Defender 365 ATP – Quarantäne für Microsoft
Zum Onlinedienst Exchange online kann man E-Mail-Security und SPAM-Schutz dazubuchen (und hat den Defender mit Advanced Threat Protection im Business Premium Plan enthalten oder zum Exchange online-Plan den Defender gebucht). Der Virenscanner ist so sicher, dass er selbst nachweislich von Microsoft (Kopfdaten im E-Mail-Header und Sendeverlauf der Mailserver) stammende E-Mails fallweise auch in Quarantäne "Phishing-Verdacht" legt. Was mir dabei gar nicht gefällt ist, dass die Benachrichtigungs-E-Mail vom Microsoft Quarantäne-Center genau so aufgebaut ist, wie alle Phishing-Mails. So befindet sich darin beispielsweise ein Link, auf den man klicken soll. Geschulte User klicken auf keinen Fall auf den Link. Wer also weiß, wie er das Microsoft 365 Defender Quarantänecenter erreichen kann, gibt die URL dazu im Browser ein, wer nicht, fragt seinen Administrator nach der URL und gibt sie dann im Browser ein. Die kassierte E-Mail und die Benachrichtigung stammen nachweislich von Microsoft selbst Im Quarantäne-Bereich angekommen, erscheint dann die E-Mail in der Liste. Hier wird nun auch der Grund für die Quarantäne genannt: SPAM-Verdacht, nicht Phishing. Niemals auf Links und Buttons in E-Mails klicken, auch wenn die E-Mails von einem bekannten Absender stammen. Ist die Zieladresse bekannt, diese im Browser eingeben. Ist sie nicht bekannt, die E-Mail umgehend löschen!
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Bing Chat AI – Bewerbungen
Da sich die neue #ChatGPT Suchengine auch aus anderen Browsern erreichen lässt und die Freischaltung zum Testen nur wenige Sekunden benötigt, bin ich begeistert von den Antworten der KI. Es sind auch viele nützliche Dinge dabei. Einiges ist auch wirklich lustig. Die KI unterdrückt glücklicherweise böse Wörter und Beleidigungen. In meinem Versuch habe ich (nennt mich einfach "Lorem Ipsum" nach einer Bewerbung für eine im realen Leben existierende Arbeitsstelle gefragt - dem Kondomtester. Nicht lachen, den gibt es wirklich bei namhaften Herstellern - auch in Deutschland! Nun wird es #lustig - Bing (oder Cortana whoever) fängt an, Sachen zu recherchieren, fängt an zu schreiben, stößt auf ein anstößiges Wort (in dem Fall Sex) und löscht die Antwort gleich wieder. Wer hartnäckig genug ist, bekommt aber ein Ergebnis, das nicht nsfw ist. Vorschlag im letzten Satz ist der Brüller 😆 Bitte zurücklehnen und genießen: Hallo, das ist Bing. Ich kann dir helfen, eine Bewerbung als Kondomtester zu schreiben.😊 Laut meinen Suchergebnissen solltest du folgende Punkte beachten: Du solltest dich bei einer Firma bewerben, die Kondomtester sucht, zum Beispiel Durex. Du solltest deine Motivation und deine Qualifikationen für den Job darlegen. Zum Beispiel kannst du schreiben, warum du dich für Sexualität und Gesundheit interessierst, wie oft du Kondome benutzt und wie wichtig dir Sicherheit und Komfort sind. Du solltest deine Kontaktdaten und deine Verfügbarkeit angeben. Zum Beispiel kannst du schreiben, wie viele Kondome du pro Woche testen kannst und wie du dein Feedback abgeben willst (z.B. per E-Mail oder Telefon). Du solltest…
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Zerstören Sie diese Nachricht
