Inhaltsverzeichnis
  1. Microsoft .net Framework 4.5 erschienen 2
  2. Neue Skype-Version 5.9.x.114 3
  3. Microsoft-Neuigkeiten für Insider 4
  4. Windows 7 Nachrichten und Test 5 - 9
  5. Sicherheits-Updates Windows xp 10
  6. Windows 7 Vorinstallation 11 - 13
  7. Sammelpatch für Internet-Explorer und für Javascript verfügbar 14
  8. BSI warnt vor Nutzung des Internet Explorers 15
  9. Windows 7 einsetzen 16 - 17
  10. Windows 7 mit jedem PC ausgeliefert 18
  11. Service Pack 3 für Windows xp, Stand 14.04.2008 veröffentlicht 19
  12. Keine Sicherheitsupdates bei Microsoft im März 2007 20

Microsoft .net Framework 4.5 erschienen


Es ersetzt auf den Betriebssystemplattformen Windows 7 und Server 2008R2 (sowie Server 2008) den Vorgänger 4.0. Damit muss man auf einem Windows 7 System, um alle .net Programme laufen lassen, nur noch das Framework 4.5 ergänzen. 4.0 braucht bei Erstbetankung nicht mehr installiert zu werden. Bei Windows 8 muss man leider erst .net Framework 3.5.1 in der Systemsteuerung aktivieren und installieren, ansonsten funktionieren viele Programme nicht. .net Framework 3.5.1 enthält Version 3.0 und 2.0 und 1.1 (ab Windows 7) (Post ID:758)

Neue Skype-Version 5.9.x.114


und wie man die lästige Werbung und das Sicherheitsproblem mit Flash verhindert: Werbung in Skype blocken....mit Bordmitteln und ohne Drittsoftware wie bisher über die Hosts-Datei kann das Laden der Skype Homepage komplett verhindert werden. Wer dann aber Kontakte selbst zufügen möchte, muss den Host-Eintrag kurz vorher wieder auskommentieren: 127.0.0.1 ad-emea.doubleclick.net 127.0.0.1 apps.skype.com 127.0.0.1 secure.skypeassets.com Danach ipconfig /flushdns ausführen. Jüngst wurde auf Flash-Werbung umgestellt, die nun forciert wird. Wer nur die Flash-Werbung blocken möchte, muss hierzu leider das ActiveX von Flash im Internet Explorer deaktivieren, da die Flash-Werbung über einen anderen Kanal gezogen (getunnelt) wird und der DNS-Blocker in der Hosts-Tabelle nichts mehr nützt. Die neue, lästige InCall-Werbung am Anfang eines Videotelefonats habe ich bisher noch nicht eliminieren können, wäre hier für Hinweise dankbar. (Post ID:722)

Microsoft-Neuigkeiten für Insider


Windows 8 öffentliche Betaversion verfügbar - seit 29. Februar steht die öffentliche Vorabversion (customer Preview) von Microsoft Windows 8 und Windows 8 Server zur Verfügung - auch in Deutsch. Wer auf einem frischen System (Neuinstallation erforderlich, ein Upgrade von Windows 7 funktioniert nicht) testen möchte, kann das Produkt und den zeitlich befristeten Produktschlüssel frei bei Microsoft herunterladen und das Produkt vom USB-Stick installieren (oder von DVD). Diese Vorversion soll laut Microsoft schon in Form und Farbe dem endgültigen Produkt, das im Sommer/Herbst 2012 erscheinen wird, nahe sein. Achtung: Das Startmenü wurde bereits jetzt durch das schon vom Windows Telefonbetriebssystem "phone 7" bekannte "Metro UI" ersetzt. Diese Metro-Oberfläche hat aber noch Schwächen mit mehreren Bildschirmen und ist für den Mausbetrieb recht unkomfortabel… (Post ID:714)

