Edge wird von Microsoft erzwungen
Wenn man aktuell in Outlook oder bald auch in der Teams-App (gilt für Windows, Android und IOS) einen Link anklickt, wird dieser - unabhängig von der Standard-Browser-Wahl mit Edge ausgeführt. Microsoft möchte so erneut (hoffentlich wieder erfolglos wie in der Vergangenheit) den Edge zum Standard-Browser erzwingen. Angesichts der Tatsache, dass dieser nun auch Adobe Reader Freemium als PDF-Betrachter enthält, ist das aus Sicherheitsaspekten keine gute Idee. Zumal Google spätestens 2 Stunden nach Schließen von Sicherheitslücken im Chromium-Projekt oder im eigenen Programmcode das Sicherheitsupdate verteilt. Bei Microsoft Edge on Chromium dauert es mindestens 24 Stunden bzw. bis zum nächsten Patchday. Darüberhinaus gelten in der dann gestarteten Browser-Sitzung nicht die Einstellungen, die sich der Anwender im Browser seiner Wahl gemacht hat. Auch die Drittanbieter-Extensions sind vielfach nicht installiert und aktiviert im Edge (ublock origin), so dass der Anwender wieder mit Werbung zugemüllt wird! Wer unter android die Edge App nicht installiert hat, wird zwar beim Anklicken eines Links dazu aufgefordert und "Öffnen mit Edge" ist als Standard ausgewählt - bisher kann man aber noch "Standard-Browser öffnen" anklicken und darunter den Schieber auf "als Standard" setzen Unter Windows habe ich das Verhalten noch nicht nachvollziehen können, Outlook 365 mit aktuellem April-Funktionsupdate fragt mich nicht, Edge zu installieren, es bleibt aber zu befürchten, das das noch kommt. Schauen Sie dann in Teams unter Einstellungen und "Link Behandlung", ob Sie dort eine Einstellung setzen können - bzw. in Outlook bei den Optionen. Seit einiger Zeit installiert Office die Edge Webview2-Runtime mit. Bisher ist es mir…
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Microsoft macht alten Exchange die Tür zu
Wie aktuelle Statistiken beweisen, sind noch zigtausende alte #Exchange Server im Internet erreichbar und versenden (da solche Server meist schon - auch ohne das der Betreiber es merkt - unter der Kontrolle Krimineller sind) E-Mails und Spams. Da nur noch Exchange Server mit Version 2016 und 2019 #Sicherheitsupdates bekommen, stellen die alten Versionen 2007, 2010 und 2013 ein hohes Risiko dar. Microsoft hat daher beschlossen, auf seinen Onlinediensten (Exchange Online/Microsoft 365) den Empfang von Mailservern der unsicheren Art zu verhindern, indem dort der absendende Server aus den E-Mail-Kopfzeilen ausgelesen wird und bei feststellen von einem Exchange 2007/10/13 die E-Mail abgewiesen (gebounct) wird. Die Block-Regel für Exchange Server 2007 wird kurzfristig aktiviert, 2010 und 2013 sollen dann sukzessive folgen. #Wichtig - Wer noch einen Exchange Server 2007, 2010 oder 2013 betreibt, sollte umgehend handeln (Version 2019 lizensieren (Ende der Sicherheitsupdates ist bereits am 14.Okt 2025 und einen Nachfolger kann man nur noch mieten!) oder besser: auf Exchange online umstellen) oder damit rechnen, dass er viele seiner Kunden und Lieferanten (alle Empfänger, die bereits Microsoft Online-Diente nutzen) nicht mehr erreichen können wird. Quelle: Microsoft Artikel - https://aka.ms/BlockUnsafeExchange
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IT-Sicherheit – Fragen und Antworten