Neben Banken und Liefer-/Paketdiensten werden nun auch Logos von Punktesammelfirmen in Phishing-E-Mails eingesetzt. Die angegebene Miles & More AG gibt es natürlich nicht (es ist eine GmbH), auch die Absendeadresse ist wieder klar als falsch erkennbar. Während man in dieser E-Mail auf Rechtschreibfehler verzichtet, sind die gewählten Formulierungen kurios: Konto Aktivität, aber Karte, nicht Konto gesperrt. Und sie laden uns ein, auf den bösen, bösen Link zu klicken. Klar, wer auf alles klickt, das nicht bei 1-2-3 auf den Bäumen ist, wird auch darauf hereinfallen. Wie man E-Mails "zerstört" bleibt ungeklärt. Wir empfehlen 85%ige Salzsäure (wie in dem Filmzitat "Diese Nachricht zerstört sich in 5 Sekunden"). Auch die in den Microsoft 365 Business Premium Plänen integrierte Linkprüfung verhindert nicht zu 100% das Aufrufen solcher Betrugswebseiten. Wir können immer nur wiederholen: Links in E-Mails anklicken ist absolut tabu. Auch wenn es sich um E-Mails vermeintlich bekannter Absender handelt - auf jeden Fall die Link-Adresse kopieren und in einem Editor anschauen. Besser: Die Webseite des Anbieters eingeben oder den eigenhändig erstellten Lesezeichen aufzurufen, ist eher geeignet. Ein neuer Phisch
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IT-Sicherheit – Fragen und Antworten
In dieser #FAQ haben wir die wichtigsten Fragen und Antworten zur IT #Sicherheit für Sie zusammengestellt: [faq]Was ist Phishing und wie können Sie sich davor schützen?|=|Phishing ist eine Methode, bei der Betrüger versuchen, Sie dazu zu bringen, vertrauliche Informationen wie Benutzernamen, Passwörter und Kreditkartennummern preiszugeben. Sie können sich davor schützen, indem Sie auf verdächtige E-Mails achten, keine Links in E-Mails anklicken, die Sie nicht erwartet haben, und keine vertraulichen Informationen preisgeben, es sei denn, Sie sind sicher, dass die Anfrage legitim ist.||Was ist Social Engineering und wie können Sie sich davor schützen?|=|Social Engineering ist eine Methode, bei der Betrüger versuchen, Sie dazu zu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben, indem sie sich als vertrauenswürdige Person oder Organisation ausgeben. Sie können sich davor schützen, indem Sie auf verdächtige Anfragen achten, keine vertraulichen Informationen preisgeben, es sei denn, Sie sind sicher, dass die Anfrage legitim ist, und keine Links anklicken, die Sie nicht erwartet haben.||Was ist Ransomware und wie können Sie sich davor schützen?|=|Ransomware ist eine Art von Malware, die Ihre Dateien verschlüsselt und Sie auffordert, ein Lösegeld zu zahlen, um sie wiederherzustellen. Sie können sich davor schützen, indem Sie regelmäßig Backups Ihrer Dateien erstellen, eine Antivirensoftware verwenden und keine verdächtigen E-Mail-Anhänge öffnen.||Was ist Malware und wie können Sie sich davor schützen?|=|Malware ist eine Art von Software, die darauf abzielt, Ihren Computer zu beschädigen oder zu stehlen. Sie können sich davor schützen, indem Sie eine Antivirensoftware verwenden, keine verdächtigen E-Mail-Anhänge öffnen und keine Software von unbekannten Quellen herunterladen.||Was ist ein starkes Passwort und wie…
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Kritische Lücke in Microsoft Office
#Wichtig - Microsoft hat mit den Februar-Updates kritische #Sicherheitslücken geschlossen, mit der es möglich ist, durch eine manipulierte .RTF Datei in Systeme einzubrechen. Das Kritische daran: Die E-Mail-Vorschau in Outlook reicht aus, um den enthaltenen Schadcode auszuführen. Dazu muss man die E-Mail bzw. den Anhang nicht einmal öffnen. Auch im Windows-Explorer kann die Lücke in der Dateivorschau genutzt werden. Betroffen sind alle Office-Versionen ab 2007, gepatcht werden aktuell nur noch Versionen ab 2016. Wer ein Microsoft 365 