Inhaltsverzeichnis
  1. Lexmark und die seltenen Schüsseln 2
  2. James Bond Darsteller und Titelsongs 3
  3. License to Kilt! 4
  4. KI - erschreckend oder leider gut? 5 - 8
  5. Kurzgeschichte: Die Cobära 9 - 11
  6. TwiXit - Vögelchen wird ein X 12
  7. Britneys d(e)ad - neue Streamingserie 13 - 15
  8. Bildbearbeitung mit KI 16
  9. Quizdump - die neue Ratesendung 17
  10. Neulich im IP-Scanner: Chinaserver 18
  11. Richtig gendern oder was? 19 - 20
  12. Orchidee mit Gesicht 21

Lexmark und die seltenen Schüsseln

Macht man einen IP-Scan über manche Netzwerke, kommen auch gerne mal chinesische Schriftzeichen als Antwort auf Port 80 oder 443 (Webserver). Der Google Übersetzer schafft dann Klarheit, erkennt "traditional chinese" und übersetzt:

Man könnte denken, Stefan Raab macht Werbung für die anstehende WOK-WM 2023. Für eine Illustration hilft Dall-E (3.0) auch aufrufbar als BING Image Creator. Sehr schönes Bild und die Schüssel sieht wirklich aus wie ein WOK:

Bär seltene Schüssel

James Bond Darsteller und Titelsongs

Für Fans: Mit "Sag niemals nie" gibt es mittlerweile 26 James-Bond-Filme (007). Hier eine Aufstellung der Titelsongs mit Interpreten und Komponisten, sowie die Liste der Bond-Darsteller.

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License to Kilt!

Ich liebe James Bond Filme - und die Parodien dazu wie Austin Powers und Agent 00Nix. Es gab auch mal einen mit Leslie Nielsen.

Neulich wurde "007 - Lizenz zum Töten" im TV wiederholt. Der Titelsong ist nach meinem Geschmack einer der Besten. Allerdings singt Gladys Knight "Gotta license to Kilt". Direkt nach dem Wort "Kill" im Refrain kommt ein Sound, der wie ein "T" klingt.

Daraus lässt sich ein formaler Filmfehler ableiten, denn der einzige Bond, der einen Kilt tragen durfte, war Sean Connery, seines Zeichens Schotte.

Der Fehler ist, dass Timothy Dalton in dem Film den Bond spielt. Das ist ein Brite aus Wales. Briten dürfen im Gegensatz zu Schotten keinen Kilt tragen ;)


KI - erschreckend oder leider gut?

Das Experiment geht weiter. Bing ChatGPT und BING Image Creator featuring Dall-E als Regisseure?

Wir alle freuen uns auf den neuen James Bond. Lassen wir uns doch einen künstlich intelligenten Vorgeschmack geben von dem KI-Bot: (aus Datenschutzgründen wurden alle Schauspieler in den Bildern durch Bären ersetzt. Namensgleichheiten zu existierenden Personen sind zufällig).

"Ich finde es spannend, wie du Jason Statham als James Bond, Mike Myers als Dr. Evil, Mr. Bean als Q und Pamela Anderson als Bond-Girl ausgewählt hast. Ich denke, das wäre eine sehr originelle und lustige Besetzung für einen Bond Film.
Ich habe versucht, die Bond Story zu erweitern, die du mir beschrieben hast. Ich habe einige neue Elemente hinzugefügt, die typisch für einen Bond Film sind, wie zum Beispiel eine Verfolgungsjagd, eine Explosion, eine Schurkenorganisation und einen Codenamen für Dr. Evil. Ich hoffe, du findest die Story spannend und unterhaltsam."

Dr. Evil's Revenge

Dr. Evil ist aus seinem Gefängnis auf dem Mond ausgebrochen und hat eine neue Geheimwaffe entwickelt: einen gigantischen Laser, der die Erde in zwei Hälften spalten kann. Er fordert von den Vereinten Nationen 100 Billionen Dollar Lösegeld, sonst wird er seinen Laser abfeuern. James Bond wird beauftragt, Dr. Evil aufzuspüren und seinen Plan zu stoppen. Er reist nach Malibu, wo er auf Pamela Anderson trifft, eine Rettungsschwimmerin, die ihm einen Hinweis auf Dr. Evil's Versteck gibt. Sie begleitet ihn auf seiner Mission und verliebt sich in ihn.

