FUJITSU ESPRIMO P7935 Minitower Windows 11 Pro
Ideal als Netzwerkspeicher, Fileserver oder DLNA-Medienserver mit der Möglichkeit automatisierte Dienste laufen zu lassen. PC im Formfaktor Mini-Tower, Intel(R) Intel® Core™2 Quad-Prozessor Q9550 (4 Cores / 4 Threads, 2.83 GHz) mit 8 GB RAM, Samsung SATA-SSD 250 GB (Boot-Device/C:), 2x HDD 3,5" 500 GB als RAID-0 (Brutto ca. 0.93 TB), Intel HostRaid onboard, 4x SATA, NVidia Grafikkarte (NVIDIA GeForce 9500 GS PCIexpress) mit 2x DVI, 1x seriell, 8x USB 2.0 Typ A, optisches Laufwerk: DVD Multi Brenner, Floppy 1,44 mit USB2-Multi-Kartenleser (SD, MMC, CF...), Windows 11 Pro (23H2 22631) mit aktuellen Sicherheitsupdates. Wichtige Hinweise: Gebrauchtgerät, funktionsgeprüft, Windows 11 Pro 23H2 vorinstalliert und aktiviert, inkl. Fujitsu USB-Maus, Fujitsu USB-Tastatur, Netzkabel 220V, Netzwerkkabel RJ-58. Windows 11 Pro 23H2 erhält Sicherheitsupdates bis 11. November 2025.  Der Rechner kann wegen des C2Quad Prozessors nicht für Windows 11 ab 24H2 (Germanium) genutzt werden! Nur Abholung, kein Versand!
Kategoriebild
Office 2024 LTSC offizielle Vorschau zum Testen
Microsoft hat heute die offizielle Vorschauversion von Office 2024 LTSC veröffentlicht. Da die finale Version 2024 heißen soll, muss diese vor dem 01. Juli 2024 veröffentlicht werden. An diesem Tag beginnt für Microsofts das Fiskaljahr 2025 (und somit werden die Kaufversionen auch so benannt).Sie erhält dann 5 Jahre Sicherheitsupdates (das nennt sich modern Release Cycle). Office 2024 LTSC wird keinen Publisher mehr enthalten, da das Produkt #endoflife ist. Als Plattform sind: Windows 10 (LTSC Enterprise oder 22H2) und Windows 11 (ab Version 23H2). Auf der Liste steht auch Windows Server 2022, der Betrieb der Kaufversionen im RDS Terminalserver ist aber weiter nicht erlaubt. Auch die Lizenzierung bleibt auf Geräte-Basis. Volumenlizenzen können zwar auf RDS-Terminalservern eingesetzt werden, allerdings nur On-Premises. Ein Einsatz der Produkte auf Cloud-Servern – z. B. in Azure oder im Azure Virtual Desktop ist auch mit einer Software-Assurance Subscription nicht zulässig. Dafür eignen sich nur die Microsoft 365 Abo-Pläne! Auch alle Cloud- und Sicherheitsfeatures und ein Großteil der Gruppen-Richtlinien sind mit den Kauf-Varianten nicht möglich. Wer die neue Version (am besten in einer virtuellen Testmaschine im Client-Hyper-V) testen möchte – hier die offizielle Anleitung von Microsoft: Deployment Tool Das Deployment Tool ist die offizielle Downloadquelle und der Verteilmechanismus für alle Office- und Microsoft 365 Versionen. https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=49117 Offizielle Test-Schlüssel für den Preview (mit Ablaufdatum) Product Keys für die MAK-Aktivierung.Office LTSC 2024 für die kommerzielle Vorschau: Y63J7-9RNDJ-GD3BV-BDKBP-HH966.Visio 2024 Preview: 3HYNG-BB9J3-MVPP7-2W3D8-CPVG7. Aufruf für das Setup Ein einer CMD Datei aus dem Deployment Odner ausgeführt. Die Konfigurationsdatei muss sich ebenfalls dort befinden.…
erstes Bild
Kategoriebild
Exchange 16/19, Office16/19, Win10 Ende – Okt 2025
Am 14. Oktober 2025 ist der letzte Patchday für Sicherheitsupdates und die oben genannten Produkte. Selbst wer die Kaufversionen von Office 2021 LTSC einsetzt, bekommt nur bis Oktober 2026 Sicherheitsupdates - #endoflife. [time_until date="14.10.2025"] Wie Microsoft im #Exchange Blog schreibt, wird es im Herbst zwar auch eine weitere Kauf-Version vom Exchange Server 2025 geben, aber auch nur mit 5 Jahren "modern Support Cycle", also mit Updates bis Herbst 2029. Außerdem müssen alle, die derzeit Exchange 2016 Server einsetzen, auf Exchange 2019 updaten, um dann auf Exchange 2025 zu migrieren. Beim #Office sind die Nebenwirkungen, dass man nur noch mit Office 2021 LTSC und nur bis Oktober 2026 auf Exchange online und Exchange 2025 zugreifen können wird. Im Sommer 2024 erscheint Office 2024 als weitere Kaufversion (Supportende Sommer 2029) Langfristig und kaufmännisch betrachtet, ist allein wegen der monatlichen Funktionsupdates und 1TB Cloudspeicher in der EU-Cloud, erweitertem Virenschutz und Teams, Sharepoint-Funktionen, Mail-Archiv und Exchange Postfach, sowie MFA mit Conditional Access der Microsoft 365 Business Premium Plan zukunftsweisend. Für alle, die weder Office, noch E-Mail benötigen, sind die Einzelpläne für AVD, Virenschutz und MFA mit bestem Preis-/Leistungsverhältnis.