In dieser #FAQ haben wir die wichtigsten Fragen und Antworten zur IT #Sicherheit für Sie zusammengestellt: [faq]Was ist Phishing und wie können Sie sich davor schützen?|=|Phishing ist eine Methode, bei der Betrüger versuchen, Sie dazu zu bringen, vertrauliche Informationen wie Benutzernamen, Passwörter und Kreditkartennummern preiszugeben. Sie können sich davor schützen, indem Sie auf verdächtige E-Mails achten, keine Links in E-Mails anklicken, die Sie nicht erwartet haben, und keine vertraulichen Informationen preisgeben, es sei denn, Sie sind sicher, dass die Anfrage legitim ist.||Was ist Social Engineering und wie können Sie sich davor schützen?|=|Social Engineering ist eine Methode, bei der Betrüger versuchen, Sie dazu zu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben, indem sie sich als vertrauenswürdige Person oder Organisation ausgeben. Sie können sich davor schützen, indem Sie auf verdächtige Anfragen achten, keine vertraulichen Informationen preisgeben, es sei denn, Sie sind sicher, dass die Anfrage legitim ist, und keine Links anklicken, die Sie nicht erwartet haben.||Was ist Ransomware und wie können Sie sich davor schützen?|=|Ransomware ist eine Art von Malware, die Ihre Dateien verschlüsselt und Sie auffordert, ein Lösegeld zu zahlen, um sie wiederherzustellen. Sie können sich davor schützen, indem Sie regelmäßig Backups Ihrer Dateien erstellen, eine Antivirensoftware verwenden und keine verdächtigen E-Mail-Anhänge öffnen.||Was ist Malware und wie können Sie sich davor schützen?|=|Malware ist eine Art von Software, die darauf abzielt, Ihren Computer zu beschädigen oder zu stehlen. Sie können sich davor schützen, indem Sie eine Antivirensoftware verwenden, keine verdächtigen E-Mail-Anhänge öffnen und keine Software von unbekannten Quellen herunterladen.||Was ist ein starkes Passwort und wie…
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veeam neue kritische Sicherheitslücken
Werden diese #Sicherheitslücken (CVE-2023-27532 „hoch“) ausgenutzt, können Angreifende Kontrolle über den Backup-Server erlangen. Veeam Software hat Anfang März 2023 Sicherheitsupdates zur Verfügung gestellt, mit denen die Lücken geschlossen werden können. #Wichtig - Wie aus dem Security-Bulletin des Herstellers hervorgeht, müssen alle veeam-Versionen (9,10 und auch Version 11) auf Version 12.0 aktualisieren. Hierzu ist ein aktiver Wartungsvertrag erforderlich. Seite Rest-Laufzeit wird im Startbild von veeam oder im "Info über" Dialog im Hamburger-Menü angezeigt. Zum Herunterladen der aktuellen Patches melden Sie sich mit Ihrem veeam Konto auf veeam.com an, laden das Update herunter und installieren es. Nach einem Neustart des Backup-Servers ist die Sicherheitslücke geschlossen. auch veeam Version 11.01 Versionen müssen aktualisiert werden veeam Knowledgebase
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Kritische Lücke in Microsoft Office
#Wichtig - Microsoft hat mit den Februar-Updates kritische #Sicherheitslücken geschlossen, mit der es möglich ist, durch eine manipulierte .RTF Datei in Systeme einzubrechen. Das Kritische daran: Die E-Mail-Vorschau in Outlook reicht aus, um den enthaltenen Schadcode auszuführen. Dazu muss man die E-Mail bzw. den Anhang nicht einmal öffnen. Auch im Windows-Explorer kann die Lücke in der Dateivorschau genutzt werden. Betroffen sind alle Office-Versionen ab 2007, gepatcht werden aktuell nur noch Versionen ab 2016. Wer ein Microsoft 365 Abonnement einsetzt, ist einigermaßen fein raus - aber nur dann, wenn er die Office-Updates auch automatisch und zeitnah ausrollt. Das kann man leicht im Datei/Office-Konto Menü der Office-Programme prüfen. Dort muss z. B. "Microsoft® Outlook® für Microsoft 365 MSO (Version 2302 Build 16.0.16130.20186) 32 Bit" stehen. Entscheidend ist die 2302, die für Februar 2023 steht. Stellen Sie sicher, dass Sie keine Office-Versionen einsetzen, die nicht das Februar-Sicherheitsupdate verfügen. Bei älteren Office-Versionen müssten Sie verhindern, dass diese in Verbindung mit .RTF-Dateien kommen - was allein bei Outlook schwierig ist, aber alle Office Apps und Programme betrifft, die als Vorschau .rtf anzeigen können. Wenn Sie unterstützte Office Versionen oder Microsoft 365 einsetzen, stellen Sie sicher, dass das Februar 2023 - Update installiert ist. Microsoft, (CVE-2023-21716, CVSS 9.8, Risiko "kritisch")