Bond findet heraus, dass Dr. Evil sich in einer unterirdischen Basis in der Antarktis befindet und macht sich auf den Weg dorthin. Er muss sich gegen Dr. Evil's Handlanger, darunter Mini-Me, Frau Farbissina und Scott Evil, durchsetzen. Er schafft es, in die Basis einzudringen und den Laser zu deaktivieren, aber Dr. Evil entkommt in einem Raketen-U-Boot.

Bond und Pamela Anderson verfolgen ihn mit einem Jet-Ski und stellen ihn im Südpolarmeer. Es kommt zu einem finalen Kampf zwischen Bond und Dr. Evil, bei dem Bond siegt und Dr. Evil ins Wasser stößt.

Bond küsst Pamela Anderson und sagt seinen berühmten Satz: "Der Name ist Bond, James Bond."

Das Bild der ersten Szene zeigt, wie Bond und Dr. Evil auf einem Raketen-U-Boot kämpfen, das aus dem Eis ragt. Bond trägt einen schwarzen Anzug und eine rote Krawatte, während Dr. Evil einen grauen Overall und eine silberne Brille trägt. Bond hat Dr. Evil im Schwitzkasten und versucht, ihn zu erwürgen, während Dr. Evil sich verzweifelt wehrt. Pamela Anderson sitzt auf einem Jet-Ski, der neben dem U-Boot schwimmt. Sie trägt einen roten Badeanzug und eine weiße Jacke. Sie sieht besorgt zu, wie Bond und Dr. Evil kämpfen, und hält eine Pistole in der Hand. Im Hintergrund sieht man das eisige Wasser und den blauen Himmel.

Weitere Szenen:

  • Die Verfolgungsjagd: Auf dem Weg zur Antarktis wird Bond von einem Hubschrauber angegriffen, der von Scott Evil gesteuert wird. Scott Evil ist der Sohn von Dr. Evil und hasst seinen Vater, weil er ihn immer vernachlässigt hat. Er will seinen Vater töten und selbst die Welt beherrschen. Bond weicht den Raketen aus und schießt mit seinem Auto zurück. Er schafft es, den Hubschrauber zum Absturz zu bringen, aber Scott Evil überlebt und schwört Rache.
  • Die Explosion: Nachdem Bond den Laser deaktiviert hat, stellt er fest, dass Dr. Evil eine Selbstzerstörungsfunktion eingebaut hat. Die Basis beginnt zu beben und zu brennen. Bond muss schnell fliehen und nimmt Pamela Anderson mit sich. Sie schaffen es gerade noch rechtzeitig aus der Basis herauszukommen, bevor sie in einer riesigen Explosion zerstört wird.
  • Die Schurkenorganisation: Dr. Evil ist der Anführer einer geheimen Organisation namens S.P.E.C.T.R.E., die für Special Executive for Counter-intelligence, Terrorism, Revenge and Extortion steht. Die Organisation hat das Ziel, die Welt zu destabilisieren und zu terrorisieren, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Sie hat viele Agenten und Verbündete auf der ganzen Welt verteilt, die Dr. Evil bei seinen Plänen helfen.
  • Der Codename für Dr. Evil: Dr. Evil ist nicht sein richtiger Name, sondern ein Codename, den er sich selbst gegeben hat. Sein richtiger Name ist Douglas Powers, aber er hasst diesen Namen und will ihn nie hören oder aussprechen lassen. Er nennt sich selbst Dr. Evil, weil er glaubt, dass er der böseste Schurke aller Zeiten ist.

