows 7 ausliefern, lizenzkostenfrei upgraden darf. Leider nicht ganz kostenlos, denn die durchführenden Firmen lassen sich das Zuschicken des Datenträgers meist mit 30 Euro bezahlen. Seit dem 22. Oktober ist jeder neue Business PC mit Windows 7 Professional OEM erhältlich. Das für den Geschäftsbetrieb einzusetzende Betriebssystem heißt: Windows 7 Professional. Kauft man eine SA (Software Assurance) aus dem Volumenlizenzvertrag dazu (das geht nur innerhalb der ersten 90 Tage), heisst die Variante "Enterprise". Systemanforderungen: Die verwendbaren Systemanforderungen weichen von dem Empfehlungen von Microsoft, wie üblich, ab: Damit eine Hardware ohne Einbußen und zügig unter Windows 7 arbeitet, benötigt man: mindestens 2 GB RAM, besser 3 oder 4 GB, minimum einen Core2Duo 64-Bit Prozessor mit Hardwarevirtualisierung (erforderlich für Windows xp mode), ein DVD-Laufwerk (wenn man nicht von einem USB-Stick oder über Netzwerk installieren möchte, sondern vom Datenträger), mindestens 25 GB freien Festplattenplatz und eine leistungsfähige Grafikkarte (wenn sich ein Grafikchip…
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Fujitsu-Siemens Scenic N300 2010
Jahr:2010   - Letzte Änderung: Sonntag, 27. Juni 2010 14:55:59 Hersteller:Fujitsu-Siemens     [complogo brand="fujitsu-siemens"] Modell:Scenic N300 CPU:Pentium IV Taktfrequenz (MHz):1800 Betriebssystem:Windows xp Pro Soundkarte bzw. Vertrag:Realtek Arbeitsspeicher (RAM in KB):2048000 = 2G Storage (SSD, NVRAM MB):160000 = 160G Bildschirm (Monitor):17Zoll Fujitsu-Siemens B17 4:3 TFT 1280x1024 Bemerkungen:Ersatzgerät Bewertung:3   3 von 10 Herstellerseite:fujitsu-siemens.de Bildersuche zum Modell:Fujitsu-Siemens Scenic N300 Listen-ID:16
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Windows 7 Vorinstallation
Hersteller-OEM-Images oder unattended Neubetankung analysiert wurden die folgenden Hersteller-OEM-Vorinstallationen: 1) Fujitsu Esprimo Desktops: Windows 7 Professional OA (64 Bit) 2) Fujitsu Lifebook Notebooks: Windows 7 Professional OA x86 (32 Bit) 3) lenovo Thinkpad X200tablet: Windows 7 Professional OA x86 (32 Bit) 4) Microsoft Windows 7 Professional System builder x86 Zu 1) Fujitsu hat zwar zunächst (Oktober und November 2009) mit einer schlanken Vorinstallation begonnen, die mit wenigen manuellen Nacharbeiten innerhalb von ca. 10 Minuten kundenfertig aufbereiten konnte, seit Mitte Dezember 2009 wird jedoch ein vollständig verhunztes OEM-Image mit ausgeliefert (in diesem Image erscheint nach Eingabe der OOBE-Daten Nelson Mandela - oder sein Bruder, man wird nach Partitionierungsgröße gefragt und dann beginnt erst die Installation). Der ganze Prozess dauert etwa 25 Minuten. Danach muss man noch einige OEM-Software und Desktopverknüpfungen entfernen und das System optimieren (grelles Hintergundbild weg, Norton Internet Security, Google-Pack, Launch Center runterlöschen, ggf. Office Hybrid deinstallieren. Der Adobe Reader ist vorinstalliert, aber in Version 9.1.3 absolut sicherheitskritisch. Danach kommen die normalen Post-Install-Arbeiten: Firewall-Regel für VNC machen oder importieren, VNCx64 installieren, BGINFO, Windows Updates anschalten und installieren. Gesamt-Bearbeitungszeit an dem Rechner: etwa 45 Minuten Zu 2) Auf den derzeitigen Lifebooks ist Windows 7 Professional in 32 Bit vorinstalliert. Erst mit Erscheinen der neuen Lifebooks im März möchte man dies ändern und x64 vorinstalliert ausliefern. Die 32-Bit Version ist genauso aufgebaut wie bei 1) Auch hier dauert die Hersteller-Vorinstallaion schon rund 25 Minuten. 64-Bit liegt nicht als Recovery bei, ist aber gleichwohl lizenziert. Mangels Recovery-Datenträger und fehlender Fingerabdruckleser-Software kann man…
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Fujitsu Esprimo P7935 2009
Jahr:2009   - Letzte Änderung: Samstag, 27. Juni 2009 14:59:00 Hersteller:Fujitsu     [complogo brand="fujitsu"] Modell:Esprimo P7935 CPU:Intel Core 2 Quad Taktfrequenz (MHz):2800 Betriebssystem:Windows 8.1 Pro Soundkarte bzw. Vertrag:Realtek Arbeitsspeicher (RAM in KB):2048000 = 2G Storage (SSD, NVRAM MB):256000 = 256G Bildschirm (Monitor):Fujitsu-Siemens P 20,5Zoll 4:3 TFT Bemerkungen:vorher Windows 7 Pro Bewertung:8   8 von 10 Herstellerseite:fujitsu.de Bildersuche zum Modell:Fujitsu Esprimo P7935 Listen-ID:19
