Windows 10 Insider build 14327 bringt zahlreiche neue Funktionen
vor allem für Tablet-Geräte mit aktivem Stift. Der Startmenübereich wurde überarbeitet und ist komfortabler. Leider ist immer noch die Richtlinie entfernt, mit der man bis Februar den #Lockscreen ausschalten konnte. Da 99% aller Geschäftskunde KEINE Infrarotkamera mit Gesichtserkennung und keinen Fingerabdrucksensor nutzen können, bedeutet das für Alle vor jeder Anmeldung und nach dem Sperren des PCs einen zusätzlichen, unnötigen Tastendruck auf die Leertaste, bevor das Kennwort eingegeben wird. Darüber hinaus ist der Lockscreen grafiklastig und es lässt sich auch kein einfarbiger Hintergrund mehr dafür wählen... Scheinbar haben die Entwickler in Redmond die Kundenorientierung verloren! :X (Letzte Revision: 23.04.2016 13:21:17) (Post ID:1012)
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Mercedes S63 AMG-S Cabrio, (A222), mattw
Beschreibung:Mercedes S63 AMG-S Cabrio, (A222), mattweiss, 9G Speedshift, V8 Biturbo 5.5l, 585 PS, Voll-LED-ILS-Fahrlicht, Nappa, Comand NTG 5.1, Stereocamera und Assistenzsystem DTR+, 360°Camera, Burmester Highend Sound, TV, DAB+... (noch nicht gefahren) (Leistung in kW: 430) Marke:[carlogo brand="mercedes"] Wegstrecke:0 km Dauer:0   0 Tag(e) Jahr:2016Kraftstoff:Super PlusZulassung:(ZOH)  Showroom (nicht gefahren | Ableitung: Autos, Neuvorstellungen auf Messen, gesehen auf der Straße) Bewertung:8   8 von 10 Listen-ID:532
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Mercedes E-Klasse (W213) 220d, dunkelgra
Beschreibung:Mercedes E-Klasse (W213) 220d, dunkelgrau, 9G Speedshift, V4 2.0 Turbo-Dieselmotor, 170 PS, VOLL-LED-ILS-Fahrlicht, Nappa, Comand, 2x 12,5 Zoll Bildschirm, Touchsteuerung am Lenkrad, Stereocamera und Assistenzsystem DTR+, 360° Camera, Burmester Sound (noch nicht gefahren) (Leistung in kW: 125) Marke:[carlogo brand="mercedes"] Wegstrecke:0 km Dauer:0   0 Tag(e) Jahr:2016Kraftstoff:DieselZulassung:(ZOH)  Showroom (nicht gefahren | Ableitung: Autos, Neuvorstellungen auf Messen, gesehen auf der Straße) Bewertung:7   7 von 10 Listen-ID:531
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Mercedes SL63 AMG-S, R231 Mopf 2016, si
Beschreibung:Mercedes SL63 AMG-S, R231 Mopf 2016, silbermetallic, 9G Speedshift, V8 Biturbo 5.5l, 585 PS, Voll-LED-ILS-Fahrlicht, Nappa, Comand, Stereocamera und Assistenzsystem DTR+, 360°Camera... (noch nicht gefahren) (Leistung in kW: 430) Marke:[carlogo brand="mercedes"] Wegstrecke:0 km Dauer:0   0 Tag(e) Jahr:2016Kraftstoff:Super PlusZulassung:(ZOH)  Showroom (nicht gefahren | Ableitung: Autos, Neuvorstellungen auf Messen, gesehen auf der Straße) Bewertung:8   8 von 10 Listen-ID:530
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Testbericht 2in1 Tablet Ultrabook lenovo Thinkpad Yoga 460
Inzwischen ist die Maschine eingetroffen, eingerichtet und im Praxistest. Hier die ersten Erfahrungen: * Akkulaufzeit: zwischen 6 und 8 Stunden, je nach Art der Nutzung und Beanspruchung der Grafikkarte und Audioeinheit (messbar verbraucht der etwa beim X220tab gleich große Akku nur rund die Hälfte. Das wird mit am Skylake Prozessor und Chipsatz liegen, der sehr energieeffizient ist. * Verarbeitung/Gehäuse: Der Rahmen ist aus Carbon gefertigt und damit leicht und sehr verwindungssteif. Die Scharniere sind aus Edelstahl und massiv. Beim Klappen des Displays werden über diese Mechanik die Tasten der