Leider hat der Entwickler vom Image-Glass-Viewer 8 Ende April 2024 das letzte Update herausgebracht. Das Produkt ist damit #endoflife – Zu diesem Zeitpunkt waren keine bekannten Sicherheitslücken im Produkt. Update 27.10.2024 – Leider enthält das .net Framework im ImageGlass Viewer 8 nun eine DDOS Sicherheitslücke. Daher raten wir Ihnen, das Produkt zu deinstallieren – leider. Ein Update auf ImageGlass Version 9 oder neuer wird nicht empfohlen, da die Microsoft .net Desktop Runtime 8 (die nur mit Adminrechten installiert werden kann und diverse Services im Hintergrund Ressourcen rauben lässt) und Edge Webview2 Runtime verlangt. Eine Portable Version, die mit Benutzer-Rechten auskommt, ist ab Version 9 weder möglich, noch vom Autor geplant. Entsprechende „Issues“ in GitHub werden leider sofort geschlossen.
Alternativen
Es gibt zahlreiche Alternativen im Open-Source-Umfeld, die als schneller Bildbetrachter funktionieren und auch eine Brücke zur Bildbearbeitung per Hotkey (E) erlauben. Zudem muss sich das Produkt mit Betriebssystem-Methoden registrieren und als Standard-Bildbetrachter fungieren. Neuere Bildformate wie HEIC und RAW sollten darstellbar sein. Es muss eine Vollbildansicht, Dialeiste und das Navigieren mit Pfeiltasten möglich sein. Ein integrierter Folder-Explorer und die Möglichkeit, die Anwendung ohne Installation (Portabel) einzusetzen, wäre nützlich.
Nach Betrachtung mehrerer Produkte wie „qview, jpegview, picview, Photoqt und die erneuerte Windows Fotos App (unter Windows 11 24H2)“ lassen sich zwar alle portabel und im reinen Benutzerkontext ohne Adminrechte aufrufen, sind jedoch entweder kompliziert zu bedienen oder langsam bzw. Ressourcenfresser. Außerdem kann die Windows Foto Store App nicht auf RDS-Terminalservern verwendet werden. Gesucht wird also eine schnelle und schlanke 64-Bit Win32 App.
Wer mehr einige Batch-Bildbearbeitungen benötigt, dem sei der FastStone Image Viewer empfohlen. Bei gewerblicher Nutzung kostet diese Software zwar rund 35 US-$ pro Lizenz, sie ist aber schlank, leistungsfähig und wird regelmäßig aktualisiert.
Nomacs
Am besten erfüllt die oben gelisteten Anforderungen Nomacs, der für Windows und Linux und apple MAC verfügbar ist. Die empfohlene Windows Version ist eine portable 64-Bit Version, die neue Versionen sind in Github herunterladbar. Die Repository zeigt, das am Projekt aktiv gearbeitet wird. Damit sollten potentielle Sicherheitslücken geschlossen werden, wenn sie entstehen.
Windows Client zum derzeit meistverbreitetsten mobilen Messenger (gehört zum Facebook Konzern). Steuert quasi die mobile App fern, Smartphone Account/App zusätzlich erforderlich.
#Microsoft hat sein Vorhaben, nur noch einen#Teams Client auf dem System haben zu müssen, in den Release Preview Ring gebracht. Es ist damit zu rechnen, dass zeitnah (vermutlich bis Juni 2024) das Feature in die Release-Version übernommen wird. Die Bezeichnung heißt immer noch „Teams (work or school), Nutzer können aber durch Klick auf das Symbolbild ihr (kostenloses) Microsoft Konto zufügen.
Beim Start von Teams öffnen sich dann zwei gleichartige Symbole in der Taskleiste, eins vom Geschäftskonto und eins vom Microsoft-Konto mit der Bezeichnung: Teams (work or school) | Persönlich. Im Microsoft-Konto sind die Funktionen der Oberfläche reduziert und es können maximal 60 Minuten lange Besprechungen gestartet werden. Verfügt der Besprechungs-Organisator jedoch über ein Microsoft 365 Geschäftskonto mit einem Teams-Plan, wird das Limit der Microsoft (free) Konto-Teilnehmenden oder Gäste nicht gezogen. Eine weitere Einschränkung ist, dass in der Version.
#gelb – hat man nur die (work or school) Teams-Version installiert, kann man zwar als Gast an Besprechungen teilnehmen, trägt man ein Microsoft Konto ein, öffnet sich aber Teams im Browser oder es kommt eine Meldung, man möchte Teams im Browser öffen (je nachdem, ob das kostenlose Microsoft-Konto früher mal als kostenloses Firmenkonto konfiguriert war oder nicht.
