Skype für Windows Desktop 7
Microsoft lenkt ein. Nach heftigen Protesten der Nutzergemeinde stellt Microsoft nun wieder Version 7.41.32.101 auf den Skype Webseiten zum Download bereit. Diese Version sei nun von der Update-Lücke nicht betroffen. Da beim ersten Aufruf allerdings wieder die Meldung kam, man möchte auf die UWP App wechseln, vermute ich,dass die 1x pro Woche UWP Nerv-Meldung nicht entfernt wurde. Allerdings ist in der config Datei im Nutzerprofil die [UWP] Sektion verändert worden. Ich habe mal testweise das last closed Datum auf den 25.03.2022 gesetzt und werde beobachten, ob die Meldung wieder erscheint. Wenn nicht, ist diese Skype Version 7.41 aus meiner Sicht bezüglich der Funktionalität momentan die beste und frei von bekannten Sicherheitslücken. :J Hier der bekannte Download-Link für die MSI Version. (Post ID:1136)
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Windows 10 19H2 ist fertig
wie schon im Vorfeld beschrieben, wird das Herbst-Update von Windows 10 nicht erforderlich machen, das komplette Betriebssystem zu aktualisieren. Es erscheint als monatliches Update und setzt den Windows Build von 18362 auf 18363 hoch. Der Update-Zähler dahinter steht derzeit bei .385. Dennoch werden neue Features freigeschaltet, viele Fehlerkorrekturen gemacht und die Stabilität des Betriebssystems gesteigert. Mehr Details auf der Microsoft-Seite: https://blogs.windows.com/windowsexperience/2019/08/26/testing-the-throttled-delivery-approach-for-19h2 Das Update, das damit quasi ein Service Pack ist, wird in der Masse ab 03. Oktober, passend zum Surface Event offiziell verteilt und damit per Windows-Update angeboten. (Post ID:1417)
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Windows 10 Feature-Updates entwirrt
Es ist schon nicht einfach, bei den ganzen #Microsoft Windows Feature-#Updates, die im Herbst 2019 nur als Service Pack erscheinen und im Frühjahr 2020 dann quasi wieder als Upgrade-Voll-Installationspaket. Hier ein kleiner Überblick was ist und was kommt: Die Release-Version ist: * #Windows 10 1903 (Mai 2019 Update) #19H1 – Aktuell 18362.295 Die nahe Zukunft bringt das folgende Funktions-Update (voraussichtlich diesmal keine Migration durch Neu-Installation: * Windows 10 1909 (erscheint ab Patchday Oktober 2019) #19H2 - Aktuell im Test: 18363.327 Dann das vollständige Upgrade im Frühjahr 2020: * Windows 10 2003 (frühestens im April 2020) #20H1 Aktuell im Test: 18965.1000 (Post ID:1409)
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Windows 10 im Herbst nur ein Update
Normalerweise erscheinen im April und Oktober eines Jahres neue Windows 10 Versionen (Feature Upgrades). Der Installationsumfang, ein System auf die aktuelle (z.B. 19H1) im Rahmen der Windows Updates zu bringen, erfordert ca. 45 Minuten, die der PC nicht genutzt werden kann und wird daher meist per WSUS auf die Abendstunden an Tagen, an denen diese PCs und Notebooks angeschaltet bleiben müssen, gelegt. Mit einem Upgrade erhöht sich die sog. Build-Version von Windows (z. B. 10.0.18362.x) Monatliche Sicherheitsupdates am „Patchday“ 2. Dienstag im Monat erhöhen die Zahl hinter dem Punkt. Aktuell ist derzeit Version 18362.239. Im Oktober 2019 wird es kein solches „Feature-Upgrade“ geben, sondern lediglich eine Art Service Pack (Update mit Fehlerkorrekturen). Es wird also aller Voraussicht nach bei Build 18362 bleiben und nur die Zahl hinter dem Punkt erhöht sich. Insider können bereits jetzt 18362.10005 testen. Administratoren, die ihre Systeme aktuell halten möchten, haben also mal ein Halbjahr eine Verschnaufpause. Im April oder Mai 2020 sollen dann wieder neue Features als Komplett-Upgrade verteilt werden. (Post ID:1404)