Spritzwassergeschützten Tastatur plan zum Untergrund gefahren und man hat eine flache Tabletunterseite. Gleichzeitig stellt sich Windows 10 (auf Wunsch automatisch) in den Tablet Modus und das Bild fängt an je nach Drehung automatisch zu rotieren. Ich habe jetzt ein Tablet mit bis zu 8 Stunden Laufzeit. * Bildschirm: Ich habe mich für das Model 460 entschieden, weil die 4 für 14" Display steht. Das 12" (Modell 260) ist rund 250g leichter, hat aber keine LTE Option und das Display ist für eine Full-HD-Auflösung mE zu klein. Der Bildschirm hat Full HD Auflösung, ist sehr gut ablesbar und sonnenlicht aktiv (IPS Display) * Gewicht: Das Gerät kommt auf ca. 1,8kg. Im Gegensatz zum Thinkpad helix (mit abgetrenntem Tablet) rund 500g mehr. Das Yoga wiegt aber nur 100g mehr als das Helix mit angedockter Tastatur * Software: Windows 10 Pro (build 10586 th2) ist vorinstalliert, dazu noch ca. 14 Apps (die man per Skript entfernen möchte weil Spiele und Werbe-Apps) und nur 3…
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Digitale Signatur bietet Rechtssicherheit
bei elektronischen Rechnungen und schafft Vertrauen bei Ihren Kunden, dass Ihre E-Mails sicher sind - Immer mehr Infektionen durch Verschlüsselungs-Trojaner treten auf. Die Ursache für die Infektion ist in vielen Fällen eine Rechnung per Mail. Wenn Sie Rechnungen an Ihre Kunden per E-Mail verschicken, kann Ihnen die Elektronische Signatur dieser Anhänge: * Arbeit ersparen, wenn die Prüfer vom Finanzamt tätig sind (hier müssen Sie für jede Rechnung einzeln nachweisen, dass diese unverfälscht ist und wie sie sich herleiten lässt * Vertrauen bei Ihren Kunden aufbauen, denn IHRE Rechnungen sind digital signiert, bedeutet: Ihre Kunden können Ihre E-Mail-Anhänge gefahrlos öffnen, ohne mit Schadsoftware infiziert zu werden. Zusätzlich sei hier die aktuelle Gesetzeslage zitiert und ihere Wirkung in der Praxis beschrieben: Auch nach dem SteuerVereinfachungsGesetz von Juli 2011 bleibt die Digitale Signatur der einzig rechtssichere Weg für den elektronischen Rechnungsversand per E-Mail oder Telefax, da der Nachweis der Unverfälschtheit über die Aufbewahrungsfrist hinweg erbracht werden muss. Wir raten dringend davon ab, E-Rechnungen nicht mehr zu signieren. Viele Großunternehmen liefern daher weiterhin mit Signatur aus. Weiterhin empfehlen wir, dass Sie auch für Eingangsrechnungen die Signatur weiterhin von Ihren Lieferanten fordern. 1.3.1 Steuervereinfachungsgesetz 2011 Dieses Gesetz ist mit Wirkung zum 01.07.2011 umgesetzt. Danach muss der Rechnungsaussteller aber immer noch nachweisen, dass Lieferung und Rechnung identisch sind. Lediglich die Vorgabe des technischen Verfahrens wurde entfernt. In der Praxis müsste das Rechnungstellende Unternehmen ein eigenes, qualifiziertes Ersatzverfahren entwickeln und einsetzen, um die Echtheit seiner Rechnungen nachzuweisen. In vielen Fällen wird das Entwickeln dieses Verfahrens aufwändiger sein,…
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Mercedes Guides war bis zur Version 2.1.6 eine android app
