Internet Anfahrtbeschreibungen
Wer auf seiner Webseite eine Anfahrt Beschreibung oder Kartenausschnitte von Google Maps eingebunden hat, und die Seite ist nicht rein privater Natur, sollte das IFRAME mit dem Google Maps Aufruf zeitnah entfernen- ansonsten könnte es Probleme geben. Die Nutzungsbedingungen der Maps erfordern, dass man bei geschäftlicher Nutzung (Seite von Vereinen, Firmen und Freiberuflern zählen dazu) sich einen Google API key einrichtet und dann den Aufruf über diesen key gestaltet. :T Der Key ist zunächst kostenlos, wird die Seite aber zu häufig aufgerufen, fordert Google Geld für die Nutzung. :J Wer kostenlos Karten ( neuerdings auch einen Routenplaner für den #Anfahrtweg ) auf seinem Internetauftritt platzieren möchte, kann dies mit dem Open Source Projekt OpenStreetMaps.org tun. In der Dokumentation gibt es passende Beschreibungen, wie man solche Karten in seine Internetseiten integriert. Laut aktuellen Bedingungen ist die Verwendung kostenlos und die Maps dürfen ohne Einschränkungen eingebunden werden. (Post ID:1168)
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Fritzbox 6490 Cable
Der Internet-Router, der von #Unitymedia eingesetzt wird, erhält nun endlich das Update auf Version 6.93. Derzeit ist auf vielen Boxen noch Version 6.50 installiert. Das Update von #AVM mit einigen Provider-Anpassungen enthält zahlreiche Verbesserungen. Wie man nachlesen kann, wird es nach Ende der Fussball WM verteilt (Mitte Juli). AWM steht kurz vor der Veröffentlichung von Version 7, die unter Anderem WLAN-Mesh (also eine Art optimiertes Roaming von mehreren Funkzellen) beherrscht. Bis dieses Update auch auf die Provider-Boxen Einzug hält, wird es lange dauern. Experten rechnen nicht vor 2019 damit. :W (Post ID:1149)
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Java .msi Datei extrahieren
Update Januar 2019: #Java 8 SE seit Update 211 und seine Runtime sind nur noch für "persönliche Nutzung" kostenfrei. Bei kommerzieller Nutzung benötigt man eine Subscription (Mietvertrag) mit Oracle auf monatlicher Basis. Java von Oracle wird nur benötigt, wenn die Anwendung "Webstart", .jnlp-Dateien oder ein Browser-Plugin im Internet Explorer 11 verwendet. Hier beschreiben wir Ihnen, wie Sie den MSI Installer javamsi finden. Wenn man java Updates herunterlädt, kommen sie in Form einer EXE Datei. Zur Verteilung/Installation per GPO benötigt man aber die enthaltene .MSI: Startet man die .EXE und läßt sie auf dem ersten Java Dialog stehen, findet man den MSI Installer unter: C:/Users/%username%/AppData/LocalLow/Oracle/Java/ <b>Update 25.03.2018:</b> Die .MSI Datei erscheint erst in dem Ordner, wenn man das Setup startet und auf "installieren" klickt. Je nach Anwendung benötigt man die 32- Bit oder 64-Bit-Version. Der Ordner heißt wie das aktuelle Update. Zum Beispiel: jre1.8.0_211.Im Unterordner liegt dann die MSI Datei, die man zur Verteilung mit den üblichen Silent-Parametern verwenden kann. Wer JAVA dann unattended (silent) installieren möchte, verwendet folgende Befehlszeile: MsiExec.exe /qb- /norestart /X {26A24AE4-039D-4CA4-87B4-2F64180301F0} REBOOT=Suppress msiexec /i jre1.8.0_30164.msi REINSTALLMODE=amus /qb- /norestart IEXPLORER=1 MOZILLA=0 REBOOT=Suppress JAVAUPDATE=0 EULA=1 Die rote Meldung, dass ein Java-Update vorhanden ist, kann man über diese Registry-Schlüssel entfernen: Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\JavaSoft\Java Update\Policy] "UpdateSchedule"=dword:00000000 "NotifyInstall"=dword:00000000 "NotifyDownload"=dword:00000001 "EnableJavaUpdate"=dword:00000000 "Frequency"=dword:010a0000 "ScheduleId"="S-1-5" [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RUN] "SunJavaUpdateSched"=- [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Services\JavaQuickStarterService] "Start"=dword:00000003 [HKEY_CURRENT_USER\Software\JavaSoft\Java Update\Policy] "EnableAutoUpdateCheck"=hex:01,00,00,00,d0,8c,9d,df,01,15,d1,11,8c,7a,00,c0,4f,\ c2,97,eb,01,00,00,00,61,97,40,d9,07,91,d4,47,a6,fa,7d,eb,03,54,7d,50,00,00,\ 00,00,1c,00,00,00,50,00,61,00,73,00,73,00,77,00,6f,00,72,00,64,00,20,00,44,\ 00,61,00,74,00,61,00,00,00,03,66,00,00,a8,00,00,00,10,00,00,00,0d,ee,d3,f1,\ 52,45,a0,d9,42,48,d3,6c,e4,75,46,51,00,00,00,00,04,80,00,00,a0,00,00,00,10,\ 00,00,00,d0,94,f7,6a,f5,e5,a0,29,fc,da,46,ad,b2,c0,75,c5,08,00,00,00,b4,41,\ 34,f6,6a,e7,61,f8,14,00,00,00,22,f0,89,37,b1,12,26,e6,fe,b5,1c,50,f7,8d,83,\ 5f,83,ec,e0,ec
