Welche Version von Windows ist die Aktuelle
#FAQ: Da Microsoft 2x pro Jahr, im April und im Oktober ein Windows Upgrade herausbringt, lässt sich leicht herausfinden, ob die installierte Version aktuell ist: Die Versionsnummer 1709 bedeutet: Jahr 2017, Monat September. Erscheinungstag ist der Patchday des folgemonats, also Oktober 2017. Im Frühjahr ist die Version 1803 fällig, d.h. im April 2018 muss die Version 1803 installiert und mit "Winver" angezeigt werden. Die Formel dazu lautet: Version aktuell = [Aktuelles Jahr][AktuellerMonat>03 oder AktuellerMonat 10] (Post ID:1200)
erstes Bild
Kategoriebild
Office 2019 (erscheint im Herbst 2018)
Die Software erfordert mindestens Windows 10 bzw. Windows Server 2016 als Betriebsplattform. Auf Server 2012R2 und 2008R2, Windows 7 und 8.x soll sich das Produkt nicht mehr installieren lassen. Zusätzlich entfällt der MSI-Installer. Auch die Kaufversionen werden dann nur noch mit Click-2-Run Installationspaket und der damit verbundenen Updatemethodik (nicht mehr über Windows Update wie bisher) ausgestattet sein. Die Support-Laufzeit ( #endoflife ) wird von 10 auf 5 Jahre verkürzt. Am 14. Januar 2020 meint Microsoft, sollen alle Office Versionen (auch Office 365) sogar nur auf aktuellen Server und Client-Betriebssystemen lauffähig sein: Windows 10 Version 1903 und Windows Server 2019 werden dann Mindestvoraussetzungen sein. Sogar die LTSC-Versionen sollen dann nicht mehr untersützt werden! Diese Rahmendaten verlautbarte Microsoft in einem offiziellen BLOG-Posting. Da Office 2019 die Kauf-Variante auf Basis des Entwicklungsstands von Office 365 im Herbst sein wird, hat die Sache noch einen Haken: Wird tatsächlich verhindert, dass Office 2019 auf älteren Plattformen betrieben werden kann, müsste Microsoft für Office 365 Abonnenten diese Regel außer Kraft setzen. Microsoft kann keinen seiner Abonnenten zwingen, sämtliche 2012R2 Terminalserver mit Office 365 auf die Server 2016-Plattform hochzulizensieren. Daher ist meine Vermutung (die noch zu beweisen wäre), dass man nur den Support auf den älteren Plattformen einstellt, aber nicht verhindert, dass es auf Terminalservern (mit Shared Activation) unter Server 2012 R2 betrieben werden kann. Kunden mit Kauflizenzen aus Volumenlizenzverträgen (Open, Select plus) mit Software-Assurance würden bei Nachkauf von neuen 2019-Lizenzen durch das Downgrade-Recht weiterhin Office 2016 einsetzen dürfen. Quelle: Originalartikel Microsoft (Letzte Revision: 03.02.2018 10:41:19) (Post…
erstes Bild
Kategoriebild
Crypto-Mining – Lücke in fast allen Browsern
Sowohl im Internet-Explorer, Microsoft Edge, Firefox und Google Chrome können durch Aufruf einer präparierten Seite Scripts im Hintergrund gestartet werden, die den Rechner extrem verlangsamen. Das im Script gestartete Crypto-Mining (Ihr Rechner errechnet dann Bitcoins für kriminelle Organisationen) kann je nach Browser sogar nach Beenden des sichtbaren Programms im Hintergrund weiterlaufen, da viele Browser, vor allem als App, im Hintergrund weiterlaufen, auch wenn man sie schließt. Was ist zu tun? Lediglich der Opera-Browser hat einen eingebauten Mechanismus :J , für Chrome gibt es die Open-Source-Erweiterung "Nocoin", :J die das Starten solcher Scripts verhindert. Microsoft Edge und IE sind derzeit ungeschützt. Benutzer dieser Browser müssen damit rechnen, dass ihr Rechner missbraucht und langsam wird. Da die Scripte in ihrer Wirkung keinen Schaden auf dem PC anrichten (außer dass er langsam wird), haben die meisten Virenscanner Schwierigkeiten, diese Mining Prozesse zu erkennen und zu eliminieren, daher kann das Blockieren nur im Browser selbst stattfinden. (Post ID:1131)
erstes Bild
Kategoriebild
Sicherheitslücke in Intel Prozessoren