...wo man sich Betriebsanleitungen zu seinem Fahrzeug herunterladen und offline nutzen konnte. Für alle Fahrzeuge, die noch keine elektronische Betriebsanleitung im Comand Online haben, die einzige Handbuch-Möglichkeit mit elektronischer Suche. Aber auch bei neuen Fahrzeugen ist die Bedienung des Handbuchs mit dem Comand Controller/Touchpad unkomfortabel. Update: Der Fehler ist nun behoben und auch die neue App (3.0) hat nun alle aktuell verfügbaren Fahrzeuge wieder für den On- und Offlinebetrieb verfügbar. Seit einigen Tagen verteilt Mercedes im Google Play Store Version 3.0 der Anwendung, die purer Schrott ist: Es werden alle lokalen Handbücher vom Handy gelöscht. Es stehen als neue Handbücher nur die C-Klasse W205 und der Vito zur Verfügung. Die App ist damit für 98% der #Mercedes Kunden unnütz. Wer auf seinem Telefon Root-Rechte hat, kann a) die Version 3.0 deinstallieren, b) sich aber die APK-Installationsdatei der Version 2.1.6 herunterladen c) und danach die Verbindung der App zum Google Playstore lösen: - Backup der App mit Titanium - APK der App ins Hauptverzeichnis der internen SD kopieren - App deinstallieren - sicherheitshalber Reste der App entfernen mit Titanium (Dalvik-Zwischenspeicher bereinigen) - App mit ZipSigner signieren: als Input File die kopierte APK auswählen als Output Hauptverzeichnis der internen SD wählen als Key mode: auto-testkey - ZipSigner verlassen und das Signieren wiederholen (keine Ahnung, warum das beim 1. Mal nicht immer funktioniert) - Nach dem Signieren die xx-signed.apk installieren - mit Titanium die nur Daten der App wiederherstellen d) die gewünschten Betriebsanleitungen erneut herunterladen. Dann wird nicht sofort wieder Version 3.0 daraus…
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Verschlüsselungstrojaner Locky
kommt auf mindestens 12000 Infektionen/Tag allein bundesweit. "Und sie klicken doch" heißt das Motto für viele Mitarbeiter, die trotz aller Warnungen Links in E-Mails anklicken, Word-Dateianhänge öffnen und bei der Frage, ob das im Internet angebotene Dokument geöffnet werden soll, mit Ja antworten. Der moderne Trojaner bzw. #Ransomware bittet den Benutzer unter einem Vorwand, ihn auszuführen. Wir Admins können unsere Kollegen und Mitarbeiter nur mit rigorosen Maßnahmen gegen versehentliches oder gewolltes Klicken schützen: Update: Auch Powershell Scripte werden nun aktiv genutzt, indem aus Word heraus eine Powershell Befehlszeile geöffnet wird. Powershell Dateien haben die Endung: .PS1, sollten also mit in die Sperrliste. * Im Exchange alle Anhänge ausser .PDF blockieren (Es gibt dann keinen Austausch von Word/Excel Dateien mehr über das Internet) * Makrosicherheit im Office per Richtlinie auf "Deaktivieren" setzen und nur signierte Makros ausführen * In der Firewall zahlreiche Dateiendungen (HTTP-Download) blockieren, inbesondere auch ALLE Office Dokumenttypen (mit und ohne X), .JS, .EXE COM BAT, .pif, .SCR., .PS1 Die komplette Liste ist noch größer. Verzichten Sie zusätzlich auf Flash und Java und den Adobe Reader und haben einen Browser mit Sandbox (z.B. Google Chrome for Business), ist die Sicherheitslage in Ihrem Unternehmen schon besser. * Die vom Windows Scripting Host ausgeführten Dateitypen für die User mit dem Editor verknüpfen (.JS, .VBS) Zuletzt hilft es nur, Vollbackups in vielen Generationen (beispielsweise für 4 Wochen und mehrmals täglich) extern (nicht auf einer Festplatte, sondern auf einem Band) aufzubewahren, um nach Entdecken einer Infektion möglichst viel zu retten. (Letzte Revision: 19.02.2016…
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Wie sieht ein Locky Downloader aus
