Windows 10 Creators-Upgrade
auch bekannt als Redstone2 ist auf der Zielgeraden für #Win10 . Die aktuellen „Insider Previews“ (10.0.15046) haben schon kein Wasserzeichen und kein Ablaufdatum mehr. Laut Microsoft soll es Anfang April offiziell erscheinen. Das Highlight für die mit den Windows kumulativen Updates geplagten Netzwerkadministratoren dürfte dabei „UUP“ sein. Hierbei werden die Updates maschinenbezogen auf den Microsoft Servern zu einem Paket zusammengestellt und dann installiert. Das bedeutet: Der PC sagt dem MS-Server, welche Updates er bereits hat und danach wird EIN Paket für ihn zusammengestellt und heruntergeladen. Vorteil gegenüber früher: Keine Patch-Hölle mehr mit 5-10 Paketen pro Rechner pro Monat – nun gibt es nur noch ein kleines Paket mit dem Delta. Keine Riesen Updatepakete, die jete VPN-Leitung dicht machen (das letzte Update für Windows 10 Version 1607 war 1.1 GByte groß und jeden Monat wurde das heruntergeladene Paket größer) Für die Erstbetankung von Rechnern oder das DISM-Integrieren der Installations-ISO soll es weiterhin das kumulative Update im Windows Catalog zum Download geben. (Post ID:1052)
Februar Patchday verschiebt sich
wie jetzt bekannt wurde – um 30 Tage. Erst im März werden wieder Sicherheits-Patches verteilt. Normalerweise sollte am 2. Dienstag im Februar gegen 19 Uhr deutscher Zeit die monatliche Sicherheits-Patch Auslieferung beginnen. #Microsoft hat aber wegen zu befürchtender Nebenwirkung einen Rückzieher gemacht und die Patches zurückgehalten. Wegen dieser Verzögerung sind Personen, die mit dem Internet-Explorer oder Microsoft Edge im Internet unterwegs sind, besonders gefährdet, da zeitgleich Adobe eine kritische und bereits ausgenutzte Sicherheitslücke geschlossen hat. Mit der verspäteten Auslieferung der Windows Patches wird auch der Embedded Flash Player nicht verteilt. Sicher sind der Browser Chrome for Enterprise. Das eingebettete Flash Objekt wurde bereits heute morgen ausgetauscht. Um die Sicherheitslücke zu vermeiden, sollte Ihr Flash Player die Version 24.0.0.221 haben. (Letzte Revision: 10.02.2017 19:49:01) (Post ID:1051)
Samsung Galaxy A5 (2017) SM-A520F
Ernstzunehmender S7-Konkurrent im Power-Smartphone Bereich, in einigen Disziplinen sogar dem Galaxy S7 überlegen. Das seit Anfang Februar verfügbare Smartphone kommt mi3 32! GB interner SD, 3GB RAM und 8-Kern-Exynos Prozessor. Es hat wie das S7 einen Fingerabdrucksensor (Erkennung durch Auflegen) , ein UKW-Radio und 2 16MPixel Kameras. Alle Selfiefreunde finden toll, dass die Frontkamera so hoch auflöst. Es wird mit android 6.0.1 ausgeliefert, Samsung sagt ein Update auf Nougat (7.1.x) zu. Weggelassen hat man leider: * Den Puls-Mess und Sauerstoffdickte Sensor (im S-health werden diese Rubriken dann leider nicht mehr angezeigt, ebenso die bisher gemessenen Werte (mit dem S5) nicht. Man hätte wenigstens die vorhandenen Messwerte anzeigen können und die Möglichkeit zur manuellen Erfassung geben sollen. Alternative: Kardiometer misst über die normale Kamera den Puls, ist aber mit einem Werbebanner. * Infrarot: Braucht kaum noch jemand, selbst als Fernbedienung lassen viele TVs heutzutage Wifidirect oder Bluetooth zu. * Die Kamera hat keinen Selektiven Focus Modus, keine 3D-Aufnahme, keinen Sportmodus und weniger nachinstallierbare Effekte und Programme. Hier kann bereits das S5 mehr (S5 wird derzeit noch neu zum gleichen Kaufpreis wie das A5-2017 gehandelt). Panorama-Aufnahmen und HDR sind aber weiterhin vorhanden. Die Samsung Musik App ist seltsamerweise nicht vorinstalliert, man kann sie sich aber herunterladen. Positiv fällt auf, dass sich die