Damit benötigen Benutzer ohne Microsoft 365 Konto weiterhin die nunmehr „Teams Personal“ benannte, kostenlose Version. Nur wer ein Microsoft 365 Konto mit Teams Lizenz hat, kann (allerdings frage ich mich, warum man das tun sollte, denn das personal Teams Konto kann man auch im Browser aufrufen), ein Microsoft Konto im Teams (work or school) zusätzlich eintragen (so dass dann Teams zweimal geöffnet wird. Da die Teams Personal app seit fast einem Jahr die gleiche Code-Basis hat wie die Work or school Version, ist die Variante mit den zwei Apps die Flexiblere:
Kunden ohne Teams (Microsoft 365) Plan/Lizenz installieren die „weiße“ MS-Teams.msix (Personal), um an Besprechungen teilzunehmen (oder mit einem kostenlosen Microsoft Konto bis zu 1-stündige Videobesprechungen zu initiieren).
Wer eine Teams Lizenz hat, installiert die „blaue“ Teams.msix (work or school) und trägt sein Arbeitskonto ein.
Microsoft Insider Programm, eigene Tests der Redaktion
Schulung - Windows Server Admin
Erlernen Sie in dieser #Schulung (Workshop), wie Netzwerke mit Windows Server administriert werden.
Seminarinhalte (Auswahl)
Active Directory Grundlagen. Benutzeranlage im AD. Datei- und Druckdienste, Freigaben, Berechtigungen. (ggf. Microsoft Tenant und AD-Connect). (ggf. Microsoft 365 Portale). Gruppenrichtlinien für Windows 11 Pro und Server. Nützliche Werkzeuge für Admins und Benutzer.
Zielgruppe | Max Teilnehmer
Administratoren | 4
Voraussetzungen
Kenntnisse bei der Administration von Netzwerken
Zeitrahmen
Dauer : ca. 3h, 09:00 bis 12:00 Uhr. Pausen: von 10:30-10:40.
Veranstaltungsort
Remote via Microsoft Teams
Bestellung im Shop, siehe oben
Office 2024 LTSC offizielle Vorschau zum Testen
Microsoft hat heute die offizielle Vorschauversion von Office 2024 LTSC veröffentlicht. Da die finale Version 2024 heißen soll, muss diese vor dem 01. Juli 2024 veröffentlicht werden. An diesem Tag beginnt für Microsofts das Fiskaljahr 2025 (und somit werden die Kaufversionen auch so benannt). Sie erhält dann 5 Jahre Sicherheitsupdates (das nennt sich modern Release Cycle).
Office 2024 LTSC wird keinen Publisher mehr enthalten, da das Produkt #endoflife ist. Als Plattform sind: Windows 10 (LTSC Enterprise oder 22H2) und Windows 11 (ab Version 23H2). Auf der Liste steht auch Windows Server 2022, der Betrieb der Kaufversionen im RDS Terminalserver ist aber weiter nicht erlaubt.
Auch die Lizenzierung bleibt auf Geräte-Basis. Volumenlizenzen können zwar auf RDS-Terminalservern eingesetzt werden, allerdings nur On-Premises. Ein Einsatz der Produkte auf Cloud-Servern – z. B. in Azure oder im Azure Virtual Desktop ist auch mit einer Software-Assurance Subscription nicht zulässig. Dafür eignen sich nur die Microsoft 365 Abo-Pläne! Auch alle Cloud- und Sicherheitsfeatures und ein Großteil der Gruppen-Richtlinien sind mit den Kauf-Varianten nicht möglich.
Wer die neue Version (am besten in einer virtuellen Testmaschine im Client-Hyper-V) testen möchte – hier die offizielle Anleitung von Microsoft:
Deployment Tool
Das Deployment Tool ist die offizielle Downloadquelle und der Verteilmechanismus für alle Office- und Microsoft 365 Versionen.
Offizielle Test-Schlüssel für den Preview (mit Ablaufdatum)
Product Keys für die MAK-Aktivierung. Office LTSC 2024 für die kommerzielle Vorschau: Y63J7-9RNDJ-GD3BV-BDKBP-HH966. Visio 2024 Preview: 3HYNG-BB9J3-MVPP7-2W3D8-CPVG7.
Aufruf für das Setup
Ein einer CMD Datei aus dem Deployment Odner ausgeführt. Die Konfigurationsdatei muss sich ebenfalls dort befinden.
setup.exe /configure configuration.xml
Konfigurationsdatei configuration.xml
Eventuell bei der language: de-DE ausprobieren –> funktioniert.
Es wird 2024 eine weitere Kauf-Version von Office 2024 geben. Allerdings erhält sie wieder keine Funktions-, sondern nur Sicherheitsupdates bis Mai 2030 (5 Jahre).
