Inhaltsverzeichnis
- Ford Kuga 2,0 TDCI SUV, 2.0l 4-Zyl Diese 2
- Bamberg, Burgellern, Schesslitz 2011 Mrz 3
- Testbericht Microsoft Office und Visio 2010 Office 2010 4 - 6
- Reutlingen 2011 Mrz 7
- BMW 650i Cabrio (F12) 2011, Vorserie, V8 8
- Windows 7Server 2008R2 Service Pack 1 9
- Canach, Lenningsen, Luxemburg 2011 Feb 10
- Windows 7 Nachrichten und Test 11 - 15
- Internetvernetzung via VPN und Sicherheit 16
- HTC Touch Diamond 17 - 21
- VLC Version 1.1.7 schließt eine Lücke beim Abspielen von HD-Video Dateien 22
- Sicherheitslücke in VLC wurde mit Version 1.1.6 geschlossen 23
Ford Kuga 2,0 TDCI SUV, 2.0l 4-Zyl Diese
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| Ford Kuga 2,0 TDCI SUV, 2.0l 4-Zyl Dieselmotor, 120 kW, silbermet, 5G-Schaltgetriebe, Allradantrieb, Startknopf als Zündschloss, Blaupunkt Pfeilnavi (Maps auf SD-Karte), CD-Laufwerk mit MP3, Bluetooth FSA (Leistung in PS: 163) | |
| Marke: | [carlogo brand="ford"] |
| Wegstrecke: | 1100 km |
| 3 Tag(e) | |
| Jahr: | 2011 |
| Kraftstoff: | Diesel |
| Zulassung: | (EU) Euskirchen (Nordrhein-Westfalen | Ableitung: EUskirchen) |
| Bewertung: | 5 von 10 |
| Listen-ID: | 270 |
Bamberg, Burgellern, Schesslitz 2011 Mrz
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| automietwagen | |
| DHP | |
| 2011 (Freitag, 4. März 2011) | |
| 3 Tage (Übernachtungen) | |
| Land: | Deutschland (DE) [ipflag iso=DE] |
| Landinfo: | Euro (EUR) 83.797.985 Berlin 4.890.363 +49 Germany (Europe) |
| Bamberg Burgellern Schesslitz | |
| Hotel, Infos: | (H: Schloß Burgellern ****, A: Sixt Ford Kuga) |
| Bewertung: | 6 von 10 |
Testbericht Microsoft Office und Visio 2010 Office 2010
erster Testbericht Seit gestern steht ausgewählten Personen eine Vorabversion (Status: "Beta") von Office 2010 zur Verfügung. Einer der Entwickler war auch bei Microsoft abergläubisch, denn die Nachfolgeversion von Office 2007 (12) lautet nun 14(.0.4536.1000). Microsoft hat bereits eine eigene Website, die das Produkt bewirbt, aufgesetzt: https://www.microsoft.com/office/2010/de/default.aspx Der aktuelle Build steht in mehreren Sprachen zur Verfügung, unter anderem auch in Deutsch. Erstmals gibt es auch eine reine 64-Bit-Version, eine 32-Bit-Variante steht aber ebenfalls zur Verfügung. Mindestvoraussetzung ist "Windows xp mit Service Pack 3 und .net Framework 3.5". Optimiert wurde das Produkt für Windows7 (64-Bit). Die Betaversion ist bis Oktober 2010 lauffähig, obwohl Microsoft das Produkt schon deutlich früher auf den Markt bringen möchte. Die Office-Editionen sollen so weitergeführt werden wie in der Vorgängerversion. Hier die Highlights dieser Vorabversion in Stichworten: Alle Anwendungen: * Neue Icons, farbiger, klarer unterscheidbar. Jedes Icon enthält nun (wieder) den Anfangsbuchstaben der Anwendung und deren Farbe (Excel=X grün, Word=W blau) * Alle wichtigen Menüs sind nun als "Ribbon-Interface" ausgelegt. Dies gilt erstmals auch für Outlook und Visio. Lediglich beim Office Picture Manager und zB über Einfügen Diagramm (Microsoft Graph) gibt es noch SAA-Klassik-Menüs * Der Runde Office-Button wurde durch einen "Datei" Tab in der Rarbe der jeweiligen Anwendung ersetzt (bei Word blau, bei Excel grün, bei Outlook orange) * weiterer Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit Sharepoint und die Integration in Sharepoint 2010 * Einfügen Button erhält vorgefertigte Aktionen als Buttons * Das Silberne Design ist Werkseinstellung (nicht mehr Babyblau). Es wirkt aber nunmehr auf die ganze Anwendung und nicht nur auf Teilbereiche wie vorher * Man kann immer noch im Office 97-2003-Format abspeichern und dies als Vorgabe in den Office 2010-Applikationen einstellen * Die Aktivierung von Volumenlizenzen ist nun auch Volume Activation 2.0, d.h. nunmehr müssen auch Volumenlizenzen aus OPEN- und Select-Verträgen über einen Mehrfach-Aktivierungsschlüssel und aktive Internetverbindung aktiviert werden. Bisher waren die Volumenlizenznummern voraktiviert. * Ende-Dialoge. Hier muss man sich umgewöhnen wie beim Notepad von Windows 7: Wollen Sie speichern? Aus (J)a (N)ein wurde (S)peichern und (N)icht speichern. Wer blind mit Tasten arbeitet und "J" gewohnt ist, läut ins Leere. Outlook: * Ribbon Menüs in allen Dialogen (außer im Adreßbuch) * "Threaded" Darstellung (gegliedert und kaskadiert) von zusammenhängenden Mails. So kann man auf einen Klick die eigenen Posts und Antworten der Beteiligten sehen * "Weitere Informationen" Leiste in der Mail-Voransicht - zeigt ggf. Fotos und Kontaktinformationen aller in den Adresszeilen gelisteten Empfänger/Absender an * einige Fenster sind ein- und ausblendbar (Rollups/Rolldowns) * Kalenderdarstellungsoption: Neu: Planungsansicht (so ähnlich wie ein Gantt-Diagramm) * Kalenderanzeige: "die nächsten 7 Tage" - die Darstellung nimmt dann immer den aktuellen Werktag ganz nach links - auch beim weiterblättern wochenweise Word, Powerpoint, Access und Excel: * sehen auf meinen ersten Blick ganz genauso aus wie bei Version 2007 (bis auf das Menüdesign mit dem farbigen Datei-Tab) * Endlich kann man aber die Warnung beim Abspeichern im Kompatibilitätsmodus abstellen. Haken setzen wirkt nun dauerhaft. Publisher: * Ribbon Interface eingeführt, ansonsten sind mir keine Erweiterungen/Änderungen aufgefallen Visio: * Visio bleibt ein separates Produkt, es ist nach wie vor in keiner Office Edition enthalten * Ribbon Interface statt klassicher Menüs * Objekte sehen bisher noch genauso aus wie vorher * optisch aufgehübscht, ansprechendere Darstellung der Objekte * Die Kalendertools kannte ich noch nicht, mag aber sein, dass es die auch mit Visio 2007 schon gab Neue Apps (nur in bestimmten Office Editionen oder separate Produkte): * Microsoft Sharepoint Workspace: Ein Werkzeug, um Inhalte eines Sharepoint-Servers (sofern vorhanden) auf die lokale Platte zu synchronisieren und unterwegs offline zu bearbeiten * Microsoft Sharepoint Designer 2010 (spearates Produkt, nicht im Office enthalten): Neu entwickeltes Tool ausschließlich zur Pflege von Sharepoint Webseiten. SPDesigner 2010 läßt sich nicht mehr für herkömmliche Webseiten als Editor verwenden. Der Enkel von Frontpage heisst ganz klar: Microsoft Expression Web 3 * Infopath Designer: Zum Entwerfen von Formularen für Sharepoint * Infopath Filler: Ausfülltool von Infopath-Formularen im Offlinebetrieb Technisches: * Alle vorigen Office-Versionen und Komponenten müssen deinstalliert werden, wenn man die 64-Bit Version von Office 2010 betreiben möchte. Ein Mischbetrieb ist nicht mehr möglich. (Post ID:922)