Windows 7 Nachrichten und Test


Software: Windows 7 Release Kurztest 29. 12. 2013 Windows 7 Release build 7600 deutsch Kurztest Seit 07.08.2009 ist Windows 7 für Volumenlizenzkunden verfügbar, d. h. wer seit diesem Datum aus dem SELECT-Vertrag ein Betriebssystemupgrade bestellt, erhält eine Nutzungslizenz von Windows 7. Selbstverständlich bleibt das Downgraderecht in den Volumenlizenzverträgen auch in den aktuellen Nutzungsbedingungen erhalten. Mit der Windows 7 Lizenz darf also weiter Windows xp eingesetzt werden. Genauso verhält es sich für diejenigen, die heute einen neuen Fujitsu PC oder ein lenovo Tablet erwerben. Viele Hersteller legen einen Gutschein bei, mit dem man am 22. Oktober 2009, dem Datum ab dem Hersteller OEM Windows 7 ausliefern, lizenzkostenfrei upgraden darf. Leider nicht ganz kostenlos, denn die durchführenden Firmen lassen sich das Zuschicken des Datenträgers meist mit 30 Euro bezahlen. Seit dem 22. Oktober ist jeder neue Business PC mit Windows 7 Professional OEM erhältlich. Das für den Geschäftsbetrieb einzusetzende Betriebssystem heißt: Windows 7 Professional. Kauft man eine SA (Software Assurance) aus dem Volumenlizenzvertrag dazu (das geht nur innerhalb der ersten 90 Tage), heisst die Variante "Enterprise". Systemanforderungen: Die verwendbaren Systemanforderungen weichen von dem Empfehlungen von Microsoft, wie üblich, ab: Damit eine Hardware ohne Einbußen und zügig unter Windows 7 arbeitet, benötigt man: mindestens 2 GB RAM, besser 3 oder 4 GB, minimum einen Core2Duo 64-Bit Prozessor mit Hardwarevirtualisierung (erforderlich für Windows xp mode), ein DVD-Laufwerk (wenn man nicht von einem USB-Stick oder über Netzwerk installieren möchte, sondern vom Datenträger), mindestens 25 GB freien Festplattenplatz und eine leistungsfähige Grafikkarte (wenn sich ein Grafikchip onboard befindet, muss es mindestens der Intel GMA Accelerator mit 256 MB RAM sein. Dabei wird das RAM vom realen Arbeitsspeicher abgezwackt) 32 oder 64 Bit auf dem Client? Update: Die meisten meiner Standard-Anwendungen funktionieren auch unter Windows 7 im 64-Bit-Modus. Außerdem liefern viele Hersteller nur die 64-Bit-Version von Windows 7 Professional mit aus. Obwohl man also die 32-Bit-Version einsetzen dürfte, kann man sie mangels Recovery-Datenträger nicht installieren. Also ist 64-Bit angesagt. Spätestens mit dem Nachfolger von Windows7 wird Microsoft (wie jetzt schon beim Server) NUR noch 64-Bit Windows anbieten. Dennoch gilt: Wer derzeit auf Arbeitsplätzen 64-Bit-Software installiert, muss dies vorplanen. Schließlich müssen nicht nur die Hardwarekomponenten des PCs Treiber in 64-Bit vorhanden sein, sondern auch für die Peripherie. Hier sind insbesondere Drucker der Schwachpunkt der Kette, weil die Treiber meist auf einem Windows 2000 oder 2003 Server installiert sein müssen. Hier gilt es, Druckermodelle zu finden, die den gleichen Treiber sowohl in 32- als auch 64-Bit anbieten. Bei HP sind das beispielsweise nur die neueren Druckermodelle der letzten zwei Jahre. (Bi HP kann kann man für viele alte Drucker jedoch den HP Universal Printer Driver verwenden, der mit einem Druckertreiber annähernd alle HP-Drucker seit 10 Jahren in 32- und 64 Bit unterstützt). Für viele Drucker sieht die Versorgung mit 64-Bit-Druckertreibern aber schlecht aus. Das es noch wenige reine 64-Bit-Programme gibt, kann man mE vernachlässigen, denn die meisten 32-Bit-Programme funktionieren auch in 64-Bit-Umgebungen. Installation: Die Installation erfolgt Starten des PCs von der DVD (der Datenumfang auf der DVD sind rund 3GB). Alternativ kann man sich (Anleitungen im Internet) einen USB-Stick startfähig machen und den Inhalt des Datenträgers auf den Stick bringen. Die Unattended Installation Methode benutzt wie bei Vista Windows PE 2.0, um von DVD oder Stick zu starten, baut eine Netzwerkverbindung auf und installiert von dort. Auch die Variante, via PXE den Rechner zu starten und den RIS-Dienst zu benutzen, bleibt erhalten. Updates für Neuinstallationen werden nicht mehr integriert, sondern vom Administrator wie bei Office 2007 schon bekannt, in ein Update-Verzeichnis gestellt und bei der Installation gezogen Fazit: Aus meiner Sicht wird die Netzwerkinstallation via Unattended auch hier die meiste Verbreitung finden, da sie bei Veränderungen die Flexibelste ist. Erfahrungen: Teile ich in zwei Kategorien. 