Passwort für Fritzbox im LAN speichern
Update Juni 2021: Google hat die unten beschriebene Funktion, Passwortspeichern zu erzwingen, leider entfernt. Bei Webseiten, die dem Browser autocomplete=off senden, hilft derzeit nur die Chrome Erweiterung autocomplete=on. Die #Fritzbox und einige Webseiten und Geräte im eigenen Netzwerk verhindern, dass man das Anmelde #Passwort im Chrome Browser speichert. Bei einer Anmeldung im lokalen Netzwerk ist das Speichern von Passwörtern grundsätzlich kein Problem. Solange man dem Anmeldebenutzer auf der Fritzbox also nur das Recht gibt, sich mit diesem Kennwort im LAN anzumelden, kann nichts passieren: chrome://flags/[hash]enable-password-force-saving aufrufen, aktivieren und Browser neu starten. Fritzbox Homepage aufrufen und Kennwort eingeben (aber noch nicht anmelden). Rechte Maustaste, Passwort speichern. Speichern. Dann anmelden. Für [Hash] setzen Sie bitte die Raute ein. Das o.g. Flag kann nun wieder auf "automatisch" gesetzt werden. (Post ID:1064)
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Gehackt in 2 Sekunden
Vom Hasso-Plattner-Institut (HPI) stammt eine aktuelle Auswertung der beliebtesten Kennwörter der Deutschen. Dazu haben die Forscher 67 Millionen Zugangsdaten aus 178 Datenlecks, die eine E-Mail-Adresse mit deutscher Domain-Endung enthalten, ausgewertet. Vom Institut stammt auch der "Identity Leak Checker", mit dem man prüfen kann, ob sein #Kennwort verbrannt sind. Die in Deutschland meist verwendeten Kennwörter sind: 123456, 123456789, 12345678, 1234567, password 111111, 1234567890, 123123, 000000, abc123, dragon iloveyou, password1, monkey, qwertz123, target123 tinkle, qwertz, 1q2w3e4r, 222222 Wenn Ihr Kennwort dabei ist, ist es Zeit, es kurzfristig zu ändern. Damit eine messbare Sicherheit entsteht, gibt es hier auch den beliebten Kennwortgenerator für Sie. Lesen Sie auch meinen Artikel zur #Passwort Sicherheit hier im Blog. Fun-Fact - Das beliebteste Passwort in China und Taiwan ist: "ji32k7au4a83". Was auf den ersten Blick nach einem generierten Passwort klingt und sicher aussieht, steht in den Ländern im Wörterbuch, ist also innerhalb von wenigen Minuten gehackt. Das Passwort stammt aus dem sogenannten Zhuyin-Fuhao-System, einem System, um die chinesischen Schriftzeichen von Mandarin auf der Tastatur einzugeben. Dahinter steckt die buchstabengetreue Umsetzung eines nicht in lateinischen Buchstaben geschriebenen Wortes in lateinische Schrift. Und dann heißt "ji32k7au4a83" nichts anderes als "My Password". (Post ID:1431, erstellt am: 22.12.2019 11:30:30 von: Patrick Bärenfänger)
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