Reutlingen 2011 Mrz
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| automietwagen | |
| P | |
| 2011 (Dienstag, 1. März 2011) | |
| 2 Tage (Übernachtungen) | |
| Land: | Deutschland (DE) [ipflag iso=DE] |
| Landinfo: | Euro (EUR) 83.797.985 Berlin 4.890.363 +49 Germany (Europe) |
| Reutlingen | |
| Hotel, Infos: | (H: Fürstenhof ****, A:Sixt Ford Kuga) |
| [carlogo brand="ford"] Ford Kuga 2,0 TDCI SUV (Euskirchen - Nordrhein-Westfalen) 0 Tage | |
| Bewertung: | 6 von 10 |
BMW 650i Cabrio (F12) 2011, Vorserie, V8
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| BMW 650i Cabrio (F12) 2011, Vorserie, V8-Zylinder, 4.4l, Twinturbo, 408 PS, CIC, Surround Camerasystem, alle Assistenten (außer ACC, weil noch nicht verfügbar) VIP-Vorschau Mitte Februar 2011 (noch nicht auf öffentlichen Straßen probegefahren). (Leistung in kW: 300) | |
| Marke: | [carlogo brand="bmw"] |
| Wegstrecke: | 0 km |
| 0 Tag(e) | |
| Jahr: | 2011 |
| Kraftstoff: | Super |
| Zulassung: | (ZOH) Showroom, nicht gefahren (Auto-Neuerscheinungen | Ableitung: Besondere Fahrzeuge oder Neue) |
| Bericht im Blog: | 4764 |
| Bewertung: | 9 von 10 |
| Listen-ID: | 274 |
Windows 7Server 2008R2 Service Pack 1
ist von Microsoft seit einer Woche für OEM Hersteller, seit heute für Volumenlizenzkunden und Entwickler verfügbar. Rechtshinweise: Die integrierte Installation auf Kundensystemen zur Vorbetankung mit OEM-Win7 und Volumen-Win7 ist damit ab heute theoretisch möglich. Es wird aber noch ein paar Tage dauern, bis es OEM-ISOs mit integriertem SP1 in deutsch gibt, die dann zur Installation verwendet werden dürfen. Kunden mit Full Package Products müssen noch bis zum 22. Februar warten. Ab dem 22. Februar wird Microsoft das SP1 auch automatisch per Windows Update verteilen - Kunden sollten also vorgewarnt sein, dass da dann etwas Größeres (im Stream ca. 900 MB) übertragen wird. Das Servicepack lässt sich für Windows 7 und Server 2008R2 verwenden (nur X64 Version). Die X86 (32 Bit) Version ist nur für Windows 7 nutzbar. Die Installation dauert auf schnellen Systemen (zB Notebook mit SSD) ca. 30 Minuten, auf Systemen mit Festplatte ca. 45 Minuten. Zwei Neustarts des Rechners werden automatisch initiiert. Danach sind alle Windows-Patches aktuell (incl. Stand Februar 2011). Laut Microsoft wurden ausserdem knapp 600 undokumentierte Fehler bereinigt. Das Pack enthält damit nicht nur Sicherheits- und öffentliche Updates und sollte zeitnah installiert werden. (Post ID:694)
Canach, Lenningsen, Luxemburg 2011 Feb
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| automietwagen | |
| P | |
| 2011 (Donnerstag, 10. Februar 2011) | |
| 0 Tage (Übernachtungen) | |
| Land: | Luxemburg (LU) [ipflag iso=LU] |
| Landinfo: | Euro (EUR) 653.103 Luxembourg 132.780 +352 Luxembourg (Europe) |
| Canach Lenningsen Luxemburg | |
| Hotel, Infos: | (H: Kikouka Mercure Canach ****, A:Sixt BMW 325i) |
| [carlogo brand="mercedes"] Mercedes E-Klasse (S212) E220 CDI T-Modell (München - Bayern) 0 Tage | |