Derzeit ist neben einer angehängten Word-Datei eine E-Mail vom scanner@meinefirma.de (meinefirma.de entspricht der Firmendomain), der Betreff lautet z.B. mailadressedesmitarbeiters-3409450345890@meinefirma.de. Im Anhang der E-Mail befindet sich eine ZIP-Datei, die wiederum eine .JA-Datei enthält. Wer diese Datei anklickt, ist selbst schuld, denn er hat nun Locky heruntergeladen und ausgeführt und alle Dateien (auch auf Netzlaufwerken mit Schreibzugriff) sind verschlüsselt. Als aktuelle Variante wird dabei meist Teslacrypt 4.0 benutzt, das nun auch versteckte Netzwerkfreigaben sucht (und findet) und auch Dateien und Container >4GB verschlüsseln kann. Da der Private Schlüssel 4096 Bit lang ist, ist eine Entschlüsselung unmöglich. Da Scanner nur PDF-Dateien verschicken und auch nur, wenn der Mitarbeiter vorher etwas gescannt hat, dürfte an sich niemand solche Anhänge öffnen und ausführen. Es wird aber trotzdem geklickt. Auf der administrativen Seite würde es jetzt helfen, wenn man Downloads in der Firewall blockt. Ist die Downloadadresse aber (wie in diesem Beispiel) eine HTTPS Webseite, hilft nur eine Next Generation Firewall, die auch SSL-Verschlüsselten Inhalt analysiert und blocken kann. Dort werden dann nur echte PDF-Dateien durchgelassen, alle anderen Downloads werden geblockt. Bitte sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter, keine vermeintlichen Scanner-Anhänge zu öffnen, auch dann, wenn die Absendeadresse vertraut erscheint. Austausch von Dokumenten mit Externen Personen sollten NUR im PDF-Format erfolgen. Bei Office Dokumenten (Word, Excel) besteht ein Risiko, dass diese Makroviren enthalten. (Letzte Revision: 22.03.2016 18:14:35) (Post ID:1007)
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Fahrzeugtechnik: Keyless Go Hack
Alle Jahre wieder (seit 2009) wird diese Art des Autodiebstahls durch die Presse wieder aufgewärmt und den Fahrzeugbesitzern Angst gemacht, dass jeder Dieb das Fahrzeug stehlen kann, wenn es ein "keyless Go", "keyless Entry" oder sonstiges Schlüsselloses Startsystem hat. Heutzutage hat fast jeder Neuwagen nur noch einen Startknopf. Trotzdem muss man wissen, wie der Hack funktioniert, um Angst zu haben (und den Schlüssel in Alufolie zu wickeln) oder nicht: Grundlage ist ein Funksignal-Repeater, der das Signal vom Schlüssel über größere Entfernungen bis zum Auto weiterleitet. Um den Schlüssel (dieser hat NFC-Technik d.h. einen eingebauten RFID-Transponder und eine kleine Antenne) anzuregen, ein Signal abzugeben, muss also das eine Ende des Repeaters (Dieb 1) bis an den Schlüssel des Besitzers herankommen. Hierbei liegt die Sendereichweite des Schlüssels z.B. bei aktuellen Mercedes Fahrzeugen bei etwa 1,5m. Die Repeater sind mittlerweile keine Aktenkoffer mehr wie 2009, sondern nur etwa so groß wie zwei Stangen Zigaretten. Dieb 2 steht nun mit dem zweiten Repeater-Ende bis zu 1 km entfernt in Fahrzeugnähe und kann das Fahrzeug öffnen, starten und wegfahren. Leider verzichten die Hersteller darauf, ständig die Präsenz des Schlüssels abzufragen, so dass der Motor auch weiterläuft, wenn der Schlüssel außer Reichweite ist. (Obwohl dies eine gute Schutzmaßnahme wäre) Die Gefahr des Besitzers liegt nun darin, dass ihm Dieb 1 zu nahe kommt (ab 1,5m wird es gefährlich, dann kann das Auto weg sein). Fazit: 0) Prüfen Sie die Reichweite Ihres Transponders/Schlüssels, indem Sie am Auto stehen und in die Griffschale greifen und eine Vertrauensperson sich…
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