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Welche Zusatzvoraussetzung benötigt der Web-Client
#FAQ: Die Rolle Internet Information Server - mindestens Version 8.5 (besser 10) und einige Features wie ASP.NET müssen eingeschaltet sein. Als Browser wird Microsoft Internet Explorer 11 empfohlen, Microsoft Edge und Google Chrome (ab Version 61.0) funktionieren aber weitgehen funktionsgleich. Firefox und Safari empfehlen und unterstützen wir nicht. (Post ID:1205)
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Crypto-Mining – Lücke in fast allen Browsern
Sowohl im Internet-Explorer, Microsoft Edge, Firefox und Google Chrome können durch Aufruf einer präparierten Seite Scripts im Hintergrund gestartet werden, die den Rechner extrem verlangsamen. Das im Script gestartete Crypto-Mining (Ihr Rechner errechnet dann Bitcoins für kriminelle Organisationen) kann je nach Browser sogar nach Beenden des sichtbaren Programms im Hintergrund weiterlaufen, da viele Browser, vor allem als App, im Hintergrund weiterlaufen, auch wenn man sie schließt. Was ist zu tun? Lediglich der Opera-Browser hat einen eingebauten Mechanismus :J , für Chrome gibt es die Open-Source-Erweiterung "Nocoin", :J die das Starten solcher Scripts verhindert. Microsoft Edge und IE sind derzeit ungeschützt. Benutzer dieser Browser müssen damit rechnen, dass ihr Rechner missbraucht und langsam wird. Da die Scripte in ihrer Wirkung keinen Schaden auf dem PC anrichten (außer dass er langsam wird), haben die meisten Virenscanner Schwierigkeiten, diese Mining Prozesse zu erkennen und zu eliminieren, daher kann das Blockieren nur im Browser selbst stattfinden. (Post ID:1131)
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Sicherheitslücke in Intel Prozessoren
Sie führt zu vorzeitigem Microsoft #Patch day. So sind bereits gestern die für 09. Januar 2018 geplanten Sicherheits-Updates für Office und für Windows veröffentlicht worden. Im Microsoft Update Catalog stehen die Downloads zur Verfügung. Hintergrund ist die Architektur der Intel Prozessoren und wie Programme (und Betriebssystem-Kerne) Speicherbereiche im Prozessor adressieren. Hier ist es Forschern gelungen, Speicherbereiche auszulesen und zu manipulieren ("kernel address space layout randomization", KASLR) :T Die Überprüfung Ihrer #Kaspersky Installation hat damit nun besondere Brisanz vor dem regulären Patchday bekommen. Insbesondere Ihre Außendienstmitarbeitern mit Notebooks/Ultrabooks, die nicht täglich von Ihrem unternehmenseigenen Kaspersky Security Center Updates bekommen, sollten Kaspersky Signaturen über eine Internet-Verbindung aktualisieren! (Post ID:1128)
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Sumatrapdf Betrachter und das Drucken
Während ich bei schwarz/weiß Ausdrucken bisher keine Probleme beim Sumatra hatte, kommen farbige Ausdrucke auf HP- und XEROX Farblaserdruckern und Kopierern nicht korrekt an. Zunächst wird hierfür eine riesige Datenmenge erzeugt, die dann zum Drucker geschickt wird. Am Ende kommt ein Ausdruck aus dem Gerät, der nur Magenta und Cyan-Töne beinhaltet und aussieht, als ob der Toner bei einigen Farben am Ende sei. Druckt man das selbe Dokument mit dem in Google Chrome integrierten PDF-Betrachter, funktioniert alles bestens. SumatraPDF ist aber wegen des Verzichts auf Schreibrechte in das Dokument und da keine aktiven Inhalte ausgeführt werden, nach wie vor das sicherste PDF-Anzeigeprogramm. Außerdem ist die Anzeige sehr schnell. Lösungs-Szenario: * auf allen Servern (nicht auf Terminal/Citrix-Servern) : #SumatraPDF zum Ansehen von PDF-Dateien installieren. * auf Citrix/Terminalservern und Arbeitsplätzen: über "Einstellungen für Standard-Apps" oder eine Gruppenrichtlinie die Endung .PDF Google Chrome zuweisen. Mittlerweile ist Google #Chrome auch für 98% aller Internet-Seiten der empfohlene Standard-Browser. Verwenden Sie die Chrome für Business-Version (Standalone Installer), damit Sie auch hier Gruppenrichtlinien einstellen können. (Post ID:1124)