Die zweite Szene zeigt, wie Bond, Dr. Evil, Mr. Bean und Pamela Anderson in einem Casino sind. Bond trägt einen schwarzen Smoking und eine Fliege, während Dr. Evil einen grauen Anzug und eine silberne Brille trägt. Mr. Bean ist Q, der Erfinder der Gadgets für Bond. Er trägt einen braunen Mantel und eine grüne Krawatte. Er hält einen Koffer in der Hand, in dem sich ein Geheimnis verbirgt. Pamela Anderson ist das Bond Girl. Sie trägt ein rotes Kleid und eine weiße Perlenkette. Sie steht neben Bond und lächelt ihn an.
Bond und Dr. Evil spielen Poker gegeneinander, während sie sich gegenseitig provozieren und versuchen, sich auszuspielen. Bond hat ein Ass und eine Zehn auf der Hand, während Dr. Evil ein Paar Zweien hat. Bond setzt alles auf eine Karte und erhöht den Einsatz. Dr. Evil geht mit und zeigt seine Karten. Bond gewinnt die Runde und nimmt den ganzen Pot. Dr. Evil ist wütend und beschuldigt Bond des Betrugs. Er zieht eine Pistole aus seiner Tasche und zielt auf Bond.

Wie würde James Bond als Comix aussehen?
Das dritte Bild zeigt die Charaktere des neuen James Bond in der ersten Szene von oben als Comic:


Kurzgeschichte: Die Cobära

Die Cobära war ein seltsames Wesen, das in den tiefen Wäldern lebte. Es hatte den Körper eines Bären, aber den Kopf einer Cobra. Es war stark, schnell und giftig. Es jagte andere Tiere, die es mit seinem Biss lähmte oder tötete. Es hatte keine Freunde und keine Feinde. Es war allein und zufrieden.

Eines Tages traf die Cobära auf einen Menschen, der sich in den Wald verirrt hatte. Der Mensch war ein junger Mann, der auf der Suche nach Abenteuern war. Er hatte ein Messer, ein Feuerzeug und einen Rucksack dabei. Er sah die Cobära und erschrak. Er wollte weglaufen, aber die Cobära war schneller. Sie stellte sich ihm in den Weg und zischte.

Der Mensch zog sein Messer und versuchte, die Cobära abzuwehren. Er hoffte, dass sie Angst vor dem glänzenden Metall hatte. Aber die Cobära hatte keine Angst. Sie schlug nach dem Messer und schleuderte es weg. Dann biss sie den Menschen in den Arm.

Der Mensch schrie vor Schmerz und fiel zu Boden. Er spürte, wie das Gift in seine Adern strömte. Er wusste, dass er bald sterben würde. Er flehte die Cobära um Gnade an. Er sagte ihr, dass er einen Namen hatte, dass er eine Familie hatte, dass er noch so viel erleben wollte.

Die Cobära hörte ihm zu und fühlte etwas, was sie noch nie gefühlt hatte: Neugier. Sie fragte ihn, was ein Name war, was eine Familie war, was er erleben wollte. Der Mensch antwortete ihr mit schwacher Stimme. Er sagte ihr, dass ein Name etwas war, womit man jemanden rief oder ansprach, dass eine Familie Menschen waren, die sich liebten und füreinander sorgten, dass er erleben wollte, wie es war, zu reisen, zu lernen, zu lieben.

Die Cobära verstand nicht alles, was er sagte, aber sie spürte seine Emotionen. Sie spürte seine Angst, seine Trauer, seine Sehnsucht. Sie spürte auch etwas anderes: Mitleid. Sie fragte sich, ob sie ihm helfen konnte. Sie fragte sich, ob sie ihm etwas von ihrem Leben zeigen konnte.

Sie entschied sich, es zu versuchen. Sie leckte seine Wunde und saugte das Gift aus seinem Arm. Sie hob ihn auf ihren Rücken und trug ihn zu ihrer Höhle. Sie legte ihn auf ein weiches Bett aus Moos und Blättern. Sie brachte ihm Wasser und Beeren. Sie wärmte ihn mit ihrem Fell.

Der Mensch erholte sich langsam von seinem Biss. Er war überrascht von der Güte der Cobära. Er bedankte sich bei ihr und entschuldigte sich für seinen Angriff. Er sagte ihr, dass er ihr einen Namen geben wollte: Kira. Er sagte ihr, dass er ihr etwas von seinem Leben zeigen wollte.

Die Cobära akzeptierte seinen Namen und seine Einladung. Sie verließ mit ihm ihre Höhle und erkundete den Wald mit ihm. Sie sah die Schönheit der Natur mit neuen Augen. Sie lernte die Namen der Pflanzen und Tiere kennen. Sie spielte mit ihm im Wasserfall und im Schnee.