meiesten Google Apps (Bücher, Musik, GDrive usw. deinstallieren lassen) vodafone brennt lediglich eine vodafone Start App mit ins ROM und einen vodafone Browser namens „internet“. Die 2 lassen sich leider nicht entfernen. Ansonsten ist das Telefon nicht zu heftig mit Werbemüll-Bloatware verseucht. Das Design ähnelt nun dem Iphone 7 und sieht sehr edel aus. Die Verarbeitung ist sehr gut und das Display mit 5,2 Zoll SUPER AmoLED hervorragend. Die Kameralinse ist im Deckel absolut plan und steht nicht hervor. Der Lautsprecher ist an die Seite gewandert und stört auch nicht im Bodenblech. Das Telefon ist wasserdicht (werde ich nicht testen), hat einen MicroSD-Steckplatz und verlangt eine nano SIM. Der Akku ist fest eingebaut. Zum Anschluss benötigt man USB-Kabel mit Stecker vom Typ C, was die Aufladezeit immens verkürzt (Quickcharge). Laut Anleitung soll auch kabelloses Laden unterstützt werden, ich habe aber im Moment kein Auto was das unterstützt. Da vodafone keine Handy Strafsteuer (ist kein Premium phone bei denen) erhebt, liegt der Kaufpreis mit Vertrag mit ca. 140 sehr günstig für das, was man bekommt. Zum Markstart war das Telefon sogar für 86 in der Rahmenvertragsliste. Die Daten lassen sich wie gewohnt komplett mit Samsung Smartswitch migrieren. Fazit: Derzeit das beste Oberklasse-Telefon ohne Premium Aufschlag am Markt. (Post ID:1050)
Mobilität für alle Fälle
Der perfekte Werkzeugkasten für den Mitarbeiter im Außendienst: Notebooks waren gestern. Marktanalysen bestätigen, dass der mobile Mitarbeiter heute Werkzeuge nutzt, die ihm gute Leistung und hohe Flexibilität geben. Sein Chef möchte die Investition gering halten. Bisher musste ein solcher Mitarbeiter umständlich die Daten zwischen den 3 Geräten synchronisieren: 1 Büro Arbeitsplatz-PC (ggf. mit 2 Bildschirmen) 1 Notebook 1 Tablet für die Aussendienstlösung Die Verbesserung war dann das Thinkpad X200 Serie Tablet, dazu die X2 Docking Station. Vorteile: aus drei Geräten wurde eins, Touchfunktionen für die Aussendienstlösung und ein robustes Gerät für den Außeneinsatz. Nachteil: mit 12,1 Zoll ein recht kleines Touchdisplay für die Arbeit unterwegs. Aktuell können Sie die Alles-in-einem-Gerät Lösung (1) in zwei Stufen auswählen. Für diejenigen, die lieber einen Desktop-PC und ein günstiges Tablet für Finger- und Stift-Erfassung von Daten bevorzugen, ist auch gesorgt (2): 1a) 2-in-1 Ultrabook, leichter und günstiger als die X200 Serie: lenovo yoga 460 mit 14 Zoll Touch Bildschirm, Core i5-6G, 8GB RAM, 256 GB SSD und LTE-Modul, dazu die Onelink+ Dockinglösung (enthält zweites Netzteil) und wahlweise Iiyama Monitore in 22, 24 oder 27 Zoll. Durch Umklappen des Bildschirms wird aus dem Gerät ein Tablet-Computer mit langer Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden, durch Stecken eines Steckers ist das Ultrabook ein vollwertiger Bürorechner. 1b) Das Gerät soll leichter sein, die Tablet-Einheit separat benutzbar und eine zweite, hochauflösende Kamera im Boden haben: ThinkPad X1 tablet, 12.1Zoll Touch Bildschirm, Core i5-6G, 8GB RAM, 256 GB SSD, LTE-Modul, abnehmbare Tastatur, Onelink+ Dockinglösung und Iiyama Monitore. Das Modell läßt sich durch weitere Module ergänzen und ist auch als i7 mit 16GB RAM und 512 GB SSD erhältlich. 2) Sie suchen einen ultraleichten, günstigen Tablet-Computer für deutlich unter 1.000 mit guter Leistung und möchten nicht auf den PC-Arbeitsplatz verzichten? Thinkpad Miix 510, 12.1 Zoll Touch Bildschirm, Core i5-6G, 8GB RAM, 256 GB SSD, LTE-Modul, abnehmbare Tastatur, 2 Kameras, dazu als PC-Lösung lenovo Tiny M710, ab Core i3 und Iiyama Monitore. (Post ID:1049)