Abonnement einsetzt, ist einigermaßen fein raus - aber nur dann, wenn er die Office-Updates auch automatisch und zeitnah ausrollt. Das kann man leicht im Datei/Office-Konto Menü der Office-Programme prüfen. Dort muss z. B. "Microsoft® Outlook® für Microsoft 365 MSO (Version 2302 Build 16.0.16130.20186) 32 Bit" stehen. Entscheidend ist die 2302, die für Februar 2023 steht. Stellen Sie sicher, dass Sie keine Office-Versionen einsetzen, die nicht das Februar-Sicherheitsupdate verfügen. Bei älteren Office-Versionen müssten Sie verhindern, dass diese in Verbindung mit .RTF-Dateien kommen - was allein bei Outlook schwierig ist, aber alle Office Apps und Programme betrifft, die als Vorschau .rtf anzeigen können. Wenn Sie unterstützte Office Versionen oder Microsoft 365 einsetzen, stellen Sie sicher, dass das Februar 2023 - Update installiert ist. Microsoft, (CVE-2023-21716, CVSS 9.8, Risiko "kritisch")
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Joda auf der dunklen Seite der Macht
Die lustige Wortstellung im Deutschen wie bei "Ich helfen will", "Deutsch bei Joda gelernt hast?" ist bekannt von der kleinen Figur aus der Science-Fiction Serie. Nun findet die Sprache auch in E-Mails, die Ihre Daten klauen möchten, Einzug. So heißt es in der aktuellen SPAM-Welle, die natürlich nicht von der Telekom-Tochter kommt, sondern von zwielichtigen Gestalten: Dies ist eine Benachrichtigung, um Sie darüber zu informieren, dass Ihr Konto gesperrt wurde. Die Aussetzung ist wie folgt: Sеhr gееhrtеr Kundе (Anm: OMG mein Internet-Provider kennt meinen Namen nicht!) Domain Namen. (Anm: hier wird nicht etwa die Internet-Domain eigetragen, sondern da steht "Domain Namen.") Grund für die Sperrung: Unser Abrechnungssystem hat festgestellt, dass Ihr Domainname abgelaufen ist (Anm: Ein MHD gibt es nicht, der Provider würde schreiben, dass die Rechnung nicht bezahlt wurde, denn ein Vertrag enthält nicht nur die Internet-Domain), daher wurde er für die weitere Verwendung gesperrt. Um Ihr Konto (Anm: gerade ging es doch noch um den Domain-Namen, nicht um ein Konto) zu reaktivieren, melden Sie sich bitte an und überprüfen Sie die Liste der damit verbundenen Domains, erneuern Sie alle und aktualisieren Sie gegebenenfalls die Zahlungsmethode. Wir empfehlen Ihnen, alle erforderlichen Änderungen so schnell wie möglich vorzunehmen, damit Sie keine wertvolle Zeit verlieren, die Sie bereits in das Produkt investiert haben und Schritten unter folgendem Link mаnuell аuszufüllen : Kundenbereich (Anm: Hier ist der böse Link, auf den immer noch viele Empfänger klicken) Wichtig: Wenn Sie die Domain nicht innerhаlb von 24 Stunden аb heute werden erneuern, Ihre Dienste endgültig gelöscht…
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Widerruf (nur für Endverbraucher)
Online-Widerruf-Formular [contact-form-7 id="71846" title="Widerruf für Endverbraucher"] Widerrufsbelehrung Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können. WiderrufsrechtSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns ( Patrick Bärenfänger Consulting & Solutions, Auf der Worth 4, 59192 Bergkamen, Tel +49 2307 299607, Fax +49 2307 299765) mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Folgen des Widerrufs Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas…
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Office 2013 ab April und 2016/19 ab Oktober 2023 eingeschränkt nutzbar