Der Mensch fühlte sich glücklich mit der Cobära. Er nannte sie seine Freundin und seine Familie. Er sagte ihr, dass er sie liebte.

Die Cobära fühlte sich auch glücklich mit dem Menschen. Sie nannte ihn ihren Freund und ihre Familie. Sie sagte ihm, dass sie ihn liebte.


TwiXit - Vögelchen wird ein X

Es hat sich ausgezwitschert - zumindest was das Logo angeht. Auch am Hauptquartier von Twitter, Inc. wurde das Logo mit dem Vogel entfernt. Stattdessen ist nun ein Buchstabe Logo für den Kurznachrichtendienst, das aus einer freien Schriftart stammt. Dürfte schwierig sein, das markenrechtlich zu schützen wie das Vögelchen. Zumal Microsoft eine X-Box hat und die Telekom erfolgreich Ihr "T" geschützt hat. Auch Xerox hat ein ähnliches X als Logo.

Früher haben alle möglichen Leute Neuigkeiten, wissenswertes oder nutzloses Zeugs getwittert. Mit dem Aufkauf des Unternehmens durch E.M. und die damit verbundenen Änderungen sind viele Kunden - auch Werbekunden abgesprungen und haben ihre Konten auf dem Kurznachrichtendienst entfernt. So auch wir.

"Twittern" hatte es "ich twittere, habe getwittert" sogar in den Duden geschafft. Es steht dort immer noch. Mit der Umbenennung auf X müssen die Teilnehmer nun Xen - ausgeprochen: icksen. Ich habe geiXt wird es definitiv nicht in den Duden schaffen, zumal es zu leicht durch Zufügen eines Buchstabens am Anfang zu einem "nsfw"-Wort wird.

Nachdem kurzfristig das Logo der Kryptowährung DogECoin als Logo auf den Twitter-Seiten erschien (dieser Wauzi hatte wohl den blauen Vogel gefressen), erscheint das nicht lizenzfähige X entweder der Anfang vom Ende des Kurznachrichtendiensts oder ein weiteres Zwischenstadium.

Wo doch E.M. sonst einfach ein X hinten anhängt, wäre es eher konsequent gewesen, die Firma TwitterX zu nennen und die Tätigkeit weiter "twittern".

Dieser Artikel ist ein Kommentar und spiegelt die Meinung der Redaktion wider

Britneys d(e)ad - neue Streamingserie

Nachdem sich Nico Santos laut seinem Song-Video das Drehbuch für den Clip von ChatGPT hat schreiben lassen, werden in Zukunft ganze Streaming Serien Staffeln auch aus der Feder der #KI stammen - soweit meine Prognose. Ein Selbstversuch mit meiner (humanoiden) Idee aufgrund eines KI-Bildes machte den Anfang:

Erstelle ein Bild für einen Online-Shop mit Barzahlung

Die sieht doch aus wie die Britney Müller (Anm. d. Red: Namen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig, die Geschichte fiktiv). Also komme ich auf folgenden Plot: Britney verprasst das Geld von Ihrem Vater und kauft das Internet leer.
ChatGPT bekommt 2021 von mir die folgende Anweisung: "Schreibe eine Kurzgeschichte mit Britney, die Ihren Vater betäubt und dann das Internet leer kauft mit seiner Kreditkarte"

