Vertrauenswürdige Herkunft der E-Mail-Rechnung sicherstellen
und im Bedarfsfall den Finanzbehörden nachweisen: Viele Kunden nutzen dafür die Digitale Signatur. Als Rechnungsempfänger bekommen Sie die Rechnung als PDF-Anhang, die Signaturdatei (ggf. auch einen Prüfbericht). Für die Rechnungsersteller habe ich den Anschreiben-Text für die Rechnungs-Email bezüglich der Hersteller Links aktualisiert und stelle es hier zum Download ein: Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, als Anhang erhalten Sie Ihre aktuelle Rechnung im PDF-Format mit der Bitte um Ausgleich. Sie können sie mit dem kostenlosen Acrobat Reader ansehen und drucken: https://get.adobe.com/de/reader/ Die Rechnung ist digital signiert und erfüllt damit alle gesetzlichen Anforderungen der Finanzbehörden. Darüberhinaus können Sie die Echtheit der Herkunft mit der Signatur nachweisen und schützen sich besser vor Trojanern. Zum Überprüfen der digitalen Signatur speichern Sie bitte beide Anhänge auf Ihrer Festplatte und installieren das Überprüfungsprogramm, das Sie kostenlos unter folgender Adresse bekommen: https://seccommerce.com/download-secsigner-secsign-id/ Der „Secsigner“ benötigt Java JRE, das hier heruntergeladen werden kann: https://www.oracle.com/technetwork/java/javase/downloads/index-jsp-138363.html Doppelklicken Sie auf die Datei mit der Endung pkcs7 und erhalten den Prüfbericht. Mit freundlichen Grüßen (Post ID:1034)
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Windows 10 Adware
Auf einem frisch aufgesetzten Windows 10 Pro rs2 (build 14393.82) System werden, sobald es eine Internet-Verbindung bekommt, ungefragt und automatisch Werbe-Apps installiert. Das Schlimme ist, dass die Apps auch installiert werden, wenn das Konto NICHT mit einem Microsoft Konto verbunden ist. Da Microsoft die Gruppenrichtlinie (Cloudcontent), die dies verhindert, für die Pro Edition entfernt hat, muss man nach erfolgter Installation etwa 15 Minuten warten, bis diese Apps installiert sind und danach über ein Powershell-Script (Administrative Powershell erforderlich) alle unerwünschten Apps wieder deinstallieren. Bisher wurden diese danach nicht erneut wieder installiert. Da die Apps nicht "Provisioniert" sind, sondern erst beim Start heruntergeladen und installiert werden, kann man sie nicht aus dem WIM Image im Datenträger entfernen. Dies geht nur mit vorinstallierten Apps, wie z.B. 3D-Builder, ZuneMusic, Skype, TV und Fernsehen, Getstarted. Get-AppxPackage *Flipboard.Flipboard* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *king.com.CandyCrushSaga* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *king.com.CandyCrushSodaSaga* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *Farmville* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *Minecraft* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *Asphalt* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *Flipboard.Flipboard* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *ConnectivityStore* | Remove-AppxPackage Get-AppxPackage *Microsoft.Advert* | Remove-AppxPackage Das Gleiche muss für noch nicht angelegte User geschehen: Get-AppxPackage -allusers *king.com.CandyCrushSodaSaga* | Remove-AppxPackage ... Die vorinstallierten Apps lassen sich aus dem Image entfernen mit: Get-appxprovisionedpackage -online | where-object {$_.packagename –like "*zune*"} | remove-appxprovisionedpackage –online (Post ID:1029)
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Windows 10 kostenloses Upgrade endet
genau am 29.07.2016 um 23:59:59 Uhr. Das Ende ist abhängig von der Zeitzone, in der das Gerät zur Aktivierung mit dem Internet verbunden wird. Danach kann man Windows 10 für PCs mit älteren Betriebssystemlizenzen (Windows 7 oder 8.1) nur noch durch Zukauf einer #Win10 Lizenz oder Kauf/Miete aus dem Volumenlizenzprogramm eOpen bzw. Select+ erhalten. Eine kostenlose Aktivierung von Windows 10 ist dann nicht mehr möglich. In vielen Fällen ist es ohnehin ratsam, ältere Hardware durch Neubeschaffung zu ersetzen. Die neue Hardware verfügt dann über eine Windows 10 Pro OEM Lizenz. Das Upgrade auf Redstone wird stufenweise ab dem 02. August ausgerollt und wird ein Voll-Upgrade sein (d.h. das installierte Windows 10 Betriebssystem wird komplett ausgetauscht, die dazu erforderliche ISO ist ca. 3.9 GB groß). Eine Neu-Installation mit Redstone lässt sich nur bei Rechnern durchführen, die bereits eine Windows 10 Lizenz haben (OEM-Rechner mit MSDDM-Schlüssel im UEFI/BIOS) oder das Upgrade auf Windows 10 vor dem 30.7. bekommen haben (Digitale Lizenz auf den Aktivierungsservern von Microsoft, Gerätegebunden). Ansonsten benötigt man für die Aktivierung einen Windows 10 Schlüssel aus dem Volumenlizenzprogramm bzw. den mit der SB-Lizenz ausgelieferten Key. (Post ID:1026)