Sie führt zu vorzeitigem Microsoft #Patch day. So sind bereits gestern die für 09. Januar 2018 geplanten Sicherheits-Updates für Office und für Windows veröffentlicht worden. Im Microsoft Update Catalog stehen die Downloads zur Verfügung. Hintergrund ist die Architektur der Intel Prozessoren und wie Programme (und Betriebssystem-Kerne) Speicherbereiche im Prozessor adressieren. Hier ist es Forschern gelungen, Speicherbereiche auszulesen und zu manipulieren ("kernel address space layout randomization", KASLR) :T Die Überprüfung Ihrer #Kaspersky Installation hat damit nun besondere Brisanz vor dem regulären Patchday bekommen. Insbesondere Ihre Außendienstmitarbeitern mit Notebooks/Ultrabooks, die nicht täglich von Ihrem unternehmenseigenen Kaspersky Security Center Updates bekommen, sollten Kaspersky Signaturen über eine Internet-Verbindung aktualisieren! (Post ID:1128)
erstes Bild
Kategoriebild
Kaspersky Antivirus und Microsoft Januar 2018 Patchday am 9. Januar
Kaspersky teilt mit: "Dieses Update verursacht Probleme mit unseren B2B Produkten, die zu einem Bluescreen (BSOD) führen." Ist der Microsoft Patch installiert, lässt sich auch Kaspersky Version KES10SP2 (10.3.0.6294) nicht mehr ohne den Bluescreen installieren. :T Wie können Sie diese Bluescreens vermeiden? * Am 18.12.2017 wurde ein Update über reguläre Datenbankupdates verteilt. * Prüfen Sie, ob auf all Ihren Rechnern und Servern nach dem 18.12.2017 ein Update durchgeführt wurde. * Verwenden Sie für Neu-Installationen ausschließlich Pakete, die eine höhere Versio, als die oben genannte enthalten (Post ID:1126)
erstes Bild
Kategoriebild
Windows Server Version 1709 erschienen
Dieser basiert auf dem aktuellen (RS3) Versionsstand 16299.15 wie bei Windows 10. In den Genuss, diese Server-Software einzusetzen (quasi ein Inplace Upgrade auf vorhandene Windows Server 2016 zu machen, kommen aber nur Kunden, die den Server in einer Volumenlizenz erworben haben (MVL) und zusätzlich über eine aktive Software Assurance verfügen. Alle OEM-Kaufversionen vom Server 2016 können nicht auf den neuen Stand gebracht werden. Mitte 2018 Werden die OEMs eine neue Kaufversion vom Server mit ausliefern: "Windows Server 2019". Die Release-Strategie ist damit identisch mit der vom Microsoft Office: * Kauf bzw. OEM-Kunden müssen das nächste Release kaufen * Nur Volumenlizenzkunden mit Software-Assurance und Office 365 Mietkunden erhalten die Upgrades im Rahmen der Laufzeit des Wartungsvertrages. Lediglich bei Windows 10 sind derzeit noch die Upgrades 2x im Jahr (XX03 und XX09) noch kostenlos. (Post ID:1118)
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 10 Release build steht fest
Das Fall #Creators-Upgrade hat die Versionsnummer 10.0.16299.15 bekommen. Ab sofort zählen bis zum nächsten Upgrade im März 2018 nur noch die UWP-Zahlen hoch. Das erste Update wird mit dem Patchday vom Oktober verteilt. Bereits seit gestern liegen die Intallationsdateien auf den Microsoft Servern bereit. Diese sind im ESD-Format und eignen sich für ein Upgrade der vorhandenen Windows 10 Version. ISO-Dateien (für Neu-Installationen und Deployment) werden voraussichtlich am Oktober-Patchday im MSDN und auf den Volumenlizenzportalen bereitstehen. Wer nicht so lange warten möchte, kann die ESD-Dateien zu ISO-Dateien konvertieren. Diese enthalten die install.wim und boot.wim, die sich unternehmensgerecht vor der Installation anpassen lassen. Neben der Pro-Edition sind auch die Enterprise-Editionen (Windows zur Miete) bereitgestellt worden. (Post ID:1117)
erstes Bild
Kategoriebild
Office 2019 Kaufversion angekündigt