| Bewertung: | 8 von 10 |
Windows 7 Nachrichten und Test
Software: Windows 7 Release Kurztest 29. 12. 2013 Windows 7 Release build 7600 deutsch Kurztest Seit 07.08.2009 ist Windows 7 für Volumenlizenzkunden verfügbar, d. h. wer seit diesem Datum aus dem SELECT-Vertrag ein Betriebssystemupgrade bestellt, erhält eine Nutzungslizenz von Windows 7. Selbstverständlich bleibt das Downgraderecht in den Volumenlizenzverträgen auch in den aktuellen Nutzungsbedingungen erhalten. Mit der Windows 7 Lizenz darf also weiter Windows xp eingesetzt werden. Genauso verhält es sich für diejenigen, die heute einen neuen Fujitsu PC oder ein lenovo Tablet erwerben. Viele Hersteller legen einen Gutschein bei, mit dem man am 22. Oktober 2009, dem Datum ab dem Hersteller OEM Windows 7 ausliefern, lizenzkostenfrei upgraden darf. Leider nicht ganz kostenlos, denn die durchführenden Firmen lassen sich das Zuschicken des Datenträgers meist mit 30 Euro bezahlen. Seit dem 22. Oktober ist jeder neue Business PC mit Windows 7 Professional OEM erhältlich. Das für den Geschäftsbetrieb einzusetzende Betriebssystem heißt: Windows 7 Professional. Kauft man eine SA (Software Assurance) aus dem Volumenlizenzvertrag dazu (das geht nur innerhalb der ersten 90 Tage), heisst die Variante "Enterprise". Systemanforderungen: Die verwendbaren Systemanforderungen weichen von dem Empfehlungen von Microsoft, wie üblich, ab: Damit eine Hardware ohne Einbußen und zügig unter Windows 7 arbeitet, benötigt man: mindestens 2 GB RAM, besser 3 oder 4 GB, minimum einen Core2Duo 64-Bit Prozessor mit Hardwarevirtualisierung (erforderlich für Windows xp mode), ein DVD-Laufwerk (wenn man nicht von einem USB-Stick oder über Netzwerk installieren möchte, sondern vom Datenträger), mindestens 25 GB freien Festplattenplatz und eine leistungsfähige Grafikkarte (wenn sich ein Grafikchip onboard befindet, muss es mindestens der Intel GMA Accelerator mit 256 MB RAM sein. Dabei wird das RAM vom realen Arbeitsspeicher abgezwackt) 32 oder 64 Bit auf dem Client? Update: Die meisten meiner Standard-Anwendungen funktionieren auch unter Windows 7 im 64-Bit-Modus. Außerdem liefern viele Hersteller nur die 64-Bit-Version von Windows 7 Professional mit aus. Obwohl man also die 32-Bit-Version einsetzen dürfte, kann man sie mangels Recovery-Datenträger nicht installieren. Also ist 64-Bit angesagt. Spätestens mit dem Nachfolger von Windows7 wird Microsoft (wie jetzt schon beim Server) NUR noch 64-Bit Windows anbieten. Dennoch gilt: Wer derzeit auf Arbeitsplätzen 64-Bit-Software installiert, muss dies vorplanen. Schließlich müssen nicht nur die Hardwarekomponenten des PCs Treiber in 64-Bit vorhanden sein, sondern auch für die Peripherie. Hier sind insbesondere Drucker der Schwachpunkt der Kette, weil die Treiber meist auf einem Windows 2000 oder 2003 Server installiert sein müssen. Hier gilt es, Druckermodelle zu finden, die den gleichen Treiber sowohl in 32- als auch 64-Bit anbieten. Bei HP sind das beispielsweise nur die neueren Druckermodelle der letzten zwei Jahre. (Bi HP kann kann man für viele alte Drucker jedoch den HP Universal Printer