Exchange Server angreifbar
Aktuell existieren #Sicherheitslücken in allen #Exchange Versionen, die es Angreifern ermöglicht, sich administrative Berechtigungen zu erschleichen und z. B. Mails umzuleiten. Da die Lücke im Active Directory (EWS) verankert ist und über den Internet-Zugang auf den Exchange (OWA) erreichbar ist, sollten Sie umgehend handeln und die Lücke schließen (lassen).Bis ein Update von Microsoft verfügbar ist, lässt sich die Lücke durch Löschen eines Registrierungs-Schlüssels auf dem Exchange Server schließen: reg delete HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Lsa /v DisableLoopbackCheck /f Wenn Sie die Lücke nicht selbst schließen möchten oder können, beauftragen Sie uns bitte mit einem (kostenpflichtigen) Vorgang beauftragenund wir sichern Ihren Exchange Server ab. Quelle: CVE-2018-8581 | Microsoft Exchange Server Elevation of Privilege Vulnerability(Post ID:1249)
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Windows 10 Mobile wird Ende des Jahres eingestellt
#Microsoft hatte bereits vor geraumer Zeit den Versuch, #Windows 10 auch auf Smartphones zu betreiben, als gescheitert erklärt. Wer noch ein Microsoft Lumia Telefon mit Windows 10 hat, sollte sich auf die folgenden Daten einstellen: Windows 10 Mobile 1703 (15063) bekommt am 11.Juni 2019 das letzte Update.Windows 10 Mobile 1709 (15254) bekommt am 10.Dezember 2019 das letzte Update. Nach dieser Zeit ist #endoflife (EOL) und man muss auf dem Gerät mit vermehrten Sicherheitslücken rechnen. Daruber hinaus werden sukzessive Online Funktionen abgekündigt (Online-Datensicherung, Bilder-Upload und weitere) Meine ganz persönliche Empfehlung für Smartphones sind das Galaxy A5 (2017) und das Galaxy A9 (2019). Leider hat vodafone das letztgenannte derzeit noch nicht in den Rahmenverträgen erreichbar. Die Modelle A6 und A7 (2018) scheiden aus, da sie beispielsweise nicht mal einen Typ-C Schnelllade-Anschluss haben und teilweise die Auflösung nur HD statt FullHD ist.(Post ID:1248)
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Office 365 Support für Server 2012R2 endet
Ab 1. Januar 2020 unterstützt Microsoft #Office365 Proplus nicht mehr auf der Plattform „Windows Server 2012 R2“. Wer Office 365 auf dieser Plattform einsetzt und automatische Updates im Release-Kanal (monatlich) bezieht, wird also in 13 Monaten das Office auf einer nicht mehr unterstützten Plattform einsetzen. So die offizielle Veröffentlichung von Microsoft. Für Office 2019 Proplus (Kaufversion im Volumen_Lizenzvertrag) gilt: Es wird nicht unter Server 2016 unterstützt. Möglichkeiten: Office 365 Proplus: Ab Januar 2020 das Updatemodell von monatlich auf halbjährlich stellen. So bleibt das Office 6 Monate auf dem Stand von Januar 2020 und der Betrieb dürfte nicht durch nicht unterstütze neue Features Probleme geben. Alternativ kann das Server-Betriebssystem auf Windows Server 2016 umgestellt werden (vorausgesetzt die Lizenz ist vorhanden). Nicht Server 2019 nehmen. Office 2019 Proplus: Diese Volumenlizenzen verfügen über ein Downgraderecht. Somit kann Office 2016 auf allen Server-Plattformen eingesetzt werden. Fazit ab Januar 2020: Mietversion: Office 365 Proplus – NICHT Server 2012 R2 – nicht Server 2019 Kaufversion: Office 2019Proplus (Volumenlizenz) – NICHT Server 2016 (Post ID:1221)
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