1) Tablet-PC mit Multitouch (Stift und Fingerbedienung) am Beispiel eines lenovo Thinkpad X61 tablet mit Core2Duo 1.6, GMA-Accelerator und 3GB RAM): Installation funktioniert problemlos, alle wichtigen Hardwarekomponenten werden erkannt, für spezielle Dinge hält lenovo Windows7-Treiber parat (z.B. Fingerabdrucksensor, Multitouch). Der Rest wird über das inzwischen wiederbelebte „System Update“ aktualisiert. Danach kann der Benutzer von ausgefeilten und weiterentwickelten Touchfunktionen profitieren: • Weiter verbesserte Handschrifterkennung • Fingertastatur mit großen Tasten • Fingercursor und Bewegungserkennung • Fenstersteuerung per Finger (bekannt aus dem Film „Minority Report“) 2) normaler PC (Core2Quad mit 512 MB HiSpeed-Grafikkarte und SATA300 Festplatte): Schwierigkeiten gibt es noch mit einigen beim Onlinebanking und bei Ärzten verwendeten Chipkartenlesern. Serielle Geräte dieser Art werden gar nicht mehr unterstützt, nur noch reine USB-Geräte. Ausgerechnet der Microsoft Fingerprint Sensor funktioniert nicht mehr, für das in den meisten Geräten eingebaute Gerät der Firma UPEK gibt es Treiber für Windows7, die Lite-Version der UPEK-Suite reicht für automatisierte Windows Anmeldung aus. Einige Hardwaregeräte werden als unbekanntes Gerät dargestellt. Es ist auch bei diesem Betriebssystem nicht besser erkennbar als bei xp, um welche Geräte es sich handelt. Für die restliche Microsoft Hardware (Mäuse, Tastaturen, Kameras) gibt es Windows 7-Treiber. Bei anderen Herstellern (z.B. Logitech) sieht es wieder etwas dünner aus. Von den Antivirussoftwareherstellern bietet Kaspersky seit Anfang Oktober 09 eine aktualisierte Business Variante seines Produkts für Windows 7 an, Symantec Endpoint Protection funktioniert ohne Abstürze (ab MP5). UltraVNC ab Version 1.05 funktioniert auch, der Installer berücksichtigt auch Firewalleinstellungen. Allerdings muss sich der PC im Modus „Heimnetzwerk“ oder „Arbeitsplatznetzwerk“ befinden – sonst keine Erreichbarkeit. 7-ZIP registriert die Dateiendungen nicht, die Betaversion 9.07 funktioniert aber tadellos. Adobe Reader funktioniert, ebenso Ghostscript (ab Version 8.7.0). Bei FreePDF muss es die Version 4.02 sein. Leider läßt sich Freepdf aber nicht mehr unbeaufsichtigt installieren, da Windows7 eine „nicht signierter Druckertreiber“ Warnung ausgibt, die manuell bestätigt werden muss. Danach funktioniert die Software zum Erstellen von PDF-Dateien aber (getestet mit 32 und 64 Bit) Veränderungen in Stichworten • Das Windows 7 Betriebssystem ist optimiert für die Verwendung von mindestens 1 GB für sich allein (gleichwohl läßt es sich mit 512 MB RAM installieren, ist dann ur sehr langsam beim Start) • Führende Antivirus-Software inzwischen freigegeben (z.B. Kaspersky Business Workspace, Symantec) • Für Privatanwender und Kleinbetriebe im gleichen Haushalt (so steht es in den Lizenzbedingungen), gibt es Microsoft Security Essentials, eine kostenlose Virenschutzlösung. • Outlook Express ist nicht mehr Bestandteil des Betriebssystems. Eine neue Komponente muss von Windows Live heruntergeladen werden: Windows Live Mail. Dies ist nicht kompatibel Mit Outlook Express, hat aber zusätzlich einen Einbenutzer-Kalender lokal dabei. • Active Sync wurde durch das Windows Mobile Gerätecenter ersetzt. Die API-Funktionen und das Erscheinungsbild sind völlig anders. Daher wird eine Synchronisation mit Handies und MDE-Geräten nicht funktionieren. Das MCG wird von Microsoft heruntergeladen, wenn man das Handy/MDE anstöpselt. Version 6.1 von Vista funktioniert nicht unter Windows 7. • CISCO wird keinen 64-Bit VPN-Client entwickeln. Der 32-Bit Client für Vista (ab Version 5.02) funktionier (Post ID:909)