Driver verwenden, der mit einem Druckertreiber annähernd alle HP-Drucker seit 10 Jahren in 32- und 64 Bit unterstützt). Für viele Drucker sieht die Versorgung mit 64-Bit-Druckertreibern aber schlecht aus. Das es noch wenige reine 64-Bit-Programme gibt, kann man mE vernachlässigen, denn die meisten 32-Bit-Programme funktionieren auch in 64-Bit-Umgebungen. Installation: Die Installation erfolgt Starten des PCs von der DVD (der Datenumfang auf der DVD sind rund 3GB). Alternativ kann man sich (Anleitungen im Internet) einen USB-Stick startfähig machen und den Inhalt des Datenträgers auf den Stick bringen. Die Unattended Installation Methode benutzt wie bei Vista Windows PE 2.0, um von DVD oder Stick zu starten, baut eine Netzwerkverbindung auf und installiert von dort. Auch die Variante, via PXE den Rechner zu starten und den RIS-Dienst zu benutzen, bleibt erhalten. Updates für Neuinstallationen werden nicht mehr integriert, sondern vom Administrator wie bei Office 2007 schon bekannt, in ein Update-Verzeichnis gestellt und bei der Installation gezogen Fazit: Aus meiner Sicht wird die Netzwerkinstallation via Unattended auch hier die meiste Verbreitung finden, da sie bei Veränderungen die Flexibelste ist. Erfahrungen: Teile ich in zwei Kategorien. 1) Tablet-PC mit Multitouch (Stift und Fingerbedienung) am Beispiel eines lenovo Thinkpad X61 tablet mit Core2Duo 1.6, GMA-Accelerator und 3GB RAM): Installation funktioniert problemlos, alle wichtigen Hardwarekomponenten werden erkannt, für spezielle Dinge hält lenovo Windows7-Treiber parat (z.B. Fingerabdrucksensor, Multitouch). Der Rest wird über das inzwischen wiederbelebte System Update aktualisiert. Danach kann der Benutzer von ausgefeilten und weiterentwickelten Touchfunktionen profitieren: Weiter verbesserte Handschrifterkennung Fingertastatur mit großen Tasten Fingercursor und Bewegungserkennung Fenstersteuerung per Finger (bekannt aus dem Film Minority Report) 2) normaler PC (Core2Quad mit 512 MB HiSpeed-Grafikkarte und SATA300 Festplatte): Schwierigkeiten gibt es noch mit einigen beim Onlinebanking und bei Ärzten verwendeten Chipkartenlesern. Serielle Geräte dieser Art werden gar nicht mehr unterstützt, nur noch reine USB-Geräte. Ausgerechnet der Microsoft Fingerprint Sensor funktioniert nicht mehr, für das in den meisten Geräten eingebaute Gerät der Firma UPEK gibt es Treiber für Windows7, die Lite-Version der UPEK-Suite reicht für automatisierte Windows Anmeldung aus. Einige Hardwaregeräte werden als unbekanntes Gerät dargestellt. Es ist auch bei diesem Betriebssystem nicht besser erkennbar als bei xp, um welche Geräte es sich handelt. Für die restliche Microsoft Hardware (Mäuse, Tastaturen, Kameras) gibt es Windows 7-Treiber. Bei anderen Herstellern (z.B. Logitech) sieht es wieder etwas dünner aus. Von den Antivirussoftwareherstellern bietet Kaspersky seit Anfang Oktober 09 eine aktualisierte Business Variante seines Produkts für Windows 7 an, Symantec Endpoint Protection funktioniert ohne Abstürze (ab MP5). UltraVNC ab Version 1.05 funktioniert auch, der Installer berücksichtigt auch Firewalleinstellungen. Allerdings muss sich der PC im Modus Heimnetzwerk oder Arbeitsplatznetzwerk befinden sonst keine Erreichbarkeit. 