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Tesla P90D – ein Ritt auf der Kanonenkugel
Bedingt. Liest man das technische Datenblatt, stehen da Werte, die nahe an einem Bugatti Veyron oder Lamborghini Aventador LP 750-4 Superveloce liegen. Klingt vielverpsrechend, also Probefahrt gebucht. Im Fahrbetrieb bestätigt sich zunächst der Eindruck - beschleunigt man aus dem Stand oder aus niedriger Geschwindigkeit per Kickdown, setzt das Fahrzeug die Kraft auch brav um (ohne Rauchentwicklung, peinliche Geräusche und Gummi zu verbrennen), allerdings nimmt die Drehmomentkurve spätestens bei 140 stark ab. Das bedeutet aus dem Stand bis 140 drückt es in die Sitze und ein wahrer Boost treibt das Fahrzeug lautlos (bis auf die Wind- und Reifengeräusche) voran, danach geht es rapide in gewohnte Regionen einer AMG Mittelklasselimousine. Verarbeitung: Von außen stimmen leider die Spaltmaße nicht, d.h. an der Motorhaube und der C-Säule zur Heckklappe hin sind Spaltmaße von 5mm-9mm am gleichen Bauteil zu beobachten. Hätte ich eher bei Dacia erwartet ;). Die Innenraumverarbeitung ist aber mittlerweile hochwertig, d.h. man kann nicht mehr das Armaturenbrett bewegen und hier stimmen die Qualität und Anmutung der Alcantara bzw. Leder Elemente. Die Plastikteile im Carbonlook sind nicht jedermanns Sache. Technik: Ein !17" Bildschirm trägt das komplette Bedienkonzept. Schalter für Licht, Klima, Startknopf und Assistenzsysteme sucht man vergeblich. Es sind also mindestens 2 Fingerklicks notwendig, wenn man manuell das Licht einschalten möchte. Auch die Haptik der Klimabedienung ist, da der Bildschirm bein vibratives Feedback gibt, nicht gibt. Dennoch gestaltet die die Bedienung des Bildschirms und seiner Elemente sehr intuitiv und man kommt auch ohne Handbuch schnell rein. Das KI ist ein weiterer TFT-Bildschirm in…
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Windows 10 Insider Preview Build 14332 veröffentlicht
Dieser wöchentliche Entwicklungsstand von #Win10 bringt ein paar Fehlerkorrekturen und fordert die Tester auf, Fehler aufzustöbern und zu melden. Dabei wurden wieder ein paar bekannte Fehler beseitigt. Viele Dinge wirken aufgeräumter als in den Vorversionen und das neue Benachrichtigungs-Center ist wirklich gelungen. Die Sache mit dem nervigen Sperrbildschirm (lockscreen) lässt sich aber immer noch nicht wieder abschalten. (Die Richtlinie greift nur noch bei der Enterprise Mietversion und bei Schulversionen). Microsoft wird aller Voraussicht nach einen Lockscreen Zwang einführen :X. Einzige Lösung aus dem Dilemma ist die Beschaffung von Hardware (Fingerabdrucksensor) und Nutzung von Microsoft Hello. Denn dabei wird zwar beim Sperren der Sperrbildschirm angezeigt, er verschwindet aber automatisch bei Fingererkennung. Neueste Notebooks mit der Intel Infrarotkamera können Hello mit der Gesichtserkennung nutzen. (Post ID:1014)
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Digitale Signatur bietet Rechtssicherheit
bei elektronischen Rechnungen und schafft Vertrauen bei Ihren Kunden, dass Ihre E-Mails sicher sind - Immer mehr Infektionen durch Verschlüsselungs-Trojaner treten auf. Die Ursache für die Infektion ist in vielen Fällen eine Rechnung per Mail. Wenn Sie Rechnungen an Ihre Kunden per E-Mail verschicken, kann Ihnen die Elektronische Signatur dieser Anhänge: * Arbeit ersparen, wenn die Prüfer vom Finanzamt tätig sind (hier müssen Sie für jede Rechnung einzeln nachweisen, dass diese unverfälscht ist und wie sie sich herleiten lässt * Vertrauen bei Ihren Kunden aufbauen, denn IHRE Rechnungen sind digital signiert, bedeutet: Ihre Kunden können Ihre E-Mail-Anhänge gefahrlos öffnen, ohne mit Schadsoftware infiziert zu werden. Zusätzlich sei hier die aktuelle Gesetzeslage zitiert und ihere Wirkung in der Praxis beschrieben: Auch nach dem SteuerVereinfachungsGesetz von Juli 2011 bleibt die Digitale Signatur der einzig rechtssichere Weg für den elektronischen Rechnungsversand per E-Mail oder Telefax, da der Nachweis der Unverfälschtheit über die Aufbewahrungsfrist hinweg erbracht werden muss. Wir raten dringend davon ab, E-Rechnungen nicht mehr zu signieren. Viele Großunternehmen liefern daher weiterhin mit Signatur aus. Weiterhin empfehlen wir, dass Sie auch für Eingangsrechnungen die Signatur weiterhin von Ihren Lieferanten fordern. 