Weder KI-Funktionen (Copilot und Designer), die die Arbeit erleichtern, noch Online-Funktionen (Collaborative Tools) und auch keine Cloud-Dienste wie 1 TB Speicher pro Benutzer sind möglich. Der Einsatz ist auf lokale Windows 10/11 PCs beschränkt und wird pro Gerät lizenziert. Das enthaltene Outlook/Win32 Programm wird bis 2028 eingestellt. Es muss dann die Edge-Webview-App verwendet werden, ohne Microsoft 365 Mietplan eingeschränkt und mit Werbung gespickt ist.
Exchange 16/19, Office16/19, Win10 Ende - Okt 2025
Am 14. Oktober 2025 ist der letzte Patchday für Sicherheitsupdates und die oben genannten Produkte. Selbst wer die Kaufversionen von Office 2021 LTSC einsetzt, bekommt nur bis Oktober 2026 Sicherheitsupdates – #endoflife.
Wie Microsoft im #Exchange Blog schreibt, wird es im Herbst zwar auch eine weitere Kauf-Version vom Exchange Server 2025 geben, aber auch nur mit 5 Jahren „modern Support Cycle“, also mit Updates bis Herbst 2029. Außerdem müssen alle, die derzeit Exchange 2016 Server einsetzen, auf Exchange 2019 updaten, um dann auf Exchange 2025 zu migrieren.
Beim #Office sind die Nebenwirkungen, dass man nur noch mit Office 2021 LTSC und nur bis Oktober 2026 auf Exchange online und Exchange 2025 zugreifen können wird. Im Sommer 2024 erscheint Office 2024 als weitere Kaufversion (Supportende Sommer 2029)
Langfristig und kaufmännisch betrachtet, ist allein wegen der monatlichen Funktionsupdates und 1TB Cloudspeicher in der EU-Cloud, erweitertem Virenschutz und Teams, Sharepoint-Funktionen, Mail-Archiv und Exchange Postfach, sowie MFA mit Conditional Access der Microsoft 365 Business Premium Plan zukunftsweisend. Für alle, die weder Office, noch E-Mail benötigen, sind die Einzelpläne für AVD, Virenschutz und MFA mit bestem Preis-/Leistungsverhältnis.
Veeam ONE 10.0
Name:
Veeam ONE
Version:
10.0
Beschreibung:
Verwaltungskonsole und Statistikprogramm für veeam Datensicherungssoftware. Da diverse Sicherheitslücken im Produkt und kostenlose Version eingeschränkt, bitte deinstallieren!
Installations-Ziele:
| bitte deinstallieren
Bewertung:
1 von 10
Listen-ID:
596
Exchange gefällig? - gefährlich?
Eine aktuelle Analyse im Internet zeigt: Von etwa 45.000 Microsoft-Exchange-Servern in Deutschland, die über das Internet via Outlook Web Access (OWA) erreichbar sind, gibt es leider immer noch viele veraltete und unsichere Versionen.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat festgestellt, dass rund 12 % dieser Server noch mit Exchange 2010 bzw. 2013 laufen, für die seit Oktober 2020 bzw. April 2023 keine Sicherheitsupdates mehr erhältlich sind. Außerdem sind ungefähr 28 % der Server mit den neueren Versionen Exchange 2016 oder 2019 nicht auf dem neuesten Stand und haben daher eine oder mehrere kritische Sicherheitslücken, die es einem Angreifer von außen ermöglichen, beliebige Programme auf dem angegriffenen System auszuführen (Remote Code Execution, RCE). #Wichtig – das entspricht rund 25 % aller Exchange-Server in Deutschland.
Wer #Exchange Server 2010 oder 2013 einsetzt ODER Exchange Server 2016 oder 2019 nicht mit allen verfügbaren Patches einsetzt, ist entweder schon unter Kontrolle der kriminellen Banden, hat Datenabfluss und Kompromittierung nur noch nicht bemerkt oder hat ein kritisches Risiko, gehackt zu werden.
Auch wenn alle Patches auf einem Exchange Server 2019 installiert sind, bleibt das Betriebs-Risiko wegen Zero-day-Lücken immer bis zum nächsten Patchday kritisch (also bis zu einem Monat!)
Cyber-Versicherungen lassen sich entweder gar nicht erst abschließen oder verweigern die Leistung im Schadenfall. Insbesondere weil mit Rechtswirksamkeit von NIS2 auch viele KMU-Unternehmen in die KRITIS Klasse 2 fallen, ist zusätzlich mit hohen Geldbußen und Strafen zu rechnen.
1. Sie haben Exchange Server 2010/2013 im Einsatz?
Migrieren Sie umgehend auf Exchange online.