7-ZIP registriert die Dateiendungen nicht, die Betaversion 9.07 funktioniert aber tadellos. Adobe Reader funktioniert, ebenso Ghostscript (ab Version 8.7.0). Bei FreePDF muss es die Version 4.02 sein. Leider läßt sich Freepdf aber nicht mehr unbeaufsichtigt installieren, da Windows7 eine nicht signierter Druckertreiber Warnung ausgibt, die manuell bestätigt werden muss. Danach funktioniert die Software zum Erstellen von PDF-Dateien aber (getestet mit 32 und 64 Bit) Veränderungen in Stichworten Das Windows 7 Betriebssystem ist optimiert für die Verwendung von mindestens 1 GB für sich allein (gleichwohl läßt es sich mit 512 MB RAM installieren, ist dann ur sehr langsam beim Start) Führende Antivirus-Software inzwischen freigegeben (z.B. Kaspersky Business Workspace, Symantec) Für Privatanwender und Kleinbetriebe im gleichen Haushalt (so steht es in den Lizenzbedingungen), gibt es Microsoft Security Essentials, eine kostenlose Virenschutzlösung. Outlook Express ist nicht mehr Bestandteil des Betriebssystems. Eine neue Komponente muss von Windows Live heruntergeladen werden: Windows Live Mail. Dies ist nicht kompatibel Mit Outlook Express, hat aber zusätzlich einen Einbenutzer-Kalender lokal dabei. Active Sync wurde durch das Windows Mobile Gerätecenter ersetzt. Die API-Funktionen und das Erscheinungsbild sind völlig anders. Daher wird eine Synchronisation mit Handies und MDE-Geräten nicht funktionieren. Das MCG wird von Microsoft heruntergeladen, wenn man das Handy/MDE anstöpselt. Version 6.1 von Vista funktioniert nicht unter Windows 7. CISCO wird keinen 64-Bit VPN-Client entwickeln. Der 32-Bit Client für Vista (ab Version 5.02) funktionier (Post ID:909)
Internetvernetzung via VPN und Sicherheit
Damit eine Standortvernetzung via Internet-VPN sicher werden kann, müssen alle verwendeten Router so konfiguriert werden, dass diese ausschließlich Verkehr innerhalb des Tunnels transportieren. Im ganzen Routernetzwerk/WAN fließen also ausschließlich verschlüsselte Daten in VPN-Tunneln. Konfiguriert man auch nur einen der Router so, dass auch Vehrkehr ins/aus dem Internet zulässig ist (man nennt das "Split Tunnel"), verbinden Sie Ihr komplettes Netzwerk OHNE Firewallschutz mit dem Internet. Ein Router kann niemals eine Firewall ersetzen, da die Gerätschaften weder eine eingebaute Festplatte haben, noch (schon wegen ihrer mangelnden Rechenleistung) über aktive und managebare Mechanismen verfügen können, wie dies eine Firewall hat. und hinter jeden Filialrouter eine Firewall zu installieren ist nicht nur aufwändig und teuer, sondern widerspricht dem dezentralen Konzept. Auch ist es meist technisch unmöglich, solche Filialfirewalls in das VPN einzubinden (denn der verschlüsselte Tunnel endet ja unverschlüsselt vor einer solchen Firewall, was wiederum bedeutet, dass Ihre Unternehmensdaten im vpn nicht mehr sicher wären. Also besteht die einzige Möglichkeit, Grundsicherheit zu erreichen, indem man die Hauptstelle mit einem zeiten Internetzugang ausstattet und diese Leitung über eine Firewall mit dem LAN verbindet. Die PCs in den Zweigstellen nutzen dann das Internet, indem sie unter Remote Desktopservices oder Citrix arbeiten. Die generelle Verwendung von Remote Desktop/Citrix hat als weiteren Vorteil, dass die Angriffsfläche von Trojanern, die zB Lücken im Browser nutzen, auf wenige Systeme beschränkt wird und die Citrix-Farm eine hohe Verfügbarkeit bietet. (Post ID:693)