Kategoriebild
Exchange gefällig? – gefährlich?
Eine aktuelle Analyse im Internet zeigt: Von etwa 45.000 Microsoft-Exchange-Servern in Deutschland, die über das Internet via Outlook Web Access (OWA) erreichbar sind, gibt es leider immer noch viele veraltete und unsichere Versionen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat festgestellt, dass rund 12 % dieser Server noch mit Exchange 2010 bzw. 2013 laufen, für die seit Oktober 2020 bzw. April 2023 keine Sicherheitsupdates mehr erhältlich sind. Außerdem sind ungefähr 28 % der Server mit den neueren Versionen Exchange 2016 oder 2019 nicht auf dem neuesten Stand und haben daher eine oder mehrere kritische Sicherheitslücken, die es einem Angreifer von außen ermöglichen, beliebige Programme auf dem angegriffenen System auszuführen (Remote Code Execution, RCE). #Wichtig - das entspricht rund 25 % aller Exchange-Server in Deutschland. Wer #Exchange Server 2010 oder 2013 einsetzt ODER Exchange Server 2016 oder 2019 nicht mit allen verfügbaren Patches einsetzt, ist entweder schon unter Kontrolle der kriminellen Banden, hat Datenabfluss und Kompromittierung nur noch nicht bemerkt oder hat ein kritisches Risiko, gehackt zu werden. Auch wenn alle Patches auf einem Exchange Server 2019 installiert sind, bleibt das Betriebs-Risiko wegen Zero-day-Lücken immer bis zum nächsten Patchday kritisch (also bis zu einem Monat!) Cyber-Versicherungen lassen sich entweder gar nicht erst abschließen oder verweigern die Leistung im Schadenfall. Insbesondere weil mit Rechtswirksamkeit von NIS2 auch viele KMU-Unternehmen in die KRITIS Klasse 2 fallen, ist zusätzlich mit hohen Geldbußen und Strafen zu rechnen. BSI Veröffentlichungen Was ist zu tun? [faq openfirst=1]Sie haben Exchange Server 2010/2013 im Einsatz?|=|Migrieren Sie umgehend auf…
erstes Bild
Kategoriebild
Windows Server LSASS-Memory-Leak geschlossen
#Erfreulich - mit dem #Patchday März 2024 schließt Microsoft eine kritische Sicherheitslücke in der Kerberos Authentifizierung von Domänen-Controllern. Leider hat man dabei einen Speicherfresser (Memory Leak) kodiert, der dazu führt, dass mancher (nicht alle) Domänencontroller 2016/2019 und 2022 nach einiger Zeit (zwischen 12 und 24 Stunden) so viel Speicher auf den Prozess LSASS.EXE alloziert, dass der DC entweder keine Aufgaben mehr wahrnimmt oder sogar eigenständig neu startet. Update 23.3.2024: Microsoft hat ein Out-of-band Update für Windows Server 2022 (KB5037422), Windows Server 2016 (KB5037423) und Windows Server 2012 R2 (KB5037426) herausgegeben. Windows Server 2019 folgt noch in den nächsten Tagen. #Warnung - diesen Patch bitte zeitnah installieren auf betroffenen Servern. Update 26.03.2024: Nun ist auch das Update für Windows Server 2019 erschienen. Die unterstützten Server sollten dann nach Installation und Neustart wieder frei vom Speicherloch sein und nicht mehr abstürzen. Microsoft Knowledge Base Einige Admins berichten, dass das Problem bei ihnen gar nicht auftritt, andere starten die DC zeitversetzt 1x pro Tag neu als Workaround. Da DCs in Azure aus Kostengründen meist noch andere Aufgaben (1 File, 1 Print/Apps) übernehmen, lässt sich ein Neustart nur außerhalb der normalen Arbeitszeiten realisieren. Generell ist es aber keine gute Idee, das Update wegzulassen, da eine kritische Lücke mit einem Score von 9 von 10 geschlossen wurde. Microsoft hat das Problem bestätigt und arbeitet an einem Hotfix, der kurzfristig ausgerollt werden soll. Aus Sicherheitsgründen kann man hier nur abwarten. Übrigens: Ältere Server wie Server 2012 R2, die On-Premises keine Sicherheitsupdates bekommen, haben zwar nicht das…
Kategoriebild
Microsoft 365 Business Premium KI+
