Weihnachtsgeschichten 2023
Geschichte 1 - Kurzgeschichte #Podcast dazu, gesprochen von Ingrid aus Innsbruck Es war einmal ein kleiner Bär namens Bruno, der in einem verschneiten Wald lebte. Bruno liebte Weihnachten und freute sich jedes Jahr aufs Neue darauf. Eines Tages beschloss er, seinen Freunden eine besondere Überraschung zu bereiten. Er wollte ihnen zeigen, wie man das perfekte Weihnachtsfest feiert. Bruno lud alle seine Freunde, die Bärenfamilie, zu sich nach Hause ein. Er hatte alles vorbereitet: den Weihnachtsbaum, die Geschenke und das Essen. Die Bärenfamilie war begeistert und freute sich auf das Fest. Als sie alle zusammen saßen und das Essen genossen, fing es plötzlich an zu schneien. Die Bärenfamilie war begeistert und rannte nach draußen, um im Schnee zu spielen. Bruno blieb drinnen und schaute ihnen zu. Er war glücklich, dass er seinen Freunden eine Freude machen konnte. Am Ende des Tages, als alle müde waren, saßen sie zusammen am Kamin und erzählten sich Geschichten. Bruno war glücklich, dass er seinen Freunden eine unvergessliche Weihnachtsfeier bereitet hatte. Quellennachweis: Diese Geschichte und die Bilder wurden mit Bing Chat Enterprise erstellt. Geschichte 2 - Bruno, Max und die Cloud (vorgetragen von Lina auf Schwyzerdütsch) Es war einmal ein kleiner Bär namens Bruno, der in einem Wald lebte. Bruno war ein sehr neugieriger Bär und wollte immer mehr über die Welt um ihn herum erfahren. Eines Tages hörte er von der Cloud und wie sie den Menschen half, ihre Daten zu speichern und zu organisieren. Bruno war fasziniert von dieser Idee und beschloss, die Cloud…
erstes Bild
Kategoriebild
Bestecksprache im Restaurant
Die Bestecksprache ist eine Art von visueller Kommunikation, die mit verschiedenen Anordnungen von Tellern und Besteck auf einem Tisch gemacht wird. Sie wird oft in Restaurants oder Hotels verwendet, um dem Personal oder den Gästen eine Nachricht zu übermitteln. Zum Beispiel bedeutet ein Messer und eine Gabel, die parallel auf dem Teller liegen, dass der Gast mit dem Essen fertig ist. Die Bestecksprache funktioniert ganz einfach, indem man sich den Teller als eine analoge Uhr mit Zeigern vorstellt. Messer und Gabel stellen dabei meist die Zeiger für Sekunden und Stunden dar. Essenspause: Wenn man eine Pause machen und später weiteressen möchte, legt man die Gabel und das Messer schräg auf den Teller, so dass die Griffe die Ziffern 8 und 4 auf einer Uhr bilden. Das nennt man auch die Position "08:20 Uhr oben zusammen". Nachschlag bekommen: Wenn man eine Nachschlag haben möchte legt man die Gabel und das Messer an der Spitze zusammen, so dass sie die Ziffern 8 und 7 auf einer Uhr bilden. Das nennt man auch die Position "07:20 im Dreieck". Nächster Gang: Messer kreuzt Gabel in der Mitte, Messerende zeigt auf 3 Uhr, Gabelende zeigt auf 06 Uhr. Position "Kreuz" Essen beendet: Wenn man mit dem Essen fertig ist und den Teller abräumen lassen möchte, legt man die Gabel und das Messer parallel auf den Teller, so dass sie die Ziffern 4 und 8 auf einer Uhr bilden. Das nennt man auch die Position "04:20 Uhr parallel". Lob: Wenn man dem Koch oder dem Service…
Kategoriebild
Musik und Beats der 80er in Mode
Wenn man sich mal den Mainstream der Pop- und Dance Musik derzeit anschaut, ist fast jeder Song mit Beats populärer Songs aus den 80ern. So haben sowohl Mark Forster (Genug), als auch Leonie (Holding on) den Smalltown Boy von Bronsky Beat aus den 80ern im Lied eingebaut. Bereits vor einigen Jahren hatte Mark Forster (Übermorgen) ein Lied im Stil der Münchner Freiheit gemacht, die Melodie aber nicht 100% übernommen. Auch bei Revolverheld hört man im Song "Leichter" das Beats und Melodie von "Monopoly" im Stil von Klaus Lage raus. Bei Purple Disco Machine (Substitution) klingen die Klänge von Alphaville (Big in Japan) mit. Im Prinzip ist der Gedanke nicht schlecht, da die neuen