Während Office 365 zur Miete monatlich Weiterentwicklungen (current branch) erhält, wird Mitte 2018 die nächste Kauf-Version von Office mit der Versionsnummer 2019 veröffentlicht. Dies wurde nun offiziell auf der Microsoft build Konferenz verlautbart. Wer derzeit eine Office 2016 Volumenlizenz einsetzt und bis zum Release-Zeitpunkt über eine aktive Software-Assurance verfügt, kann seine Lizenzen aktualisieren. Alle Anderen Kunden mit Kauflizenzen - dazu zählen auch die "Home & Business" Versionen, müssen neu kaufen, um in den Genuss der 2019er Version zu kommen. Ob sich Version 1609 vom Windows Server 2016 kostenlos auf Version 1709 aktualisieren lässt, ist noch nicht bekannt. Normalerweise liegen 2 Jahre Entwicklungszeit bis zu einer neuen Server-Version. Neuere Server Versionen sind ohne Software-Assurance immer kostenpflichtig. Version 1709 würde aber schon nach einem Jahr erscheinen... (Post ID:1114)
erstes Bild
Kategoriebild
Microsoft Groove App
Optisch gut gelungen verfehlt der Mediascanner manchmal, die M3U-Playlisten zu entdecken und zeigt sie nicht an. Ohnehin müssen diese im UTF-8-Format kodiert sein, auch dann wenn die Endung m3u ist. So stößt man einen Media Rescan an: Heres how you can force a refresh manually: 1. Close Groove Music. 2. Open the folder: C:\Users\baf\AppData\Local\Packages\Microsoft.ZuneMusic_8wekyb3d8bbwe\LocalState\Database 3. Delete everything inside this folder. 4. Open Groove and watch the application magically rescan the library. (Post ID:1113)
erstes Bild
Kategoriebild
Microsoft Updates auf Servern
Wichtige Hinweise: Heute ist mal wieder "Patchday" bei Microsoft. Es werden nur wichtige und kritische Updates empfohlen. Das Ganze auch auch nur für die Windows Server Betriebssysteme (und auf Terminal-Servern mit #Office zusätzlich die Office-Sicherheitsupdates). Wer Office 365 einsetzt, dem sei für die administrative Deployfreigabe des Click-to-Run-Installers der "Current-Branch" empfohlen. Es ist grundsätzlich davon abzuraten, auch andere Updates auf den Servern zu installieren, da mit Nebenwirkungen zu rechnen ist. Auch Service-Packs vom SQL-Server oder andere Updates dieses Produktes sollten nur dann installiert werden, wenn (z. B. ein Inplace-Upgrade auf eine erforderliche neue Version) dies unbedingt erforderlich ist. (Post ID:1111)
erstes Bild
Kategoriebild
Raspberry Pi 2 als RDP-Terminal
Der Raspberry PI ist ein Rechner in der Größe einer Zigarettenschachtel und verfügt über einen ARM-Prozessor und 1 GB RAM. Im Handel schon ab ca. 40 Euro erhältlich, ist die Hardware eigentlich für das Internet of things geeignet, also als Sensor und Messgerät, um die ermittelten Werte ins Netzwerk oder die Cloud auszuliefern. Im Projekt gibt es mehrere Betriebssysteme, die unterstützt werden: Primär RASPBIAN (Linux) oder Microsoft Windows 10 IoT Core. Wer plant, den PI als Thin Client (RDP-Client) einzusetzen, für den scheidet Windows IoT aus, weil es von Micsosoft noch keinen Client für diese GUI-lose Plattform gibt. Installiert man das RASPBIAN auf einer MicroSD-Karte, funktionieren die meisten RDP-Clients nicht mit aktuellen Servern, ohne dass man sie selbst komipilert. Es gibt einen Client, der funktioniert: REMMINA. Getestet gegen einen Windows Server 2012 R2 ließ sich mit Standard RDP Einstellungen eine Verbindung aufbauen. Die Arbeit mit dem Lowcost-Thinclient ist allerdings recht zögerlich: Der Neustart dauert rund 1-2 Minuten, der Start der RDP-Verbindung nochmal 20 Sekunden. Im RDP-Fenster werden schnell gescrollte Bilder ziemlich verzögert dargestellt (Rolladen-Effekt), da ja kein eigener Grafikchip vorhanden im Gerät ist und auch nicht genügend Shared-RAM der Grafik zugewiesen werden kann. Im Test hatte ich das Gerät an einem 22 Zoll FHD-Monitor per DVI angeschlossen. Zusätzlich fällt auf, dass der RDP-Client keine ClearType-Fonts abbildet und kein High DPI-scaling unterstützt. Daher ist die Ansicht für die Augen eher unfreundlich und die Lesbarkeit der Schriften geringer als bei herkömmlichen Linux-basierten Thin Clients. Fazit: + geringer Kaufpreis (ca. 40 € zzgl.…
erstes Bild
Kategoriebild