Bisher musste man die KI-Features mit rund 29 € monatlich extra bei Microsoft mieten. Erforderlich war dazu ein "Microsoft Tenant" - auch als Geschäftskonto bekannt. Aus EU-Wettbewerbsgründen muss es den Coplilot Premium auch weiterhin einzeln geben. Typischer alter Windows 10 PC: Intel Core2Duo 3342 mit 8GB RAM und 128er SSD als Cloud KI PC. Weil der "Microsoft 365 Business Premium" schon immer "die eierlegende Wollmilchsau" mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis ist, hat man sich entschlossen, mit dem neuen "M365 BP KI+" ein Kombinationspaket zu schnüren. Es enthält neben allen Office Apps und den bekannten Cloud Features auch die Microsoft Copilot Premium mit ChatGPT 4.5 (ChatBot und Rest-API) und Dall-E 4.0 (aka. Microsoft Copilot Designer, generative Bild-KI). Enthalten ist auch eine "virtuelle Windows 365 Business-Cloud-PC" Premium Lizenz mit 4 vCPUs, 32 GB RAM, 128 GB Speicher. Monatliche Lizenzgebühren pro User sind nur 149,50 € zzgl. MwSt. Für ein All-Inclusive-Paket günstiger als mancher Server in Azure und mit allem, was man braucht, um die Arbeit zu erleichtern. Alle wichtigen Office Apps mit KI-Integration (Word,Excel,Powerpoint,Teams for Work, Outlook). Access und Publisher sind auch als installierbare Win32 Programme enthalten Ein kompletter Cloud-PC mit den oben angegebenen Leistungsdaten. So kann nach Ablauf von Windows 10 auf den alten Rechnern Linux oder Igel-OS installiert werden und man muss keine Windows Sicherheitsupdates auf dem Rechner machen. Hardwareneukauf entfällt Alle KI-Funktionen sind mit den neusten Versionen nutzbar - und ohne jegliche Wartezeiten Der Microsoft Designer ersetzt die Marketingabteilung Microsoft Technologie Blog
erstes Bild
Kategoriebild
Samsung Galaxy A54 5G Testbericht
Etwa einmal pro Jahr bringt #Samsung neue Modelle seiner verschiedenen Serien heraus. Die Smartphones der oberen Mittelklasse (was Preis, Leistung und Verarbeitung angeht) bildet dabei die A5X Serie. Nachdem mein Vorgänger nicht mehr monatliche Sicherheitsupdates bekam, war es an der Zeit, einen Nachfolger auszuwählen. Ganz frisch im Markt (seit März 2023) ist dabei das Samsung #Galaxy A54 5G. Im Vergleich zum A53 5G hat es zwar geringfügige Nachteile, in punkto Sicherheit gewährt Samsung aber beim 54er ganze 4 Jahre Sicherheitsupdates im monatlichen Zyklus. Außerdem werden android und die OneUI Bedienoberfläche von Samsung längere Zeit Updates erhalten, als das A53 (es lief noch unter dem 3 Jahre Updates und 1 OS-Update Zyklus und wird demnach Ende 2025 keine monatlichen Sicherheitsupdates mehr bekommen). Vergleich A54 (gegenüber A50) und Vorteile Die erste Neuerung ist das eingebaute 5G-Modem. Eine Messung am Standort zauberte 267MBit Downstream und 70MBit Upstream hervor. (4G+ kam nur auf 100/20 MBit oder weniger). Die Karten-Schublade ist nun hybrid, d.h. sie unterstützt ENTWEDER Dual SIMs oder aber eine SIM und eine Speicherkarte bis 1TB. Ich habe die Samsung EVO 512 eingesetzt. Das Display ist etwas (0,1") kleiner als beim A53, aber genausogroß und mit den gleichen Eckdaten wie beim A50 - also hier keine Änderung. Es hat 3 statt 4 Kameralinsen (A53) und trotzdem eine bessere Kameraoptik als das A50. Außerdem wurde die Kamera-Software von der Oberklasse S-Serie übernommen. Es gibt auch wieder ein Always On Display, das man aber erst einschalten muss (Werksseitig steht es auf "Tap to activate") Die…
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 11 vs. Windows 10
