Inhaltsverzeichnis
  1. DVB-T-Antenne zum Nulltarif 2
  2. Notebook Vergleich X61 tablet und Fujitsu 4220 3
  3. Testvergleich der Tablet-Notebooks 4 - 6
  4. Wireless LANs aktuelle Erkenntnisse und Sicherheitsmassnahmen 7
  5. Voice over IP - ein Erfahrungsbericht mit der FritzBoxFonWlan 7170 8
  6. Hardware: 700-Euro Notebook Thinkpad R50e im Test 9
  7. Hardware: Kleine Funkmaus 10
  8. Hardware Thinkpads 11 - 13

DVB-T-Antenne zum Nulltarif


wie in verschiedenen Artikeln beschrieben, kann man sich aus einem alten Antennenkabel eine Antenne mit großem Gewinn bauen. Bei ist der Signalgewinn sogar größer als mit meiner Verstärker-Antenne :8. Für NRW gilt: weiblichen Stecker abkneifen, dann 14,2 cm abisolieren und das Schirmgeflecht nach unten stülpen. Dann noch die Isolierung von der Seele auf 14,1 cm entfernen. Drahtgeflecht mit Isolierband an der Kontaktstelle gegen Kurzschluß mit der Seele isolieren. Schirm un am anderen Ende, damit sich der Schirm nicht löst. Kunstoffhülse (wie man benutzt, um Papiere zusammenzufügen) über Konstruktion schieben, fertig. (Post ID:657)

Notebook Vergleich X61 tablet und Fujitsu 4220


Der folgende Bericht ergänzt den Testbericht PMGPro2008, #Thinkpad und P-Serie und stellt einen direkten Vergleich der beiden o.g. Geräte dar, da diese - zumindest von den Abmaßen her - in der gleichen Klasse spielen. FSC T-Serie Modell 4220 Das T-Modell kommt im silber/schwarzem Design, ist etwa 7mm dicker als das Thinkpad und 15mm breiter. Es enthält bereits ein optisches Laufwerk (DVD-Dual Layer Multi-Brenner). Das Gewicht incl. Laufwerk wird mit 2,2 kg angegeben. Lässt man den Schacht für das optische Laufwerk leer, liegt das Gerät bei etwa 2 kg (also rund 600g schwerer als das Thinkpad. Im Gegensatz zum Thinkpad hat das FSC keine rechteckige Form, sondern zahlreiche überstehende Kanten. Die Tastatur federt im Mittelpunkt leider nach und macht keinen robusten Eindruck. Ebenso die Mechanik des Bildschirms. Der Bildschirm macht einen guten Eindruck, ist aber nicht sonnenlichttauglich, d.h. bei Sonneneinstrahlung sieht man nix. Ansonsten klar ablesbar - aber nicht so scharf und brilliant wie beim Thinkpad.. Statt des Trackpoints dient ein Touchpad als Mausersatz. Der SD-Karten-Leser unterstützt keine SDHC-Karten. Entscheidend ist jedoch, dass das Touch-Display NUR mit dem Digitizer-Stift bedient werden kann. Eine Fingerbedienung (passives Display) ist präziser und eine unserer Kernanforderungen für die Anwendung. Hier punktet ganz klar das Thinkpad, da es sowohl Digitizer, als auch Fingerbedienung erlaubt. Daher wird die Fujitsu-Siemens T-Serie von uns NICHT für den Einsatz mit der ais Aussendienstlösung empfohlen. Gleichwohl ist die T-Serie wie alle anderen lifebook-Business-Modelle als Handelsware von uns erhältlich. (Post ID:996)