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Raspberry Pi 2 als RDP-Terminal
Der Raspberry PI ist ein Rechner in der Größe einer Zigarettenschachtel und verfügt über einen ARM-Prozessor und 1 GB RAM. Im Handel schon ab ca. 40 Euro erhältlich, ist die Hardware eigentlich für das Internet of things geeignet, also als Sensor und Messgerät, um die ermittelten Werte ins Netzwerk oder die Cloud auszuliefern. Im Projekt gibt es mehrere Betriebssysteme, die unterstützt werden: Primär RASPBIAN (Linux) oder Microsoft Windows 10 IoT Core. Wer plant, den PI als Thin Client (RDP-Client) einzusetzen, für den scheidet Windows IoT aus, weil es von Micsosoft noch keinen Client für diese GUI-lose Plattform gibt. Installiert man das RASPBIAN auf einer MicroSD-Karte, funktionieren die meisten RDP-Clients nicht mit aktuellen Servern, ohne dass man sie selbst komipilert. Es gibt einen Client, der funktioniert: REMMINA. Getestet gegen einen Windows Server 2012 R2 ließ sich mit Standard RDP Einstellungen eine Verbindung aufbauen. Die Arbeit mit dem Lowcost-Thinclient ist allerdings recht zögerlich: Der Neustart dauert rund 1-2 Minuten, der Start der RDP-Verbindung nochmal 20 Sekunden. Im RDP-Fenster werden schnell gescrollte Bilder ziemlich verzögert dargestellt (Rolladen-Effekt), da ja kein eigener Grafikchip vorhanden im Gerät ist und auch nicht genügend Shared-RAM der Grafik zugewiesen werden kann. Im Test hatte ich das Gerät an einem 22 Zoll FHD-Monitor per DVI angeschlossen. Zusätzlich fällt auf, dass der RDP-Client keine ClearType-Fonts abbildet und kein High DPI-scaling unterstützt. Daher ist die Ansicht für die Augen eher unfreundlich und die Lesbarkeit der Schriften geringer als bei herkömmlichen Linux-basierten Thin Clients. Fazit: + geringer Kaufpreis (ca. 40 € zzgl.…
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Telefonie und ISDN
ISDN-Abschaltung und VoIP-Umstellung der Telekom: Bis Ende 2017 möchte die Telekom alle ISDN- und analoge Anschlüsse abgeschaltet haben. Auch wenn die ursprüngliche Aussage der Telekom-Pressestelle war, man wolle nur Mehrgeräte- und Analog-Dienste einstellen, liegen uns Meldungen aus unserem Kundenkreis vor, dass auch Anlagen- und Primärmultiplexanschlüsse gekündigt werden. Letztere werden meist mit Ablösung der Telefon-Anlage auf IP umgestellt. Ob das Vorhaben bis Ende 2017 gelingt, steht auf einem anderen Blatt. Sie sollten aber darauf vorbereitet sein. Das Schaubild zeigt verschiedene Szenarien, wie es nachher aussehen kann und wie die Firewall in diesen Szenarien weiter betrieben werden kann. Der Bintec-Router (Notfall-Fernwartung) muss, sofern er bisher am ISDN-Anschluss wie das DSL-Modem für die Firewall betrieben wurde, abgeschaltet werden. Die Funktion, bei Internet-Störung Fernwartung über ISDN zu machen, ist nach der Umstellung nicht mehr nutzbar. Gemäß dem von uns empfohlenen Sicherheitskonzept auf Basis des BSI Grundschutz benötigt die Firewall weiterhin ihren eigenen Internet-Zugang (der dann auch von der Telefonie entkoppelt sein kann - also ein reiner Internetanschluss mit Flatrate ist). Für Telefonie/Fax kommt in jedem Fall ein zweiter Anschluss zum Einsatz, der wiederum keinen Internet-Datentarif hat, sondern reine Telefonie-Dienste beinhaltet: * In kleinen Umgebungen ohne Durchwahl macht dieser zweite Anschluss ausschließlich VoIP (Internet-Telefonie) * Bestand bisher ein Durchwahlanschluss (Anlagenanschluss oder Primärmultiplexer), kommt ein sogenannter SIP-Trunk (z.B. von ecotel) zum Einsatz, der die Telefonie-Funktionen abbildet. Je nach Aktualität der Telefonanlage müssen zwischen Anschlussdose und Telefonanlage noch Adapter installiert werden. Ist die Telefonanlage schon zum Amt hin IP-fähig, kann diese direkt angebunden werden. An der Telefonanlage…
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