Songs meist "Dancefloor" tauglichere Beats haben - allerdings entsteht der Eindruck, dass man die Beats nur verwendet (bzw. hoffentlich auch bei Gleichheit lizenziert), um den Song populär zu machen. Gelingt auch meistens. Interessant auch, dass Bronsky Beat in "Smalltown Boy mehrfach "Runaway" im Refrain hat - Bei den Songtiteln bzw. den Lyrics ist es ähnlich: Zuerst OneRepublic, dann PINK nennen Ihren Song "Runaway" - und beide klingen für mich gut. Weil ich finde, dass sowohl Ryan Tedder (Leadsänger von OneRepublic), als auch Alecia Beth Moore alias PINK tolle Stimmen haben. Zuletzt ist es ebenfalls in Mode gekommen, dass sich mehrere Sänger zusammen tun und ein Duett singen. Udo Lindenberg hat es mit Apache 207 (Komet) überaus erfolgreich vorgemacht. Mehrere Wochen - oder überhaupt Platz 1 ist ihm zuvor nicht mal mit Clueso (Cello) gelungen. Obwohl ich kein…
Kategoriebild
Lexmark und die seltenen Schüsseln
Macht man einen IP-Scan über manche Netzwerke, kommen auch gerne mal chinesische Schriftzeichen als Antwort auf Port 80 oder 443 (Webserver). Der Google Übersetzer schafft dann Klarheit, erkennt "traditional chinese" und übersetzt: Man könnte denken, Stefan Raab macht Werbung für die anstehende WOK-WM 2023. Für eine Illustration hilft Dall-E (3.0) auch aufrufbar als BING Image Creator. Sehr schönes Bild und die Schüssel sieht wirklich aus wie ein WOK:
erstes Bild
Kategoriebild
License to Kilt!
Ich liebe James Bond Filme - und die Parodien dazu wie Austin Powers und Agent 00Nix. Es gab auch mal einen mit Leslie Nielsen. Neulich wurde "007 - Lizenz zum Töten" im TV wiederholt. Der Titelsong ist nach meinem Geschmack einer der Besten. Allerdings singt Gladys Knight "Gotta license to Kilt". Direkt nach dem Wort "Kill" im Refrain kommt ein Sound, der wie ein "T" klingt. Daraus lässt sich ein formaler Filmfehler ableiten, denn der einzige Bond, der einen Kilt tragen durfte, war Sean Connery, seines Zeichens Schotte. Der Fehler ist, dass Timothy Dalton in dem Film den Bond spielt. Das ist ein Brite aus Wales. Briten dürfen im Gegensatz zu Schotten keinen Kilt tragen ;)
Kategoriebild
KI – erschreckend oder leider gut?
Das Experiment geht weiter. Bing ChatGPT und BING Image Creator featuring Dall-E als Regisseure? Wir alle freuen uns auf den neuen James Bond. Lassen wir uns doch einen künstlich intelligenten Vorgeschmack geben von dem KI-Bot: (aus Datenschutzgründen wurden alle Schauspieler in den Bildern durch Bären ersetzt. Namensgleichheiten zu existierenden Personen sind zufällig). "Ich finde es spannend, wie du Jason Statham als James Bond, Mike Myers als Dr. Evil, Mr. Bean als Q und Pamela Anderson als Bond-Girl ausgewählt hast. Ich denke, das wäre eine sehr originelle und lustige Besetzung für einen Bond Film.Ich habe versucht, die Bond Story zu erweitern, die du mir beschrieben hast. Ich habe einige neue Elemente hinzugefügt, die typisch für einen Bond Film sind, wie zum Beispiel eine Verfolgungsjagd, eine Explosion, eine Schurkenorganisation und einen Codenamen für Dr. Evil. Ich hoffe, du findest die Story spannend und unterhaltsam." Dr. Evil's Revenge Dr. Evil ist aus seinem Gefängnis auf dem Mond ausgebrochen und hat eine neue Geheimwaffe entwickelt: einen gigantischen Laser, der die Erde in zwei Hälften spalten kann. Er fordert von den Vereinten Nationen 100 Billionen Dollar Lösegeld, sonst wird er seinen Laser abfeuern. James Bond wird beauftragt, Dr. Evil aufzuspüren und seinen Plan zu stoppen. Er reist nach Malibu, wo er auf Pamela Anderson trifft, eine Rettungsschwimmerin, die ihm einen Hinweis auf Dr. Evil's Versteck gibt. Sie begleitet ihn auf seiner Mission und verliebt sich in ihn. Bond findet heraus, dass Dr. Evil sich in einer unterirdischen Basis in der Antarktis befindet und macht sich…
erstes Bild
Kategoriebild
Kurzgeschichte: Die Cobära