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Visual C++ Runtimes ohne Updates
Erst seit den #Microsoft Visual C++ Runtimes Versionen (2015-2022) sind die Bibliotheken abwärtskompatibel, d.h. wenn man die aktuellen Runtimes (diese enthalten aktuelle Sicherheitsupdates) herunterlädt und auf den PCs und Terminalservern installiert, ist das Zielsystem - was diese Runtimes betrifft, frei von bekannten Sicherheitslücken. Es ist dann auch nur die eine Version (32 und 64-Bit) installiert. Für alle älteren Versionen (2005/2008/2012/2013) sind im schlimmsten Fall von gleichen Versionen (gleich Jahreszahl) zig Builds installiert. Für diese Versionen galt bisher: Die alten Builds konnten deinstalliert werden, nur das aktuelle Build (letzte 5 Ziffern der Version zu der Jahreszahl) musste auf dem Windows System, um Anwendungsprogramme, die darauf setzten zu betreiben. Installiert sein muss immer die 64-Bit Version UND die 32-Bit-Version der Runtime. Keine der oben angegebenen Versionen, einschließlich 2013 bekommt aktuell noch Sicherheitsupdates. Diese Versionen können für Angriffe genutzt werden, wenn sie solche haben und installiert sind. Ende der Sicherheitsupdates für Visual Studio 2013 war im Januar 2023 Ein aktueller Selbstversuch hat nun gezeigt, dass ich in meinem Umfeld keine Software mehr auf Server und Endgeräten habe, die eine der oben genannten, alten Runtimes braucht. Im Selbstversuch habe ich alle alten Runtimes deinstalliert (das funktioniert ohne Neustart) und danach die komplette, verwendete Software auf Lauffähigkeit überprüft. Ergebnis: Lief noch alles 😎. Fazit: Zumindest für lokale Rechner mag jeder für sich selbst entscheiden, ob er auch den Feldversuch macht. Sicher ist, das ein so bereinigtes System deutlich sicherer vor Angriffen ist. Wenn im Test eine Software nicht startet, muss man die angezeigte Runtime-Meldung zum…
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Office 2021 eol nur 1 Jahr nach Office 2016/2019
Wie viele von uns wissen, werden am 14. Oktober 2025 mit dem Patchday das letzte Mal Sicherheits-Updates für die Kaufversionen sowie die Volumenlizenzen veröffentlicht. Danach ( #endoflife ) ist bei diesen Produkten damit zu rechnen, dass nicht mehr geschlossene Sicherheitslücken für das Einschleusen von Schadsoftware benutzt werden. Zu allem Übel kürzen Cyber-Versicherungen dann rigoros die Leistungen im Schadenfall, weil unsichere Produkte verwendet werden. Im Schlimmsten Fall bleibt die Leistung wegen Vorsätzlichkeit ganz aus. Was viele noch nicht wussten: Microsoft hat mit den Kauf-Versionen von Office 2021 erneut den erweiterten Support-Zeitraum gekürzt (das ist der Zeitraum, nach dessen Ablauf keine #Sicherheitsupdates mehr erscheinen). Von 7 Jahren bei Office 2019 auf 5 Jahre. Office 2021 bekommt damit ab 13. Oktober 2026! - knapp ein Jahr nach Office 2019 und 2016 keine Updates mehr. [time_until date="13.10.2026"] Jetzt noch Kauflizenzen zu erwerben führt dazu, dass die Anschaffung nicht mal mehr ganz im Rahmen der AfA abgeschrieben werden kann. Insbesondere bei Gebraucht-Lizenzen sei hier noch mal die Warnung formuliert, dass Fälle bekannt sind, wo Microsoft strafrechtlich gegen Käufer = Lizenznehmer vorgegangen sind. Die für den Administrator komfortabelste und für den Geschäftsführer mit den wenigsten Risiken verbundene Lösung bleiben damit die Microsoft 365 Mietpläne.