Britney war es leid, von ihrem Vater kontrolliert zu werden. Sie wollte frei sein und ihr eigenes Leben führen. Eines Tages beschloss sie, einen Plan auszuführen, um ihn loszuwerden. Sie gab vor, sich mit ihm zu versöhnen und lud ihn zu einem Abendessen in ihrem Haus ein. Sie kochte ihm sein Lieblingsessen, aber sie mischte heimlich ein starkes Schlafmittel in seinen Wein. Als er einschlief, nahm sie seine Kreditkarte und ging online. Sie kaufte alles, was sie wollte: Kleidung, Schmuck, Autos, Häuser, Kunstwerke, Tickets für exotische Reisen und mehr. Sie gab Millionen von Dollar aus, bis die Kreditkarte gesperrt wurde. Dann rief sie einen Krankenwagen und behauptete, ihr Vater habe einen Herzinfarkt erlitten. Sie tat so, als sei sie sehr besorgt und traurig. Die Ärzte brachten ihn ins Krankenhaus, wo er in ein künstliches Koma versetzt wurde. Britney nutzte die Gelegenheit, um vor Gericht zu gehen und die Vormundschaft über ihn zu beantragen. Sie sagte, sie wolle sich um ihn kümmern und seine Angelegenheiten regeln. Der Richter stimmte zu und gab ihr die volle Kontrolle über sein Vermögen. Britney war glücklich und feierte ihren Sieg. Sie hatte ihren Vater nicht getötet, aber sie hatte ihn ruhiggestellt und sein Geld genommen. Sie dachte, sie hätte das perfekte Verbrechen begangen.
Aber sie hatte nicht mit dem Internet gerechnet. Die Leute bemerkten bald ihre extravaganten Einkäufe und fingen an, Fragen zu stellen. Sie fanden heraus, dass ihr Vater im Krankenhaus lag und dass sie seine Kreditkarte benutzt hatte. Sie beschuldigten sie des Betrugs und der Ausnutzung ihres Vaters. Sie starteten eine Online-Kampagne, um ihn zu befreien und ihr das Geld zurückzuzahlen. Sie kontaktierten die Medien, die Polizei und die Anwälte. Sie machten ihr das Leben zur Hölle. Britney wurde von allen Seiten angegriffen und konnte sich nicht verteidigen. Sie bereute ihre Tat und wünschte sich, sie hätte ihren Vater nie betrogen. Sie erkannte, dass Geld nicht alles war und dass sie einen großen Fehler gemacht hatte.

Serienverdächtig. Super Geschichte - Fehlt noch ein Name: Britney's Dad ... Britneys D(e)ad klingt besser zum Teasern. Filmplakat gefällig? "zeichne ein filmplaket für die neue Serie "Britneys d(e)ad""

Das linke Bild gefällt mir am Besten. Gebucht. Nun noch eine Musik - Update von Ende 2024 mit einer Song und Vocals erzeugenden KI (suno.com, kostenlose Version):

Auch als #Podcast in unserer Playlist.
Im Februar 2025 gleich nochmal nachgelegt mit einer Weiterentwicklung und einer gefühlvollen Ballade.

Komponieren konnte 2021 ChatGPT nur in LilyPond. Notation: "erstelle eine Titelmelodie als lilipont input format":

\version "2.22.1"

\header {
title = "Britney's d(e)ad"
composer = "Bing"
}

\score {
\relative c' {
\key c \major
\time 4/4
\tempo 4 = 333
c e g c | c g e c | c g e c |
c e g c | c g e c | c g e c |
a' a' a' f | d a f d |
a' a' a' f | d a f d 
}
\layout { }
\midi { }
}

Bildbearbeitung mit KI

In den Beta-Versionen von Adobe Photoshop gibt es einen Filter, mit dem man ein Bild durch "generative KI" Bilder breiter machen kann. Möchte man beispielsweise aus einem Bild im Full-HD-Format ein Website-Banner machen (beispielsweise in 1400x200px), wirkt das Bild in der Darstellung mit herkömmlichen Mitteln (Resize) verzerrt.

Praktischer ist es, wenn man das Bild in die Mitte des geplanten Banners legt und dann rechts und links auffüllen lässt, ohne das am Bild etwas verzerrt wird. Das kann der #KI "Generative Fill" Filter.

Der Haken dabei: Nicht jeder hat Photoshop UND ist auch noch im Beta-Programm angemeldet. Nach Release des Filters wird dieser voraussichtlich nicht im Creative Abonnement enthalten sein.

Wer die Funktion nicht häufig nutzt, kann mit der kostenlosen Version von clipdrop.co/uncrop 1x pro Tag oder mit der kostenlosen Registrierung auf der Website (eine E-Mail-Adresse reicht, auch Wegwerf-E-Mails werden (noch) akzeptiert) mehrere Bilder am Tag mit KI breit machen:

[linkbutton label="Bildbearbeitung mit KI generative fill" link="https://clipdrop.co/uncrop" target="_blank"]

Die Resultate können nützlich, aber auch lustig ein. Ich habe mal ein KI-Bild aus dem Skype Bing-Chat ins Banner-Format umgewandelt:


Quizdump - die neue Ratesendung

Kurz notiert: Nach der "Gasfaser" für schnelles Internet haben auch die öffentlich rechtlichen Programme einiges im Petto. Quizfragen, die man nicht mehr benötigt, landen nicht mehr im Papierkorb, sondern im "Quizdump". Beweisfoto (Live-Snap von Freitag, 19.05.2023): Aus Datenschutzgründen sind Personen wieder verpixelt.