Die Cobära war ein seltsames Wesen, das in den tiefen Wäldern lebte. Es hatte den Körper eines Bären, aber den Kopf einer Cobra. Es war stark, schnell und giftig. Es jagte andere Tiere, die es mit seinem Biss lähmte oder tötete. Es hatte keine Freunde und keine Feinde. Es war allein und zufrieden. Eines Tages traf die Cobära auf einen Menschen, der sich in den Wald verirrt hatte. Der Mensch war ein junger Mann, der auf der Suche nach Abenteuern war. Er hatte ein Messer, ein Feuerzeug und einen Rucksack dabei. Er sah die Cobära und erschrak. Er wollte weglaufen, aber die Cobära war schneller. Sie stellte sich ihm in den Weg und zischte. Der Mensch zog sein Messer und versuchte, die Cobära abzuwehren. Er hoffte, dass sie Angst vor dem glänzenden Metall hatte. Aber die Cobära hatte keine Angst. Sie schlug mit ihrem Schwanz nach dem Messer und schleuderte es weg. Dann biss sie den Menschen in den Arm. Der Mensch schrie vor Schmerz und fiel zu Boden. Er spürte, wie das Gift in seine Adern strömte. Er wusste, dass er bald sterben würde. Er flehte die Cobära um Gnade an. Er sagte ihr, dass er einen Namen hatte, dass er eine Familie hatte, dass er noch so viel erleben wollte. Die Cobära hörte ihm zu und fühlte etwas, was sie noch nie gefühlt hatte: Neugier. Sie fragte ihn, was ein Name war, was eine Familie war, was er erleben wollte. Der Mensch antwortete ihr mit schwacher Stimme. Er…
erstes Bild
Kategoriebild
TwiXit – Vögelchen wird ein X
Es hat sich ausgezwitschert - zumindest was das Logo angeht. Auch am Hauptquartier von Twitter, Inc. wurde das Logo mit dem Vogel entfernt. Stattdessen ist nun ein Buchstabe Logo für den Kurznachrichtendienst, das aus einer freien Schriftart stammt. Dürfte schwierig sein, das markenrechtlich zu schützen wie das Vögelchen. Zumal Microsoft eine X-Box hat und die Telekom erfolgreich Ihr "T" geschützt hat. Auch Xerox hat ein ähnliches X als Logo. Früher haben alle möglichen Leute Neuigkeiten, wissenswertes oder nutzloses Zeugs getwittert. Mit dem Aufkauf des Unternehmens durch E.M. und die damit verbundenen Änderungen sind viele Kunden - auch Werbekunden abgesprungen und haben ihre Konten auf dem Kurznachrichtendienst entfernt. So auch wir. "Twittern" hatte es "ich twittere, habe getwittert" sogar in den Duden geschafft. Es steht dort immer noch. Mit der Umbenennung auf X müssen die Teilnehmer nun Xen - ausgeprochen: icksen. Ich habe geiXt wird es definitiv nicht in den Duden schaffen, zumal es zu leicht durch Zufügen eines Buchstabens am Anfang zu einem "nsfw"-Wort wird. Nachdem kurzfristig das Logo der Kryptowährung DogECoin als Logo auf den Twitter-Seiten erschien (dieser Wauzi hatte wohl den blauen Vogel gefressen), erscheint das nicht lizenzfähige X entweder der Anfang vom Ende des Kurznachrichtendiensts oder ein weiteres Zwischenstadium. Wo doch E.M. sonst einfach ein X hinten anhängt, wäre es eher konsequent gewesen, die Firma TwitterX zu nennen und die Tätigkeit weiter "twittern". Dieser Artikel ist ein Kommentar und spiegelt die Meinung der Redaktion wider
Kategoriebild
Brits D(e)ad – neue Streamingserie
Nachdem sich Nico Santos laut seinem Song-Video das Drehbuch für den Clip von ChatGPT hat schreiben lassen, werden in Zukunft ganze Streaming Serien Staffeln auch aus der Feder der #KI stammen - soweit meine Prognose. Ein Selbstversuch mit meiner (humanoiden) Idee aufgrund eines KI-Bildes machte den Anfang: Erstelle ein Bild für einen Online-Shop mit Barzahlung Die sieht doch aus wie die Britney Müller (Anm. d. Red: Namen sind frei erfunden). Also komme ich auf folgenden Plot. Britney verprasst das Geld von Ihrem Vater und kauft das Internet leer.ChatGPT kriegt die folgende Anweisung: "Schreibe eine kurzgeschichte mit Britney, die Ihren Vater betäubt und dann das Internet leer kauft mit seiner Kreditkarte" Britney war es leid, von ihrem Vater kontrolliert zu werden. Sie wollte frei sein und ihr