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Zeit zu handeln: Win7, Server 2008R2, SQL-Server 2008R2, Exchange 2010, Office 2010
etwa ein halbes Jahr bleibt noch Zeit, alle oben genannten Betriebs-Systeme und Anwendungs-Software auf neue Versionen zu aktualisieren. Hintergrund: Am 20. Januar 2020 endet der erweiterte Support für diese Software. Folge: Es werden keine Sicherheits-Updates mehr veröffentlicht. Ab dem ersten Patchday im Februar 2020 können dadurch bekannt gewordene, aber von Microsoft nicht mehr geschlossene Lücken benutzt werden, um Ihre Systeme von Extern unter Kontrolle zu bringen. Auswirkungen ungepatchter Systeme Dies kann dazu führen, dass die Server und Rechner beispielsweise ihre komplette Rechenleistung zum Bitcoin-errechnen für den Angreifer nutzen und Sie sich wundern, dass die Server so langsam sind. Im schlimmsten Fall nisten sich im SQL-Server über SQL-injection Downloader ein, die intelligent und meist von Virenscannern unerkannt Schadprogramme herunterladen und ausführen. Etwas weniger als vor 2 Jahren, aber immer noch verbreitet, sind Ransomware-Schadprogramme, die alle Daten und Dokumente mit Schreibzugriff verschlüsseln und Lösegeld fordern. Was ist zu tun? Exchange 2010 - Neuwerwerb der Serverlizenz und aller User-CALs (Exchange 2019 + x mal Exchange 2019 Standard User CAL). Die Migration der Daten muss in mehreren Schritten erfolgen, 2010 auf 19 direkt ist nicht möglich Exchange 2010 - alternativ auf Mietmodell umstellen: Exchange online pro User anmieten, Einrichten, AD mit der Cloud synchronisieren, MX-Eintrag der Domains über Microsoft laufen lassen, Daten in die Microsoft Rechenzentren migrieren. Office 2010 - alternativ Mietmodell, Migration zu Office 365 Office 2010 - Neuerwerb der Lizenzen (Kaufmodell, Office 2019, je nach Einsatzzweck unter RDS-Terminalbedingungen als Volumen-Lizenz) SQL-Server 2008R2 - Neulizensierung des Servers (Runtime oder Standard Volumenlizenz, je nach…
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Windows xp wird zum Wurm-Verbreiter, KB4500331
Bedrohung und Risiko Obwohl die Sicherheits-Updates für #Windows xp seit 2014 beendet sind, finden wir vereinzelt noch Rechner in Firmen-Netzwerken, die unter diesem veralteten und unsicheren Betriebssystem betrieben werden.Die Gründe sind unterschiedlich. Meist ist veraltete Software, die noch benötigt wird, deren Hersteller aber längst Geschichte ist, der Grund.Mit einer im April bekannt gewordenen Sicherheitslücke in Windows xp und Windows 7 werden solche Rechner zu Virenschleudern. Das gilt auch, wenn diese Rechner keine Verbindung zum Internet aufbauen, weil aktuelle Trojaner über das Surfen eines anderen Rechners ins Netzwerk gelangen, den Wirt-Rechner aber nicht infizieren, sondern im lokalen Netzwerk nach Opfern suchen und sich dort installieren und weiter verbreiten. Bekannteste Beispiele sind "WannaCry" - bekannt durch die Fotos von den gekaperten Bahn-Anzeigetafeln. Handlungsbedarf Am Besten ist es, Windows xp Rechner abzuschalten und abzulösen. Wenn das nicht möglich ist, dann sie zumindest komplett aus dem Netzwerk zu verbannen und die Software dann lokal nur auf dem Rechner zu betreiben. Risiko: Beim Austausch, Import/Export von Daten können sich Schadsoftwareprogramme wieder verbreiten. Ist das auch nicht möglich, bietet Microsoft ein außergewöhnliches Sicherheitsupdate für Windows xp an. Bitte installieren Sie unbedingt KB4500331. Quelle:https://support.microsoft.com/de-de/help/4500331/windows-update-kb4500331