Sicherheits-Updates Windows xp


Bitte bringen Sie umgehend alle Ihre Windows xp Systeme auf Service Pack 3. Am 13. Juli 2010 wird Microsoft nur noch diese Systeme mit Sicherheitspatches versorgen. Geplantes Ende der erweiterten Versorgung ist das Jahr 2014. Solange kann man also noch Windows xp SP3 einsetzen. Wer heute noch Windows 2000 oder älter einsetzt, handelt schon grob fahrlässig, da diese Betriebssysteme derart viele ungeschlossene Sicherheitslücken haben, dass ein sicherer Betrieb nicht möglich ist. :N :X (Post ID:686)

Windows 7 Vorinstallation


Hersteller-OEM-Images oder unattended Neubetankung analysiert wurden die folgenden Hersteller-OEM-Vorinstallationen: 1) Fujitsu Esprimo Desktops: Windows 7 Professional OA (64 Bit) 2) Fujitsu Lifebook Notebooks: Windows 7 Professional OA x86 (32 Bit) 3) lenovo Thinkpad X200tablet: Windows 7 Professional OA x86 (32 Bit) 4) Microsoft Windows 7 Professional System builder x86 Zu 1) Fujitsu hat zwar zunächst (Oktober und November 2009) mit einer schlanken Vorinstallation begonnen, die mit wenigen manuellen Nacharbeiten innerhalb von ca. 10 Minuten kundenfertig aufbereiten konnte, seit Mitte Dezember 2009 wird jedoch ein vollständig verhunztes OEM-Image mit ausgeliefert (in diesem Image erscheint nach Eingabe der OOBE-Daten Nelson Mandela - oder sein Bruder, man wird nach Partitionierungsgröße gefragt und dann beginnt erst die Installation). Der ganze Prozess dauert etwa 25 Minuten. Danach muss man noch einige OEM-Software und Desktopverknüpfungen entfernen und das System optimieren (grelles Hintergundbild weg, Norton Internet Security, Google-Pack, Launch Center runterlöschen, ggf. Office Hybrid deinstallieren. Der Adobe Reader ist vorinstalliert, aber in Version 9.1.3 absolut sicherheitskritisch. Danach kommen die normalen Post-Install-Arbeiten: Firewall-Regel für VNC machen oder importieren, VNCx64 installieren, BGINFO, Windows Updates anschalten und installieren. Gesamt-Bearbeitungszeit an dem Rechner: etwa 45 Minuten Zu 2) Auf den derzeitigen Lifebooks ist Windows 7 Professional in 32 Bit vorinstalliert. Erst mit Erscheinen der neuen Lifebooks im März möchte man dies ändern und x64 vorinstalliert ausliefern. Die 32-Bit Version ist genauso aufgebaut wie bei 1) Auch hier dauert die Hersteller-Vorinstallaion schon rund 25 Minuten. 64-Bit liegt nicht als Recovery bei, ist aber gleichwohl lizenziert. Mangels Recovery-Datenträger und fehlender Fingerabdruckleser-Software kann man aber 64-Bit nur dann einsetzen, wenn man SmartCase Login 3.01 bei Fujitsu zusätzlich kauft. Gesamt-Bearbeitungszeit an dem Rechner: etwa 45 Minuten Zu 3) Auch lenovo liefert die Vorinstallation von Windows 7 Profesional in 32 Bit aus. Hier ist allerdings schon alles vom Betriebssystem vorinstalliert und nach OOBE-Eingabe ist das System nach ca. 5 Minuten betriebsbereit. Leider installiert der Hersteller etwa 25 Programme verschiedener Hersteller auf dem System - incl. Norton IS Demoversion, Microsoft Surface AutoCollage und diversen