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Notebooks mit Touch lenovo Thinkpad X220t vs. Fujitsu Stylistic Q550
Dieser Kurztest vergleicht das neue und erste Stylistic Gerät mit Finger-Multitouch von Fujitsu, das Q550 Tablett mit dem brandaktuellen lenovo Thinkpad X220 tablet mit Gorilla Glass IPS, Sonnenlichtaktivem LED und Multitouch Multi-Finger Multiview. Das Bild zeigt beide Geräte nebeneinander im Größenvergleich. Das Fujitsu kann mit geringem Gewicht punkten, es wiegt nur 880g (incl. Akku und Stift), währen das Thinkpad rund 300g weniger als sein Vorgänger, nämlich 1870g auf die Waage bringt (mit 8-Zellen-Langzeit-Akku). Nimmt man den kleinen Akku dazu, wiegt das lenovo nur noch 1500g. Das Thinkpad ist ein ausgewachsener Hochleistungs-PC mit Multimedia (Stereo-Microfon, HD-Lichtverstärker-Kamera, Stereosoundsystem und HDMI). Es kommt wahlweise mit einem I5 oder I7 Intel Prozessor daher. Das Fujitsu ist von den Leistungswerten her ein Netbook (Atom N670 Prozessor, 2GB RAM) und hat ansonsten keine Multimedia-Features (außer HDMI-Display Port). Das Display ist auch ein normales resistives Touch. Ungewöhnlich: der Fujitsu-Stift braucht eine AAAA-Batterie (eine Nummer kleiner als die Micro-Zellen, also eine Spezialbatterie), funktioniert ohne Batterie nicht und läßt sich nicht im Gerät verstecken. Um einen optimalen Vergleich zu bekommen, habe ich die wichtigsten Leistungsmerkmale der beiden Geräte gegenübergestellt (siehe Grafik) (Post ID:994)
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Fujitsu-Siemens amilo Si1520 2008
Jahr:2008   - Letzte Änderung: Freitag, 27. Juni 2008 15:17:58 Hersteller:Fujitsu-Siemens     [complogo brand="fujitsu-siemens"] Modell:amilo Si1520 CPU:Intel Core Single Taktfrequenz (MHz):1400 Betriebssystem:Windows xp Pro Soundkarte bzw. Vertrag:noname Arbeitsspeicher (RAM in KB):1048576 = 1049M Storage (SSD, NVRAM MB):160000 = 160G Bildschirm (Monitor):12,2Zoll 16:9 glare TFT 1280x800 Bemerkungen:Schulungsgerät übergangsweise Bewertung:1   1 von 10 Herstellerseite:fujitsu-siemens.de Bildersuche zum Modell:Fujitsu-Siemens amilo Si1520 Listen-ID:26
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Notebook Vergleich X61 tablet und Fujitsu 4220
Der folgende Bericht ergänzt den Testbericht PMGPro2008, #Thinkpad und P-Serie und stellt einen direkten Vergleich der beiden o.g. Geräte dar, da diese - zumindest von den Abmaßen her - in der gleichen Klasse spielen. FSC T-Serie Modell 4220 Das T-Modell kommt im silber/schwarzem Design, ist etwa 7mm dicker als das Thinkpad und 15mm breiter. Es enthält bereits ein optisches Laufwerk (DVD-Dual Layer Multi-Brenner). Das Gewicht incl. Laufwerk wird mit 2,2 kg angegeben. Lässt man den Schacht für das optische Laufwerk leer, liegt das Gerät bei etwa 2 kg (also rund 600g schwerer als das Thinkpad. Im Gegensatz zum Thinkpad hat das FSC keine rechteckige Form, sondern zahlreiche überstehende Kanten. Die Tastatur federt im Mittelpunkt leider nach und macht keinen robusten Eindruck. Ebenso die Mechanik des Bildschirms. Der Bildschirm macht einen guten Eindruck, ist aber nicht sonnenlichttauglich, d.h. bei Sonneneinstrahlung sieht man nix. Ansonsten klar ablesbar - aber nicht so scharf und brilliant wie beim Thinkpad.. Statt des Trackpoints dient ein Touchpad als Mausersatz. Der SD-Karten-Leser unterstützt keine SDHC-Karten. Entscheidend ist jedoch, dass das Touch-Display NUR mit dem Digitizer-Stift bedient werden kann. Eine Fingerbedienung (passives Display) ist präziser und eine unserer Kernanforderungen für die Anwendung. Hier punktet ganz klar das Thinkpad, da es sowohl Digitizer, als auch Fingerbedienung erlaubt. Daher wird die Fujitsu-Siemens T-Serie von uns NICHT für den Einsatz mit der ais Aussendienstlösung empfohlen. Gleichwohl ist die T-Serie wie alle anderen lifebook-Business-Modelle als Handelsware von uns erhältlich. (Post ID:996)
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