HTC Touch Diamond
Windows-Smartphone mit Touchscreen, das dem Iphone in vielen Teilen überlegen ist und in der Bedienoberfläche nahe am apple dran. Wenn man einige manuelle Nachbesserungen (Firmware aktualisieren) durchführt, ist das Telefon sehr empfehlenswert - das Beste, was ich bisher hatte! Allgemeines: Nachdem zunächst O2, dann T-Mobile gebrandete Versionen des HTC Touch Diamond auf den Markt brachten, ist seit Juli 2008 auch vodafone mit einem Modell dabei. Die ersten Geräte wurden noch mit der schwarzen HTC-Oberfläche - allerdings der langsamen Version 1.0 ausgeliefert, seit August gibt es ein vodafone-Vollbranding und die Oberfläche ist weiss mit roten Elementen. Bereits beim Einschalten kommt der aufdringliche rote Bildschirm mit vf-Logo. Vodafone verwende wie auch die anderen Netzanbieter eine der ersten Versionen von HTC-Touchflo 3D als Basis. Diese Version ist nicht nur langsam, sondern auch fehleranfällig und durch die farbliche Gestaltung (o2=blau, Telekom=weiss/magenta/vodafone=weiss/rot) energiefressend. Firmware: Dank xda-developers.com gibt es aber einen Bootlader, der es ermöglicht, brandingfreie Versionen zu flashen. Außerdem stellen einige Entwickler den neuesten Build der Microsoft Windows mobile 6.1 Entwicklung, gepaart mit eigenen Verbesserungen bereit. Wer des Englischen mächtig ist, ist optimal bedient und hat den aktuellen Stand aus dem Microsoft-Labs parat. Windows-Ländereinstellungen lassen sich auch bei der englischen Version natürlich auf deutsch einrichten, ebenso die Tastaturlayouts). Der erste Schritt ist also ein "Neubetanken" mit einem optimierten Herstellerbetriebssystem. Danach präsentiert sich die Oberfläche bedienungsfreundlich, schwarz (energiesparend) und ohne Zeitverzögerung. Da kommt dann schon ein IPHONE-Feeling bei der Bedienung auf. Auch der rote Startsplash-Screen lässt sich leicht austauschen gegen etwas dezentes. Ein Speicherkarten-Slot fehlt, dafür hat das Gerät ab Werk 4GB internen Flash-Speicher, was etwas unflexibel ist (sdmicro Memorycards gibts bis 16GB), aber fürs Erste reicht. Mechanik, Aussehen: Die Abmessungen des Smartphones sind wie bei meinem HTC S710 (VDA V), dadurch, dass es keine Hardwaretastatur hat, ist das Telefon aber nur halb so dick. Die Haptik präsentiert sich Hochglanz und wie schwarzer Klavierlack, die Ecken sind kantig. Darauf sieht man jeden Fingerabdruck, sieht aber cool aus! Der Packung liegt eine Displayschutzfolie bei, die man unbedingt aufbringen sollte. Nicht wäre schlimmer, als ein Kratzer auch dem Touchscreen-Glas! Leider ist der Akku relativ schwachbrüstig (nur 900mAh, statt 1350 beim Vox). Solange man aber die Stromfresser (UMTS, BT, WLAN, GPS) nicht in Betrieb hat, hält das Telefon seine 2 Tage im Durchschnitt durch. Das Headset ist leider wieder ein Standard-Headset ohne 