anderen Tools, die sowohl Platz auf der Platte, als auch Arbeitsspeicher rauben (durch gestartete Dienste). Auch hier ist Adobe Reader in Version 9.0 in einer sicherheitskritischen Version zu beseitigen.. Gesamt-Bearbeitungszeit an dem Rechner: etwa 40 Minuten (wegen des größeren Deinstallationsaufwands gegenüber Fujitsu) Zu 4) IBM-Kassen werden ohne Betriebssystem geliefert. Hier ist es erforderlich, ein System Builder Betriebssystem mitzubestellen. Derzeit ist noch Windows xp Pro noch als SystemBuilder Ware erhältlich. Wenn man es nicht mehr bekommt, MUSS auf den Kassen Windows 7 Professional (32 Bit) eingesetzt werden. Die Kassen haben nur einen 32-Bit-Prozessor und sind nicht für Windows 7 64 Bit geeignet. Fazit: Da es nach rechtlicher Prüfung zulässig ist, unter Verwendung des Hersteller-OA-Schlüssels ein eigenes Image mit Hilfe des Microsoft MDT 2010 und WAIK zu bauen und auszurollen, ist es empfehlenswert, dies auch zu tun. Hierzu benötigen wir für die drei Hersteller derzeit 4 Iamges: • Fujitsu (64-Bit für Core2Duo und mehr) --> OA-Key von FTS-Image • Fujitsu (32-Bit für CoreSolo und Celeron) --> gleicher OA-KEY FTS wie 64-Bit • lenovo (64-Bit, tablets sind immer mind. 64-Bit) --> lenovo OA-key liegt vor • Systembuilder (IBM-Kassen) --> key leer lassen, wird nach Installation eingegeben Damit läßt sich dann der Betankungsprozess automatisieren und die Zeit der Vorinstallation reduziert sich auf ca. 5-10 Minuten (be (Post ID:684)

Sammelpatch für Internet-Explorer und für Javascript verfügbar


Wer Windows-Updates aktiviert hat und seine Systeme aktuell hält, kann jetzt wieder ruhiger schlafen. Unabhängig davon ist es nicht verkehrt, weiterhin Opera als Internet-Browser zu benutzen. Laut Statistik hat diese Software die wenigsten Sicherheitslücken. Wenn Sie auch die Softwarekomponenten anderer Hersteller auf Ihgren PC-Systemen und Servern aktuell halten, ist das Sicherheitsrisiko einer Infektion deutlich geringer. (edit: 23.01.2010 16:14:09) (Post ID:683)

BSI warnt vor Nutzung des Internet Explorers


Kritische Sicherheitslücken verschiedener Hersteller wurden geschlossen. Handlungsbedarf besteht in erhöhtem Maße: 1) Benutzen Sie zurzeit NICHT den Internet Explorer, sondern weichen auf Opera aus. 2) Bitte bringen Sie auf jeden Fall kurzfristig folgende Produkte auf den aktuellen Stand, indem Sie all Ihre Systeme aktualisieren: * Adobe Reader: Version 9.3 * Flash Player 10.0.42.34 für IE und für Opera (auch wenn kein Flash installiert ist, muss dieses Paket installiert werden, da der windowsinterne Flash Player Sicherheitslücken hat * Shockwave Player 10.5 * Java Runtime 6 Update 18 * Opera 10.10 * WinAMP 5.5.7.2 * Videolan 1.0.3 * Filezilla 3.3.1 3) Für Kunden mit einem aktiven Symantec Antivirus Vertrag: Sie dürfen im Rahmen Ihres Vertrages und sollten auch bis Anfang Februar auf Version 11.5 bei der Symantec Endpoint Protection gehen, da ältere Versionen ab Februar nicht mehr aktualisiert werden. (edit: 17.01.2010 10:42:49) (Post ID:682)