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Office 2013 ab April und 2016/19 ab Oktober 2023 eingeschränkt nutzbar
Ab April 2023 lassen sich alle Office-Versionen bis einschließlich 2013 und ab Oktober auch 2016 und 2019 nicht mehr an Online-Dienste von Microsoft anbinden. Bereits bestehende Verbindungen lassen sich nicht mehr nutzen. Betroffen sind alle, die derzeit noch die Kaufversionen von Microsoft Office einsetzen und beispielsweise nur Exchange online Plan 1 gemietet haben. Outlook kann dann beispielsweise nicht mehr auf das Online-Postfach zugreifen. Auch Excel, Word, Powerpoint (und Access) können nicht mehr auf Online-Speicherorte wie Onedrive for Business oder Sharepoint zugreifen und dort Dokumente teilen/speichern/aufrufen. Ebenfalls im April enden die #Sicherheitsupdates für Exchange Server 2013. Dieser ist bereits jetzt ein Sicherheitsrisiko, da nicht alle Sicherheitslücken ( siehe #Hafnium ) für dieses Produkt geschlossen werden. Zudem kann er nicht hybrid betrieben werden. #endoflife - Wenn Sie Office-Kauf-Versionen einsetzen (erkennbar an der Jahreszahl hinter dem Namen) und die Zahl nicht 2021 ist, müssen Sie handeln, um weiterhin z. B. mit Outlook auf Ihre E-Mails im Exchange online zugreifen zu können. Ansonsten bleiben Ihre E-Mails nur über OWA (im Chrome für Enterprise Browser) erreichbar. Eine Möglichkeit ist die Umstellung der Exchange online-Pläne auf den Microsoft 365 Business Premium Plan (der neben den installierbaren Office-Anwendungen auch Mailarchiv, E-Mail- und Endgerät- Virenschutz, die Zugriffslizenz für Azure Virtual Desktop und 1TB Cloudspeicher pro User enthält (für die Nutzung von Onedrive für Business und Sharepoint als Ablösung des Fileservers)
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Windows 8.1 Nutzende
[next_event date=10.01.2023 calendar=0] Kurz notiert: Für Windows 8.1 Nutzende ist am 10. Januar 203 das Nutz-Ende angesagt, da der erweiterte Support #endoflife durch #Microsoft und damit ab diesem Datum die Windows #Sicherheitsupdates eingestellt werden. Da Rechner mit diesem Betriebssystem mindestens 8 Jahre als sein müssen, empfiehlt sich der Austausch durch ein neues Gerät (beispielsweise ein lenovo ThinkCentre Tiny oder ein lenovo Thinkpad). Das empfohlene Betriebssystem ist Windows 10 Pro - nicht Windows 11 Pro. Sie können beim Konfigurieren der Hardware angeben, dass Sie diese mit vorinstallierter Windows 10 Pro Version bekommen. Der Historie der Betriebssysteme folgend wird Windows 12 dann im Herbst 2024 wieder ein nutzbares Betriebssystem ohne Komforteinbußen.