Testvergleich der Tablet-Notebooks


Thinkpad X61, PMGPro, FSC P1610, FSC T4220 convertible: Der folgende Bericht ist eine Gegenüberstellung der Leistungsmerkmale und der Anforderungen für den Installationsrollout und den mobilen Nutzen der o.g. drei Geräte. Der Bericht stellt meine persönlichen Eindrücke in der Ersterfahrung mit den genannten drei Geräten dar. Thinkpad X61tablet Das Gerät ist mit einem Multitouch MultiView Display ausgestattet, das bei Sonnenlicht gut ablesbar ist und sowohl per Digitizer, als auch per Finger-Touch bedienbar ist. Der Touchscreen funktioniert mit der Windows Vista Business Werksbetankung. Mit Windows xp professional läßt er sich nicht verwenden, da die Treiber auf der Tablet-PC Funktionalität von Windows aufbauen. Zum Betanken wird demnach Windows xp tablet Edition 2005 benötigt. Tests mit dieser Betankung stehen noch aus. Ansonsten bietet das Lenovo-Gerät Höchstleistung auf vergleichbar kleinem Raum. Vom Core2Duo-64-Bit-Prozessor über schnelles 5300er-DDR2-RAM, einer Ultra-SATA-120GB (oder 160er) Platte und WLAN mit n-Standard-Unterstützung sowie einem Intel 1GBit LAN-Chip und Bluetooth 2.0 High Speed bietet das Gerät alles, was ein High-End Gerät sonst hat. Tastatur und Trackpoint sind IBM-typisch hervorragend in der Ergonomie. Die allgemeine Verarbeitungsualität ist auch hochwertig. Neben der 3-Jahre-Bringin-Garantie (1 Jahr auf den Akku) kann man Service-Packs zur Wartung mit einkaufen. Die Ultrabay X6 Dockingstation bietet einen Schacht für ein optisches Laufwerk (zB MultiDVD-Brenner) und alle wichtigen Anschlüsse, sogar Parallel und Seriell sind vorhanden. Sie wird unter das Gerät geclipst und behält die Grundfläche des Notebooks bei. Es gibt eine Tasche mit Tragehalterung, die sehr vielseitig konfigurierbar ist. So kann man entscheiden, ob man einen Displayschutz anbringt oder nicht. Das Tablet läßt sich bedienen, ohne es aus der Tasche zu nehmen. Ein Umhängegurt ist auch vorhanden, wie eine Handführung unter der Tasche. Für die mobile Stromversorgung gibt es optional einen Auto/Air/Wall Poweradapter von IBM oder Kensington. PMGPro im Vergleich + leichter (ca. 900 g weniger) + kleiner (jeweils 5-6cm weniger an Kantenmassen) + Zweitakku kann gleichzeitig geladen werden + Gummischutztasche hängt in der richtigen Richtung (Bauchladen-Bedienung möglich) + günstiger Anschaffungs-Preis (rd. 200€ günstiger als IBM und 500€ günstiger als FSC) - keine Dockingstation - keine Hardwaretastatur/Maus integriert - langsamer Prozessor und kleine Festplatte, nur IDE - keine Service-Packs mit Sorglos-Support buchbar, nur 12 Monate Herstellergarantie FSC P1610 (im März kommt ein P1620 mit 100GB Festplatte) im Vergleich zum PMGPro und Thinkpad Das Gerät erinnert mich an alte Zeiten. Ich hatte damals einen Toshiba Libretto mit Pentium I/75 MHz und 800MB Festplatte. Das Gerät wog knapp 900g und war so groß wie ein Taschenbuch. Genialer Reisebegleiter damals. In diese Richtung tendiert der FSC P1610 Convertible. Wiegt rund ein kg und hat die gleichen Abmessungen wie das PMGPro. Dafür aber eine Tastatur und ebenfalls einen resistiven Touchscreen (passiv). Beim Touchscreen muss man beachten, dass er nur auf harte Gegenstände reagiert. Die Fingerkuppe: nein, der Fingernagel oder mitgelieferte Stift: ja. Vom Handling her und von der Verarbeitung gibt es hervorragende Noten von mir. Weitere Facts in Stichworten: + leichter + kleiner als Thinkpad, gleich groß wie PMGPro - aufgrund hoher Auflösung ziemlich kleine Schrift - Touchdisplay reagiert nicht auf Fingerkuppe und weiche Gegenstände - kein Sunlite-Aktives Display - (als Notebook-Ersatz relevant): Nur Core-Solo Prozessor gegenüber Thinkpad - (als Notebook-Ersatz relevant): max. 1 Gig RAM (reicht aber für die meisten Anwendungen aus) - (als Notebook-Ersatz relevant): nur eine 80er Platte steht zur Verfügung Integriertes UMTS? Für alle drei Geräte kein Thema, da sowohl Lenovo, als auch FSC eine Hardware von Sierra Wireless verbauen. Mit der Option gtmax2 Karte kann man hingegen HSDPA und HSUPA nutzen (UMTS=max. 768kBit Downstream, HSDPA=7,2GBit Downstream, HSUPA=1MBit Upstream). Für mobile Kommunikation via Handy-Netz empfehle ich IMMER die Option-Wireless Cardbus-Karte und kein Onboard-Zeugs. Einziger Vorteil von Onboard-Hardware: Die Antenne im Deckel hat hervorragende Empfangseigenschaften, vergleichbar mit der Zusatzantenne von Cardbus-Karten. (Post ID:995)

Wireless LANs aktuelle Erkenntnisse und Sicherheitsmassnahmen


Tipps&Tricks, Hardware-Empfehlungen und Grundlagen (edit: 12.08.2006 17:08:40) (Post ID:632)

Voice over IP - ein Erfahrungsbericht mit der FritzBoxFonWlan 7170


in Verbindung mit einer ISDN-Telefonanlage (z.B. Euracom 182F) (Post ID:630)

Hardware: 700-Euro Notebook Thinkpad R50e im Test


Zurzeit testen wir das Modell - ein Testbericht folgt (Post ID:55)

Hardware: Kleine Funkmaus


mit großer Reichweite für's Notebook (Post ID:54)