Wir werden immer wieder gefragt, warum wir weiterhin Windows 10 Pro/Business/Enterprise statt Windows 11 empfehlen. Daher zusammengefasst die aktuellen Fakten: Es gibt bisher keine Software in unserem Umfeld, die Windows 11 voraussetzt. Ausdrückliche Freigaben von Drittanbieter-Software für Windows 11 sind ebenfalls eher selten. Da Windows 11 auf der Windows 10 Plattform aufsetzt, entstehen auch keine Vorteile durch den Einsatz. Azure Virtual Desktops 10 erhalten Sicherheits-Updates bis Oktober 2028 Windows 10 Enterprise LTSC 2019 (Mietprodukt) erhält sogar Sicherheitsupdates bis 09. Januar 2029! Umwelt schonen, Admin-Aufwand reduzieren: ältere Client-Hardware unterstützt kein Windows 11. Statt funktionierende PCs zu verschrotten, können diese in Verbindung mit Azure Virtual Desktop mit IGEL-OS betrieben werden Benutzeroberfläche, Nutzerverhalten: Nutzer, die an wechselnden PCs arbeiten, müssen sich mit zwei verschiedenen Desktop-Oberflächen und Startmenüs beschäftigen Bedienkomfort schlechter: Insbesondere die zusätzlichen Mausklicks in den Kontext-Menüs und das schlecht anpassbare Startmenü sind mit mehr Mausklicks verbunden und damit unproduktiver als bei Windows 11. Durch die touchorientierte Darstellung sind die Wege, die die Maus zurücklegen muss, länger. Admins müssen Gruppenrichtlinien und Einstellungen für zwei verschiedene Client Plattformen erstellen und pflegen. Für Windows 11 müssen die Benutzer-Produktivität behindernde Elemente und Dienste abgeschaltet oder geändert werden - wie die Snap-Layouts, die Position des Startbuttons, Widgets und Werbung Windows 11 Pro/Enterprise enthalten auch im optimierten Zustand mehr Werbung. Die Werbung lässt sich nur durch flächendeckenden Einsatz von Microsoft 365 Business Premium oder Enterprise Abonnements effektiv reduzieren. Der Copilot lässt sich auch mit Windows 10 nutzen. Anmerkungen am Rande: Wir empfehlen schon wegen deutlich geringerem Speicherverbrauch: Google…
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 11 Tricks
Am 15. Oktober 2025 wird Microsoft für Endgeräte mit Windows 10 Pro das letzte Sicherheitsupdate verteilen. Bekanntlich (wir haben bereits darüber berichtet) werden dadurch weltweit mehrere Millionen PCs zu Elektronikschrott - nämlich alle, die einen älteren Prozessor als Intel der 8. Generation (oder vor 2018 erschienene AMD Prozessoren im Rechner haben. Rechner, die noch einen Intel Core Prozessor vor der i-Generation haben, starten nicht mal mehr nach dem Update (z.B. Core2Quad und Core2Duo), obwohl viele Rechner für den Betrieb von Windows 11 je nach Anwendungszweck schnell genug wären. Wer über aktuelle Hardware verfügt, muss sich mit einem miserablen Startmenü, Werbung, Nag-Screens und einem zweistufigen Kontextmenü herumärgern (mindestens zwei Mausklicks mehr, bevor man den Kontext erreicht, der bei Windows 10 direkt erscheint. Zusätzlich erscheinen bei Mouseover oben rechts im Fenster (oder Vollbild) Vorschläge, wie man das Fenster mit Anderen auf dem Bildschirm anordnen kann (das Flyout/Snapbar verdeckt den halben Bildschirm). Was zunächst nach einem geheimen Hack aussah, funktioniert jedoch auch mit der aktuellen Release Version von Windows 11, der 23H2, die im Herbst erschienen ist. So kann man das "klassische" Kontextmenü durch setzen eines Registry-Schlüssels (oder einer GPO) wieder aktivieren. Ferner kann man die Werbewidgets abschalten und den Startknopf wieder an den linken Bildschirmrand schicken. Offene Programme werden wieder mit Titel in der Taskleiste angezeigt, solange Platz ist und dann erst gruppiert. Achtung: Der Einsatz der Einstellungen erfolgt auf eigenes Risiko. Nebenwirkungen könnten auftreten! Hiermit wird für den aktuellen Benutzer das klassische Kontektmenü wieder (nach einem Reboot) aktiviert. Windows Registry Editor…
Kategoriebild
Outlook – Support-Ende 2025