eigenes Leben führen. Eines Tages beschloss sie, einen Plan auszuführen, um ihn loszuwerden. Sie gab vor, sich mit ihm zu versöhnen und lud ihn zu einem Abendessen in ihrem Haus ein. Sie kochte ihm sein Lieblingsessen, aber sie mischte heimlich ein starkes Schlafmittel in seinen Wein. Als er einschlief, nahm sie seine Kreditkarte und ging online. Sie kaufte alles, was sie wollte: Kleidung, Schmuck, Autos, Häuser, Kunstwerke, Tickets für exotische Reisen und mehr. Sie gab Millionen von Dollar aus, bis die Kreditkarte gesperrt wurde. Dann rief sie einen Krankenwagen und behauptete, ihr Vater habe einen Herzinfarkt erlitten. Sie tat so, als sei sie sehr besorgt und traurig. Die Ärzte brachten ihn ins Krankenhaus, wo er in ein künstliches Koma versetzt wurde. Britney nutzte die…
erstes Bild
Kategoriebild
Bildbearbeitung mit KI
In den Beta-Versionen von Adobe Photoshop gibt es einen Filter, mit dem man ein Bild durch "generative KI" Bilder breiter machen kann. Möchte man beispielsweise aus einem Bild im Full-HD-Format ein Website-Banner machen (beispielsweise in 1400x200px), wirkt das Bild in der Darstellung mit herkömmlichen Mitteln (Resize) verzerrt. Praktischer ist es, wenn man das Bild in die Mitte des geplanten Banners legt und dann rechts und links auffüllen lässt, ohne das am Bild etwas verzerrt wird. Das kann der #KI "Generative Fill" Filter. Der Haken dabei: Nicht jeder hat Photoshop UND ist auch noch im Beta-Programm angemeldet. Nach Release des Filters wird dieser voraussichtlich nicht im Creative Abonnement enthalten sein. Wer die Funktion nicht häufig nutzt, kann mit der kostenlosen Version von clipdrop.co/uncrop 1x pro Tag oder mit der kostenlosen Registrierung auf der Website (eine E-Mail-Adresse reicht, auch Wegwerf-E-Mails werden (noch) akzeptiert) mehrere Bilder am Tag mit KI breit machen: [linkbutton label="Bildbearbeitung mit KI generative fill" link="https://clipdrop.co/uncrop" target="_blank"] Die Resultate können nützlich, aber auch lustig ein. Ich habe mal ein KI-Bild aus dem Skype Bing-Chat ins Banner-Format umgewandelt:
erstes Bild
Kategoriebild
Richtig gendern oder was?
Disclaimer: Dieser Artikel ist Satire und stellt die Meinung des Autors dar. Andere Meinungen können davon abweichen. Zur Verbesserung der Lesefreundlichkeit unserer Website, verwenden wir an einigen Stellen die männliche Form bei Personenbezeichnungen oder personenbezogenen Hauptwörtern. Wir möchten darauf hinweisen, dass diese Begriffe grundsätzlich für alle Geschlechter gelten und unsererseits keine Wertung enthalten. Nun hat es auch die Getränke-Hersteller erwischt. Seit kurzem heißt das Produkt "Durstlöscher" "Durstlöscher:in" und letztgenannte Beschriftung ist auf den Verpackungen im Handel zu finden. Im Rahmen meiner Tätigkeit habe ich es mit roten Metallzylindern zur Feuerbekämpfung zu tun. Diese müssen doch auch in Feuerlöscher:innen umbenannt werden. Sehr mißverständlich, denn was macht man, wenn es nicht innen brennt, sondern außen? Gibt es dann Außen-Feuerlöscher:innen? Irgendwie paradox. Darauf bestelle ich mir erstmal beim nächsten Imbiß einen Döner:innen. Das Personal im Laden nimmt dann der Gerät:innen, um das Fleisch vom Spieß:innen zu schneiden. Auch im Straßenverkehr ändert sich einiges. War bisher ein Stauende hinten am Stau, sind ab sofort Stauende die Verursacher ganz vorn. Tipp: Im Prinzip kann man nichts "flasch" machen, wenn man an jedes männliche Hauptwort ein ":innen" anhängt: "Wir werden am "Diverse-Tag" (ehemals Vatertag) nach Mitarbeitende (Feierabend) mit dem Wagen:innen einen Ausflug:innen auf den Fichtelberg:innen machen. Auf dem Weg:innen habe ich dann Kopfhörer:innen gegen Nebengeräusche auf und zum Essen (es gibt Döner:innen) werden Salz- und Pfefferstreuer:innen gereicht. Das Grillfeuer machen wir mit dem Außen-Feuerlöscher:innen aus." Achtung! Sati(e)re!
Kategoriebild