Hardware Thinkpads


Das Motto "Gutes muss nicht teuer sein" gilt nun auch für manche IBM-Notebooks. Bei den Thinkpads gibt es bekanntlich die X-Reihe (Subnotebook, sehr klein), die T-Reihe (großes Display, Kohlefaserverbundwerkstoff, leicht, viel Power) und die R-Reihe (etwas schwerer, nicht ganz so hochwertige Komponenten). Die R-Reihe gibt es auch in der "Re"-Ausführung zum unschlagbar kleinen Preis. Bisher gab es die "Re"-Reihe nur mit Windows xp home Edition, 14"-TFT und CD-ROM-Laufwerk ab Werk, inzwischen bekommt man ausgewählte Modelle auch mit Windows xp Professional, 15"-TFT und CDRW/DVD-Combolaufwerk. (z.B.: das Modell R50e, UR02LGE) Im Moment (Ende 2004) bewegt sich der Straßenpreis bei knapp unter 700 Euro (zzgl. MwSt, Quelle: www.notebooksbilliger.de). Kurztest und Vergleich der beiden Geräte Thinkpad R50e #Thinkpad R51 Celeron 1.3 Centrino 1.7 - WLAN b/g Intel Pro/100 VE Intel Pro 1000 Intel Extreme 0MB Ati Radeon Mobility 9700 64MB - TV-out (S-Video) Trackpoint Trackpoint und Ultranav Reibeflächen-Maus ca. 680,00 ca. 1.400,00 Ich habe ein R50e beim o.g. Anbieter bestellt. Anfangs mit 2-4 Tagen Lieferzeit, inzwischen ist das Modell innerhalb 24 Stunden lieferbar. Die Lieferung erfolgte dann (abzüglich Feiertage) auch zeitgerecht. Auch auf Termin-Sonderwünsche in der Zustellung ging man telefonisch ein. Guter Service! Das Notebook kommt in der IBM blichen Verpackung und einer mit Airbags ausstaffierten Umverpackung des Lieferanten. Leider kann man bei Auswahl der Lieferung per GLS nur BAR bezahlen. Ein Verrechnungsscheck wird nicht akzeptiert. Eine weitere Zahlungsmöglichkeit ist Vorkasse. Weit verbreitete Zahlungsarten wie Lastschrifteinzug und Zahlung per Rechnung werden nur Behörden und größeren Unternehmen angeboten. Neben den Portokosten wird eine anteilige Transportversicherung berechnet. Der Brutto-Kaufpreis liegt damit ca. 17 Euro höher als der Grundpreis des Gerätes. Fr 17 Euro kommt man aber nicht nach Hannover, um das NB dort direkt abzuholen. Und was soll es: Kein Anderer bietet die meisten IBM Modelle derart günstig an, wie der genannte Anbieter. Wie bei der R-Serie üblich gibt IBM 1 Jahr Garantie (2 Jahre Gewährleistung). Das vorliegende Notebook wurde Mitte November produziert und trägt das aktuelle BIOS. Ein Celeron Mobile Prozessor 1.3GHz (entspricht etwa dem Desktop-Celeron mit 1,9GHz) rechnet. Das Display mit 1024x768 Pixeln ist Pixelfehlerfrei und hat einen guten Kontrast. Leider ist es noch kein Display mit Wide angle view (soll heißen, dass man bei 180 Blickwinkel noch alles unverändert sieht). Die Trägheit des Schirms liegt etwa bei 25ms). Der Bildaufbau ist zügig, reicht für normale Grafikverarbeitung aus, ebenso für Videos. Bei Actionspielen kann man natürlich ein heftiges Ruckeln bemerken. Das Gerät ist aber auch nicht für Spiele ausgelegt. 8MB vom RAM (256 MB) gehen per Voreinstellung zu Lasten des Grafikchips. Den Wert kann man bis 32MB erhöhen. Mit einem PC2700 S0-DIMM läßt sich der Arbeitsspeicher erweitern, für den Büroeinsatz reichen jedoch 256 (bzw. 248 MB) aus. Die Netzwerkanbindung erfolgt über einen eingebaute Intel Pro/100 VE Netzwerkchip, ein 56k-Modem ist ebenfalls Standard. Integriertes WLAN und einen S-Video Ausgang gibt es nicht. Da WLAN-Karten aber nicht die Welt kosten, kein Manko. Auch S-Video-Adapter gibt es fr USB! Neben 2x USB 2.0 gibt es noch einen Monitoranschluss und einen Parallelportanschluss. Der 24x24x24x8 DVDROM/CDRW-Brenner ist von TEAC und steckt in einer aktuellen Ultrabay Extended, die Festplatte ist 30GigaByte groß. Lüfter und Festplatte sind überaus leise und die Akkubetriebsdauer liegt in etwa bei 3,5 Stunden. Über die Tastatur und Maus muss ich keine Worte verlieren. Es gibt bekanntlich keinen anderen Hersteller, der so gute Notebooktastaturen baut wie IBM. Auf die Reibeflächen-Maus hat man verzichtet, die Trackpoint-Maus in der Tastatur reicht auch vollkommen aus. (Post ID:905)