2. Sie haben Exchange Server 2016/2019 im Einsatz?
Installieren Sie alle verfügbaren Updates, Sicherheitspatches und CUs und migrieren Sie ebenfalls umgehend auf Exchange online.
3. Sie haben schon Exchange online?
Microsoft kümmert sich um die Updates und hat das primäre Betriebsrisiko und die Sicherstellung der Verfügbarkeit im Rahmen ihrer SLA vertraglich mit Ihnen geregelt.
Microsoft 365 Business Premium KI+
Bisher musste man die KI-Features mit rund 29 € monatlich extra bei Microsoft mieten. Erforderlich war dazu ein „Microsoft Tenant“ – auch als Geschäftskonto bekannt. Aus EU-Wettbewerbsgründen muss es den Coplilot Premium auch weiterhin einzeln geben.
Typischer alter Windows 10 PC: Intel Core2Duo 3342 mit 8GB RAM und 128er SSD als Cloud KI PC.
Weil der „Microsoft 365 Business Premium“ schon immer „die eierlegende Wollmilchsau“ mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis ist, hat man sich entschlossen, mit dem neuen „M365 BP KI+“ ein Kombinationspaket zu schnüren. Es enthält neben allen Office Apps und den bekannten Cloud Features auch die Microsoft Copilot Premium mit ChatGPT 4.5 (ChatBot und Rest-API) und Dall-E 4.0 (aka. Microsoft Copilot Designer, generative Bild-KI). Enthalten ist auch eine „virtuelle Windows 365 Business-Cloud-PC“ Premium Lizenz mit 4 vCPUs, 32 GB RAM, 128 GB Speicher.
Monatliche Lizenzgebühren pro User sind nur 149,50 € zzgl. MwSt. Für ein All-Inclusive-Paket günstiger als mancher Server in Azure und mit allem, was man braucht, um die Arbeit zu erleichtern.
Alle wichtigen Office Apps mit KI-Integration (Word,Excel,Powerpoint,Teams for Work, Outlook).
Access und Publisher sind auch als installierbare Win32 Programme enthalten
Ein kompletter Cloud-PC mit den oben angegebenen Leistungsdaten. So kann nach Ablauf von Windows 10 auf den alten Rechnern Linux oder Igel-OS installiert werden und man muss keine Windows Sicherheitsupdates auf dem Rechner machen. Hardwareneukauf entfällt
Alle KI-Funktionen sind mit den neusten Versionen nutzbar – und ohne jegliche Wartezeiten
Der Microsoft Designer ersetzt die Marketingabteilung
Microsoft Technologie Blog
Pflanzenhaltung von Drogen legalisiert
Bekanntlich wurde das Cannabis-Gesetz im März 2024 durch den Bundesrat genehmigt und vom Bundespräsidenten unterzeichnet. Damit dürfen nun eine Menge von 25g Cannabis ohne Strafe besessen werden.
Ebenso ist es erlaubt, auf nicht für die Öffentlichkeit zugänglichen, eigenen Grundstücken bis zu drei Pflanzen Cannabis pro Haushalt anzubauen.
Da Cannabis bekanntlich eine beruhigende Wirkung hat und eher träge macht, wurde gleichzeitig mit dem Gesetz beschlossen, dass man (wie es in Kolumbien und Ecuador schon seit vielen Jahren erlaubt ist), eine Koka-Pflanze pro Haushalt ebenfalls anbauen kann.
Der Vorteil: Während Cannabis träge macht, ist die Wirkung der Alkaloide der Koka-Pflanze aufputschend. Für alle Nichtraucher: Haschkekse mit Koka-Blättern backen und verzehren hebt die träge Wirkung auf. Für Raucher ist es etwas aufwändiger. Sie müssen die Koka-Blätter zu einem weißen Pulver verarbeiten und es während des Cannabis-Rauchens dann wie gewohnt, mit einem 500 €- Schein oder einer 1000 US-$ Note in die Nase ziehen.
Tipp: Wir raten jedem, der Cannabis (THC) konsumiert hat und/oder die Kokablätter gekaut ausdrücklich davon ab, sich innerhalb der nächsten 7 Tage hinter das Lenkrad zu setzen. Bei regelmäßigem Gebrauch bauen sich im Körper Depots auf, die Tage, manchmal sogar mehrere Wochen im Blut/Urin nachweisbar sind. Ein teurer Spaß, der mit mindestens 500 €, zwei Punkten, 1 Monat Führerscheinentzug und einer MPU (aka. Idiotentest) verbunden ist.
NO JOINT NO DRIVE – jetzt auch als Warnschild erhältlich im Shop
#Aprilscherz 2024. Von den genannten Plänen ist bei Microsoft nichts bekannt
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