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Ende der Sicherheitsupdates Server 2012 R2
Der 10. Oktober 2023 ist der letzte "Patchday", an dem Microsoft #Sicherheitsupdates #endoflife für sein Server-Betriebssystem "Windows Server 2012 R2" ausrollt. Danach ist mit mehr oder weniger kritischen Sicherheitslücken zu rechnen, die nicht mehr geschlossen werden. Diese Server sind dann - nicht nur als Terminalserver - angreifbar und werden von Kriminellen genutzt werden, um Schadsoftware zu installieren und Daten- und Identitätsdiebstahl zu betreiben. [next_event date="10.10.2023"] Bin ich betroffen? Server 2012 R2 sind in der Regel erkennbar an der türkisfarbenen Taskleiste mit Startknopf links: Windows Server 2012 R2 Taskleiste Was kann ich tun? Neuinstallation der Server auf Server 2019 und Umzug der Daten und Programme sind empfehlenswert. Server 2016 ist auch möglich, die Sicherheitsupdates enden hier aber bereits im September 2025 - also nur zwei Jahre später. Bei Verwendung der Server On-Premises müssen dazu meist neue CALS und teure Server-Betriebssystem-Lizenzen (meistens in der Datacenter-Edition) angeschafft werden. Nur wenn Sie Ihre VM-Hosts bereits mit einer Server 2019 oder neuer Lizenz angeschafft haben, ist die Migration auf eines der Betriebssysteme ohne weitere Lizenzkosten. Das gilt auch nur dann, wenn die Windows Server CALS ebenfalls auf eins der neueren Betriebssysteme lauten. Zusätzlich müssen bei Terminalservern die RDS-CALs zum neuen Betriebssystem passen - ansonsten neu angeschafft werden. Wenn Sie die betroffenen bereits in Microsoft Azure (IaaS) betreiben, können Sie auf den Server 2012 R2 Betriebssystemen noch weiter drei Jahre Updates installieren, da im Rahmen der Cloud-Miete die sonst kostenpflichtigen ESU Updates bezogen werden können. Eine Modernisierung ist dennoch empfehlenswert, um die Update-Handlungen zu vereinheitlichen. Zumal…
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Chrome und Edge nur noch ab Windows 10
Betroffen sind ab Februar 2023: Windows Server 2012 R2 und Windows 8.1. Wer diese Betriebssysteme dann noch einsetzt, wird keine sichere Verbindung mehr zum Internet aufbauen können. Das Risiko eines Angriffs beim Surfen steigt damit signifikant an. Mit der Version 110 endet für Chromium-basierte Browser (Google #Chrome, Microsoft #Edge, Vivaldi und weitere) die Aktualisierung mit #Sicherheitsupdates für alte Windows und Windows Server Versionen. Unterstützt werden dann nur noch Windows Server 2016, Windows Server 2019, Windows Server 2022 sowie Windows 10. Windows 11 wird zwar auch unterstützt, die Redaktion hält aber an ihrer Empfehlung, Windows 11 Pro/Enterprise NICHT einzusetzen, fest. Für ältere Betriebssysteme (Server 2008 R2 und Server 2012, sowie Windows Vista, Windows 7, Windows 8) gibt es bereits jetzt keine Aktualisierungen mehr. [next_event date="07.02.2023"]
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Umfrage: Windows 11 oder nicht
Der Support für Windows 10 (und damit die Sicherheitsupdates) werden noch bis Oktober 2025 ausgeliefert, die Weiterentwicklung wurde eingestellt. Microsoft hat am 05. Oktober 2021 Windows 11 als (kostenloses Upgrade für Windows 10 Systeme der neueren Hardware (ab 8.Generation und mit TPM 2.0 Chip) veröffentlicht. Derzeit gibt es eine heiße Diskussion darüber, was gegen den Einsatz spricht. Viele Hersteller und Softwarelieferanten (auch wir) haben auch noch keine Freigaben erteilt. Wie ist Ihre Meinung zum Thema. Stimmen Sie gern ab:
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