Windows 7 einsetzen


Windows 7 Professional wird mit neuer Hardware von den Herstellern ausgeliefert. Was ist zu beachten? Systemsoftware: -------------------- Der Symantec Endpoint Protection Client funktioniert unter Windows. Vor der Installation bitte über das Symantec Portal den aktuellen Stand herunterladen (Version 11 Build 5002). Kaspersky hat ebenfalls gerade eine offizielle Antivirus Client- und Agentversion freigegeben. Virenschutz ist also mit beiden Produkten nun möglich. CISCO (Mobile Einwahl) hat bisher keinen VPN-Client für Windows 7 in Planung. Wer mobile VPN-Einwahl mit CISCO nutzt, sollte vom Einsatz von Windows 7 Professional für diese Geräte Abstand nehmen oder seinen Cisco Router so konfigurieren lassen und lizenzieren, dass SSL-vpn mit CISCO Anyconnect möglich ist. Downgraderecht auf Windows xp Professional: ------------------------------------------------------ Es wird laut Microsoft bis zum Erscheinen von Windows 7 Service Pack 1 ein Downgraderecht auf xp Professional geben. Bitte in jedem Fall den Lizenzvertrag von Windows OEM Ihres Geräteherstellers auf einem vorinstallierten System lesen! (Winver aufrufen, Endbnutzerlizenzvertrag anklicken) Ab diesem Stichtag kann das Downgraderecht nur durch Erwerb eines "Upgrade auf Windows 7 Professional" im Rahmen eines OPEN oder SELECT-Vertrages erkauft werden. Diese Lizenz ist zusätzlich zu dem mit dem PC ausgelieferten "Windows 7 Professional OEM" erforderlich. 32 oder 64-Bit: ------------------ Da es für die 64-Bit-Plattform nur wenige Druckertreiber gibt, nur wenige Software in 64-Bit verfügbar ist und der Speicherbedarf auf solchen Systemen höher ist, sollten Systeme mit Windows 7 Professional in 32-Bit installiert werden. Verschlüsselung nur mit Software Assurance: ---------------------------------------------------- Wer sich für Windows7 aus einem OPEN- oder Select-Vertrag mit Software-Assurance entscheidet, hat eine sichere Verschlüsselung für die Systemplatten und für USB-Sticks bereits mit lizenziert. Die Edition von Windows heisst dann "Enterprise" (edit: 02.10.2009 10:15:08) (Post ID:678)

Windows 7 mit jedem PC ausgeliefert


Bisher (seit Ende Juni) lagen bei ausgwählten Herstellern Upgrade-Gutscheine, die zum Preis von 19-39 € Handlingkosten ein Lizenzfreies Upgrade auf Windows 7 ermöglichten. Nun können auch die Kunden, die keinen OPEN oder Select-Vertrag haben, in den Genuss der Release-Version kommen. Ein Testbericht ist im Blog zu finden. (Post ID:679)

Service Pack 3 für Windows xp, Stand 14.04.2008 veröffentlicht


Eine nachträgliche Installation des ServicePacks funktionierte bisher bei meinen Tests ohne Probleme. Allerdings dauert die Installation auf schnellen Rechnern schon 30-45 Minuten!. Die Integration ins Betriebssystem mit nachträglicher Integration von Internet Explorer7 und MediaPlayer 11 sowie den zugehörigen Patches dafür, scheiterte bislang leider. :X Daher werde ich weiterhin erstmal bei SP2 bleiben, wenn ich neu betanke - allenfalls mal SP3 nachinstalllieren. (edit: 01.05.2008 11:13:34) (Post ID:668)

Keine Sicherheitsupdates bei Microsoft im März 2007


Lediglich das "Malicious Software Removal Tool" wurde aktualisiert. Damit gibt es auch keinen Repack des Betriebssystems. (Post ID:650)