1.3.1 Steuervereinfachungsgesetz 2011 Dieses Gesetz ist mit Wirkung zum 01.07.2011 umgesetzt. Danach muss der Rechnungsaussteller aber immer noch nachweisen, dass Lieferung und Rechnung identisch sind. Lediglich die Vorgabe des technischen Verfahrens wurde entfernt. In der Praxis müsste das Rechnungstellende Unternehmen ein eigenes, qualifiziertes Ersatzverfahren entwickeln und einsetzen, um die Echtheit seiner Rechnungen nachzuweisen. In vielen Fällen wird das Entwickeln dieses Verfahrens aufwändiger sein,…
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:( Die Microsoft Zebra Strategie setzt sich fort
Wenn der aktuelle Stand der Insider Preview als offizielles "Redstone" Update veröffentlicht wird, haben wir wieder eine schlechte Variante von Windows. Warum: Microsoft entfernt nun auch in der Pro Version die Richtlinie, mit der man den in einer PC Umgebung unnötigen Sperrbildschirm (Lockscreen) abschalten kann. Bisher konnte man das tun ab dem Update wird es vermutlich nur mit der Mietversion (Enterprise) von #Win10 möglich sein. Für die Anwender bedeutet das: Ein unnötiges, buntes Hintergrundbild, das sich auch noch täglich über das Internet ein neues Bild und WERBUNG herunterlädt. Bevor man sich also anmelden kann, muss man erst diesen Sperrbildschirm durch Mauswischen oder Druck auf die Leertaste wegschalten. Fazit:Das kostenlose Upgrade auf Windows 10 bietet viele Vorteile und sollte daher nach Prüfung der Gegebenheiten im Haus eingeführt werden. Hierbei sollte die 1511 Version vom November 2015 zum Einsatz kommen. Wenn mit "Redstone" diese Einschränkung kommt, versuchen Sie, dieses Update nicht zu verteilen. Sicherheitsupdates für Windows 10 gibt es nach Microsoft Aussage bis 2025. Die Frage ist, ob diese Updates irgendwann mal das "Redstone" Upgrade fordern. Microsoft aktualisiert derzeit sowohl build 10240 (Juli 2015), als auch build 10586 (November 2015). Hintergrund: Das Muster gut/schlecht ist hier nachverfolgbar: Windows 95   Windows 98 Windows Me   Windows xp Windows Vista   Windows 7 Windows 8   Windows 8.1 Windows 10.10240 (Jul2015)   Windows 10.10586 (Nov2015) Windows 10.14271 (Insider Feb 2016)   ??? (Post ID:1004)
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PDFCreator 2.3.0
verhindert nun auch den Betrieb auf Terminalservern. Mittlerweile versucht der Anbieter des Open-Source Projekts eine "Closed Source Lösung" aus neuen Versionen zu machen, indem sich nun auch das Programm (bei Version 2.2.2 war es nur das Installationsprogramm) nicht mehr auf Servern mit RDP-Diensten starten lässt. Daher ist von einem Update auf Version 2.30 oder neuer dringend abzuraten. Bei den Versionen 2.2.1 und 2.2.2 kann man die kompilierte Version mit einem eigenen Setup (das sich z.B. mit Innosetup erstellen lässt) versehen und so auch auf Terminalservern/unter Citrix verwenden. Da auch die aktuelle Version 2.3.0 noch den GPL-Lizenzstatus von Open Source Software hat, bleibt dem erfahrenen Entwickler die Möglichkeit, den Quellcode (auf GITHUB) um die Sperren zu erleichtern und dann selbst zu compilieren (z.B. mit Visual Studio Community Edition). dieser Schritt ist aber nur erfahrenen Entwicklern möglich. Ältere Versionen funktionieren mit dem mitgelieferten SETUP auch in Terminalumgebungen, müssen aber als Minimalinstallation und mit einigen Parametern installiert werden, um keine Adware einzuschleusen. Außerdem ist es erforderlich, die automatischen Updatebenachrichtigungen abzuschalten. Zusätzlich ist anzumerken, dass viele Virenschutzprogramme schon den Download dieser werbeverseuchten Versionen blockieren. Fazit (best practice): Version 2.2.2 einsetzen, dazu zum Installieren ein eigenes SETUP mit einem Open Source Produkt erstellen. Leider finde ich kein vergleichbares Produkt mit ähnlich leichter Bedienbarkeit und der Zusammenstellung von einer PDF aus mehreren Anwendungen in einem Rutsch, sowie der Möglichkeit, verschiedene Druckertreiber für automatisierte Funktionen per Mausklick anzulegen. (Post ID:1003)
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