Ab April 2023 lassen sich alle Office-Versionen bis einschließlich 2013 und ab Oktober auch 2016 und 2019 nicht mehr an Online-Dienste von Microsoft anbinden. Bereits bestehende Verbindungen lassen sich nicht mehr nutzen. Betroffen sind alle, die derzeit noch die Kaufversionen von Microsoft Office einsetzen und beispielsweise nur Exchange online Plan 1 gemietet haben. Outlook kann dann beispielsweise nicht mehr auf das Online-Postfach zugreifen. Auch Excel, Word, Powerpoint (und Access) können nicht mehr auf Online-Speicherorte wie Onedrive for Business oder Sharepoint zugreifen und dort Dokumente teilen/speichern/aufrufen. Ebenfalls im April enden die #Sicherheitsupdates für Exchange Server 2013. Dieser ist bereits jetzt ein Sicherheitsrisiko, da nicht alle Sicherheitslücken ( siehe #Hafnium ) für dieses Produkt geschlossen werden. Zudem kann er nicht hybrid betrieben werden. #endoflife - Wenn Sie Office-Kauf-Versionen einsetzen (erkennbar an der Jahreszahl hinter dem Namen) und die Zahl nicht 2021 ist, müssen Sie handeln, um weiterhin z. B. mit Outlook auf Ihre E-Mails im Exchange online zugreifen zu können. Ansonsten bleiben Ihre E-Mails nur über OWA (im Chrome für Enterprise Browser) erreichbar. Eine Möglichkeit ist die Umstellung der Exchange online-Pläne auf den Microsoft 365 Business Premium Plan (der neben den installierbaren Office-Anwendungen auch Mailarchiv, E-Mail- und Endgerät- Virenschutz, die Zugriffslizenz für Azure Virtual Desktop und 1TB Cloudspeicher pro User enthält (für die Nutzung von Onedrive für Business und Sharepoint als Ablösung des Fileservers)
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Neulich bei Junk-Mail: 1.5mio geschenkt
glücklicherweise nerven solche E-Mails in der Regel nicht, wenn man einen effizienten SPAM-Filter einsetzt. Dennoch fallen immer wieder Personen auf solche E-Mails herein: Hallo,Ich bin Frau Maria Elisabeth Schaeffler, eine deutsche Wirtschaftsmagnatin,Investorin und Philanthropin. Ich bin der Vorsitzende von Wipro Limited, 25% meines persönlichen Vermögens werden für wohltätige Zwecke ausgegeben undich habe auch versprochen, die restlichen 25 % in diesem Jahr 2022 anPrivatpersonen zu verschenken. Ich habe beschlossen, 1.500.000,00 Euro anSie zu spenden, wenn Sie es sind an meiner Spende interessiert sind,kontaktieren Sie mich bitte für weitere Informationen.Unter folgendem Link können Sie auch mehr über mich lesen {wikipedia-Link}GrüßeDirektor Wipro LimitedMaria Elisabeth SchaefflerE-Mail: mariaelisabethschaeffler85@gmail.com SPAM-Mail von Zufallsalias@gmail.com oder @outlook.com Hier mal ein schlecht gemachtes Beispiel, das im Moment aber als wahre Massen-E-Mail das Netz überschwemmt. Man macht sich nicht mal die Mühe, den Empfänger mit seinem Namen anzureden, oben steht eine deutsche Frau als Absender, der Mustertext bezieht sich aber auf einen Mann, der Vorsitzender einer ausländischen GmbH (Limited - kürzt man das nicht generell als Ltd. nur ab? Und hat eine GmbH nicht einen Geschäftsführer und Gesellschafter statt einem Vorsitzenden?) ist. Schade auch, dass "Frau" sich nicht mal eine eigene E-Mail-Adresse/Domain leisten kann. Die Absendeadresse ist darüberhinaus eine andere als zum Antworten angegeben. Und 2x 25% sind 100% laut der oben stehenden Rechnung. Die Masche ist schon Jahrzehnte alt und wurde m. E. von der Nigeria Connection erfunden. Wer drauf reinfällt, muss erstmal jede Menge Geld überweisen, um dann nichts zu bekommen. Falls Ihr Spamfilter mal eine solche E-Mail durch…
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Mehrwersteuer! Ergreift Maßnahmen jetzt!