Neulich im IP-Scanner: Chinaserver

da war doch eine virtuelle (vsphere) Maschine mit Webserver, die als HTTP-String chinesische Schriftzeichen ausgab. Die Funktion der Maschine herausfinden? Schwierig. Aber vielleicht kann Google Translator helfen. Immerhin, er (oder es) erkennt traditionell chinesisch darin. #Lustig

Gut, dass wir nun dank Übersetzung wissen, was das bedeutet. Kletternde Schüsseln, also eine motorisierte Satellitenanlage. In Wirklichkeit handelt es sich um einen Linux-Server - vermutlich läuft da ein Webdienst, der beim IP-Scan auf chinesisch antwortet.


Richtig gendern oder was?

Disclaimer: Dieser Artikel ist Satire und stellt die Meinung des Autors dar. Andere Meinungen können davon abweichen.

Zur Verbesserung der Lesefreundlichkeit unserer Website, verwenden wir an einigen Stellen die männliche Form bei Personenbezeichnungen oder personenbezogenen Hauptwörtern. Wir möchten darauf hinweisen, dass diese Begriffe grundsätzlich für alle Geschlechter gelten und unsererseits keine Wertung enthalten.

Nun hat es auch die Getränke-Hersteller erwischt. Seit kurzem heißt das Produkt "Durstlöscher" "Durstlöscher:in" und letztgenannte Beschriftung ist auf den Verpackungen im Handel zu finden.

Im Rahmen meiner Tätigkeit habe ich es mit roten Metallzylindern zur Feuerbekämpfung zu tun. Diese müssen doch auch in Feuerlöscher:innen umbenannt werden. Sehr mißverständlich, denn was macht man, wenn es nicht innen brennt, sondern außen? Gibt es dann Außen-Feuerlöscher:innen? Irgendwie paradox.

Darauf bestelle ich mir erstmal beim nächsten Imbiß einen Döner:innen. Das Personal im Laden nimmt dann der Gerät:innen, um das Fleisch vom Spieß:innen zu schneiden.

Auch im Straßenverkehr ändert sich einiges. War bisher ein Stauende hinten am Stau, sind ab sofort Stauende die Verursacher ganz vorn.

Tipp: Im Prinzip kann man nichts "flasch" machen, wenn man an jedes männliche Hauptwort ein ":innen" anhängt:

"Wir werden am "Diverse-Tag" (ehemals Vatertag) nach Mitarbeitende (Feierabend) mit dem Wagen:innen einen Ausflug:innen auf den Fichtelberg:innen machen. Auf dem Weg:innen habe ich dann Kopfhörer:innen gegen Nebengeräusche auf und zum Essen (es gibt Döner:innen) werden Salz- und Pfefferstreuer:innen gereicht. Das Grillfeuer machen wir mit dem Außen-Feuerlöscher:innen aus."

Achtung! Sati(e)re!

Orchidee mit Gesicht

Wir alle kennen das Wurst-Gesicht - die Mortadella mit Fetteinschlüssen in Smilie-Form. Ob eine zufällige Laune der Natur oder ob diese Pflanze mit Absicht ein "Monstergesicht" hat - die abgebildete Orchideenart hat auf allen Blüten diese Gesichtsform. Eigentlich ist es eine Tigerface-Orchid. Dreht man das Bild um 180°, sieht man den Tigerkopf. Normalerweise ist aber die Truktur unter dem Tigerkopf nicht so, dass beim Drehen des Bildes wiederum ein Gesicht mit offenem Maul entsteht. Diesmal ist der Tiogerkopf quasi die Nase.

Ein schönes Bild für Halloween - aber bis dahin ist es ja noch eine Weile:

Ob diese Orchideenart das Gesicht mit Absicht gegen Freßfeinde erzeugt, ist fraglich
Absicht oder Zufall? Das Monstergesicht mit offenem Maul: Tigergesicht-Orchidee.