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Nacharbeiten nach einem Halbjahres-Upgrade von Windows 10
Führt man ein Inplace Upgrade auf die nächste #Windows 10 Version aus (Halbjahres Upgrade), verstellt Microsoft wieder einige Einstellungen. Hier eine Liste der möglichen Nacharbeiten: * Windows ISO nach c:/temp/w entpacken und SETUP ausführen* Recovery-Partition, wenn nicht genutzt, löschen (DISKPART, SEL DIS x, SEL PAR y, DEL PAR OVERRIDE)* Soundsystem Realtek HD Audio Manager: Alle Heckanschlüsse als Lautsprecher-Ausgang konfigurieren* Dolby API CAB Deinstallieren und neu installieren (2x SETUP aufrufen), Dolby GUI starten und Lizenz bestätigen* Dieser PC/Verwalten, Benutzer: Administrator auf "Kennwort läuft nie ab" und "muss Kennwort nicht ändern" setzen* Cleanmgr, Systembereinigung, altes Windows entfernen, alles ankreuzen* Systemsteuerung/Maus, Touchpad ausschalten* BGINFO: Leeres Hintergrundbild laden und BGINFO Refresh* c:/temp/w Ordner löschen* Beim Thinkpad T61 zusätzlich den WIFI-Treiber zurücksetzen auf den Intel-Stand (2010). Microsoft-Treiber macht BSOD
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Windows 10 Kacheln beim Reboot weg
Nach dem Neustart zeigt das Windows 10 Start Menü nur noch eine Hand voll Standard Kacheln - Ursache ist meist eine korrupte Tiles Database. Nach der folgenden Methode kann man sie reparieren: Einen neuen Benutzer anlegen und mit Admin Rechten ausstatten. Als dieser User anmelden und den Ordner Database unter %localappdata%\TileDataLayer\ sichern. Als Benutzer mit dem defekten Start Menü anmelden: 1) Cloudstore Reg key löschen: [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\CloudStore] 2) startmenue.diagcab (Tool von Microsoft) ausführen - resultiert mit "DB kann nicht repariert werden" 2) Cloudstore Reg key erneut löschen 4) leere datenbank in database ordner %localappdata%\TileDataLayer\Database kopieren 5) Reboot 6) Kacheln neu zufügen ins Menü (Post ID:1251)
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Windows 10 (1809) die Vierte
#Microsoft hat gestern außerhalb der Reihe mal wieder ein Update auf das Oktober-Release von November veröffentlicht. Damit sollen nun alle schwerwiegenden Fehler, die seit der Veröffentlichung noch nicht entdeckt wurden, beseitigt sein. Zahlreiche #Windows Insider hatten seit dem letzten Update vom Patchday November vom 13.11. in neun weiteren internen Builds noch Fehler entdeckt und gemeldet. Mit der neuen Maßnahme, auch Release-Patches den Insidern zum Testen zu geben, hat Microsoft eine Qualitätsverbesserung erreicht. Gleichzeitig erschien ein Sicherheits-Patch für den Adobe Reader (embedded Plugin für Internet Explorer 11) (Post ID:1193)
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Windows 10 1809 Update 3
Aller guten Dinge sind drei. Nachdem es beim Verteilen des aktuellen Windows Updates und damit auch bei Server 2019 größere Probleme gegeben hatte, sind beide Produkte seit 16. November wieder als Installationsmedien herunterladbar. Windows 10 wird automatisch aktualisiert, während man für den Server 2019 Lizenzen benötigt. Die ausgerollte Version lautet inklusive dem November Sicherheitsupdate: 10.0.17763.134. Der Windows #Server hat - wie auch Office 2019 eine verkürzte Support-Laufzeit von 5 Jahren zzgl. Extended Support 2 Jahre. Sicherheitsupdates werden demnach für dieses Produkt im Herbst 2025 eingestellt ( #endoflife - EOL ). Das ist der gleiche Zeitpunkt, an dem auch die Updates für Windows Server 2016 endet. (Post ID:1180)
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