Neues aus dem Phisherei-Hafen. Zwar sind aktuelle Phishing-E-Mails häufiger ohne eklatante Rechtschreib- oder Grammatikfehler (bis auf das fehlende "t" in Mehrwersteuer), aber etwas mehr Mühe hätte man doch erwarten können: Adresse liegt in einer Wohnung in einem Plattenbau in Berlin (hier keine gewerbliche Nutzung erlaubt) Die "Firma" nennt sich DeutschePostDe (endlich weiß ich was "DPD" bedeutet) Mein Name ist "Hallo" - so zumindest die Anrede (also wie in der US-Version von Hallo Spencer, wo man Hallo zum Vornamen machen musste, damit das Video nicht verändert werden musste). Es geht um 1,12 EUR Zollgebühren (Zollgebühren unter 5 € werden nicht erhoben und Bisher musste der Zoll die Gebühren selbst erheben, die Abholung musste persönlich durch den Empfänger erfolgen) Scheinbar fallen gerade in der Black Week bzw. zum Black Friday, den viele Unternehmen nutzen, viele Anwender auf solche Sachen rein. Gleichzeitig flutet aktuell eine riesige Anzahl von Fake-Shops das Internet, wo nicht existente Waren zum Abgreifen von Zahlungsinformationen angeboten werden. Sollte Ihr SPAM-Filter solche E-Mails durchlassen, schärfen Sie bitte die Regeln und löschen sie ansonsten unverzüglich. Ihr Pa­ket wi­rd ge­rade vom Zo­ll abge­fertigt Ha­llo, Ihr Pa­ket MDFX22323234KK sollte he­ute ankommen. Aufg­rund eines Zwischenfalls während des Vers­ands mus­sten wir die Lief­erung auf morgen zwischen 9:00 und 13:00 Uhr vers­chieben. Ihr Pa­ket wur­de vom Zo­ll aufg­rund des unbezahlten Mehrwe­rsteue­rbet­rags von 1,­12 E­UR zurückgehalten. Um Ihr Pa­ket in Übereinstim­mung mit den akt­uellen Zo­llbestimmungen zuz­ustellen, muss die Mehrwertsteuergebühr inner­halb von 7 Wer­ktagen beza­hlt wer­den. Nach Ablauf dieser Frist wird das Pa­ket an den Ab­sender zurückgeschickt. Ergreift…
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Warum BYOD in Deutschland nicht funktioniert
Private Geräte dienstlich nutzen? Während BYOD (bring your own device) in vielen außereuropäischen Ländern beliebt ist, verhindern Bundesdatenschutzgesetz (die deutsche Anwendung der EU-DSGVO) und Sicherheitsaspekte nicht nur die Verwendung von privaten Mobilgeräten, sondern auch von Laptops, Tablets und PC-Hardware mit Anbindung an dienstliche Quellen wie E-Mail, M365, AVD und Azure.Neben den gesetzlichen Aspekten steigen auch die Risiken signifikant (im zweistelligen Prozentbereich), da privat eingebrachte, nicht verwaltete Geräte keine Mindestanforderungen erfüllen und keinem Monitoring unterliegen.Viele Cyber-Versicherungen schließen daher grundsätzlich auch BYOD aus oder weigern sich, Zahlungen im Schadenfall zu leisten. Die Beweispflicht liegt dann beim Versicherungsnehmer, was den Anspruchnachweis zusätzlich erschwert. Dienstliche Hardware und Mobilgeräte auch privat nutzen? Die private Nutzung von dienstlichen Mobilgeräten (Smartphones, Tablets) kann hingegen gesetzlich vereinbart werden. Hierzu müssen die technischen Maßnahmen eines Mobile Device Managements wie Intune genutzt werden (oder MDM-Software eines anderen Anbieters).Effektiv lässt sich das nur mit Endgeräten von Samsung (Galaxy A50 und S20 oder neuer) realisieren, denn nur dort gibt es einen Bereich für private Apps wie Whatsapp, Gmail etc. und den geschäftlichen Bereich mit Outlook, M365 und anderen Dienst-Apps.Auch die dienstlichen Daten liegen in einem verschlüsselten Bereich des Speichers und können vom Admin gelöscht werden. Die privaten Daten hingegen bleiben erhalten. (nur bei den Samsung Geräten ist das so, bei apple wird meines Wissens das Gerät komplett gelöscht). In jedem Fall müssen auch die Nutzung der dienstlichen Mobiltarife und das Datenvolumen so organisatorisch geregelt werden, dass die private Nutzung erlaubt ist (Achtung! Nur risikoarm bei Flatrate-Tarifen, die nicht automatisch Volumen dazubuchen, sondern…
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