Bereits heute kann mit der #Outlook Win32 App aus den Office Versionen 2016 keine Verbindung mehr mit einem Exchange online (Microsoft 365) aufgebaut werden. Auch der offizielle Support von Exchange 2019 ist bereits im Oktober 2023 beendet worden. Zwar bekommen beide Office Versionen noch Sicherheitsupdates, die Verbindungsmöglichkeit mit M365 kann aber auch jeden Tag eingestellt werden. Für lokale Installationen von Office oder Volumenlizenzen der Kaufversionen auf Terminalservern gilt daher: Möchte man von diesen beiden Plattformen auf sein Exchange online Konto mit der Outlook Win32 App zugreifen, wird das nur mit Office 2021 (LTSC) unterstützt! #Endoflife - am 14. Oktober 2025 wird das letzte Sicherheitsupdate für Office 2016, 2019 ausgerollt. Gleichzeitig endet auch für Die Outlook Win32 App der Support und Verbindungen zu Microsoft 365 lassen sich nur noch mit der neuen Outlook App aufbauen. Diese ist quasi OWA in eine Windows-Store-App eingepackt, funktioniert nur mit einer Internetverbindung und hat keinen Offline-Speicher. Darüberhinaus werden bei Einbindung von Drittanbieterkonten (GMX,Web.de,gmail) die Zugangsdaten zu den IMAP/POP3 Konten an Microsoft übertragen und Inhalte dort gespeichert. Anmerkung: Wer derzeit noch die kostenlosen Windows 10+ Apps "Mail, Kalender und Kontakte" benutzt, der wird im Laufe des Jahres 2024 auf die Outlook App in der werbeverseuchten Free-Variante umgestellt. (verwendet man die neue Outlook App mit einem kostenlosen Microsoft-Konto, ist immer die erste Mail im Ordner eine gefakte Werbemail, die aussieht wie eine andere E-Mail) Das "Update" erfolgt automatisch über de Microsoft Store. Am 13. Oktober 2026 enden dann auch die #Sicherheitsupdates für Office 2021. Im Sommer 2024…
erstes Bild
Kategoriebild
Exchange Server On-Prem Risiko
Wenn in Programmen Sicherheitslücken entdeckt werden, leisten viele Hersteller im Rahmen der Lebenszyklen von Software Sicherheitsupdates. Aber: Syskos bzw. Admins sind verpflichtet, diese zeitnah zu installieren. Sonst nehmen Versicherungen Kürzungen der Leistungen vor. Aus Sicht der Geschäftsführenden oder Entscheider hat das potentielle Risiko eine höhere Bedeutung als die für den Einsatz der Software aufgewendeten Kosten. Schließlich müssen auch die administrativen Tätigkeiten bezahlt werden, da das Fachpersonal während des Patchens keine anderen Aufgaben wahrnehmen kann. Durch Umstellung auf Exchange online verlagern Sie das operative Risiko auf die Microsoft Deutschland GmbH. Diese müssen erkannte Sicherheitslücken sofort schließen, im Schadenfall sind sie normalerweise regresspflichtig. Microsoft hat derzeit Exchange Server 2019 (Nutzungsrechte per Kauf (mit oder ohne Wartung) auf der Produktliste. Dabei kostet der Server rund 1.000 € und pro Nutzer jeweils eine Zugriffslizenz von etwa 150 €. Hinzu kommen die Kosten für Einrichtung und die Wartungs- und Betriebskosten, sowie Hardware-Ressourcen (128++ GB RAM, 4 vCPUs, schnelle SSDs mit rund 1TB Speicher oder mehr). Die Gefahr: Wie aktuell (November 2023) sind vier Sicherheitslücken mit unterschiedlichem Wirkungsgrad entdeckt worden. Eine davon wurde von Microsoft geschlossen, sie bleibt aber solange gefährlich, bis der Admin den Patch auf dem Exchange Server installiert hat. Lösung: Lassen Sie zeitnah Ihren Microsoft #Exchange Server 201x, egal, ob er in Ihren Räumlichkeiten oder in einem Rechenzentrum (Housing) für Sie bereitgestellt wird, auf Exchange online umstellen. Nebeneffekt. Alle derzeit verfügbaren Office 201X Versionen bekommen ab Herbst 2026 oder bereits ab Oktober 2025 keine Sicherheitsupdates mehr. Mit dem Microsoft 365 Business Premium Plan…
Kategoriebild