3,5" Klinke. Ich wünsche mir Ohrhörer in Silikon, die auc h wirklich INS Ohr passen. Diese Hartkunststoffteile, die mitgeliefert werden, sind nicht der Hit. Update: Für 2,75 kann man bei PEARL einen Adapter kaufen, der von HTCextUSB auf 3mm Klinke adaptiert und damit jeden Kopfhörer anschließen. Achtung: Für die UKW-Radio-Funktion benötigt man dennoch das Originalheadset, ebenso zum telefonieren über Headset. Das Netzteil ist auch ziemlich scharfkantig, aber genial, da man den 220V-Anschluss abnehmen kann (das spart Platz). Außerdem hat das Netzteil kein festes Kabel, sondern einen USB-Anschluss. Man kann damit auch andere USB-Geräte aufladen. Der interne Lautsprecher ist leider sehr viel LEISER als in den Vorgängermodellen (HTC Touch, HTC S710-730). Bei der Navigation macht sich das besonders bemerkbar. Die Musikleistung für Headsets ist hingegen vollkommen ausreichend Leider kann man in der HTC Musik-Oberfläcje im TouchFLO die Lautstärle für den Musikteil nicht separat regeln (wie das beim WMPlayer und Coreplayer möglich ist). Der Coreplayer für Windows mbile, eine Shareware, ist hier empfehlenswert, um Videos und Audiodateien aller Art sowie Playlisten zu verwalten. Nach dem Anschluss für eine Handschlaufe (Halsschlaufe, nicht im Lieferumfang) sucht man erst lange, findet sie dann unten am Gerät unter dem Deckel. Schlaufe einhaken, Deckel zu, fertig. Connectivity: UMTS, HSDPA/HSUPA sind implementiert (allerdings nicht intensiv getestet, da ich keinen Datentarif habe und Datentransfer so teurer ist als manches Edelmetall...) Das Firmware-Upgrade (radio 1.00.25.08) spart nicht nur Strom, sondern schaltet auch das vierte Band frei. Das Handy ist damit QUAD-BAND fähig. Wer das Telefon auch in den USA nutzen will kommt nicht darum, da die ersten Versionen das vierte Band nicht implementiert hatten. Bluetooth und WLAN funktionieren problemlos wie auch mit meinem Vorgänger-Smartphone. Der Chip hierfür ist auch von Texas Instruments, allerdings eine Weiterentwicklung des BRF6300. Die Bluetooth-Implementierung unterstützt BT-SAP (virtueller SIM-Transfer), der bei manchen Autos auf die Autoantenne umschaltet, sowie HFP und Headset Profile. Die Anbindung an alpine-Systeme (bekanntermaßen hat alpine mit Windowsgeräten bisher Probleme) habe ich noch nicht getestet. Die Kopplung via BT in einem Ford smax funktionierte problemlos, Adressen wurden ins Autosystem übertragen, Telefonieren kein Problem. Auch meine 10 Jahre alte mobile BT-Freisprecheinrichtung ließ sich koppeln. Die Anbindung an ein Becker Traffic Pro via Bluetooth funktionierte auch problemlos. Weitere Tests mit anderen Autos folgen (Audi BT, BMW BT, VW rns) GPS/Navigation: Ein AGPS-Chip ist integriert, es liegt aber keine Onboard-Navigationssoftware bei. vodafone setzt auf seinen Bezahlservice vodafone navigator. Die Eckdaten: COM4, 57600baud Möchte man eines der führenden Navisoftwareprodukte (TomTom, Navigon, Igo8) einsetzen, bedarf es einiger undokumentierter Tricks, da die drei Hersteller ihre Produkte nur für Geräte mit SD-Slot freigegeben haben. Aus meiner Sicht funktioniert IGo 8 build 49545 fehlerfrei und rasant schnell. Diese Navisoftware deckt, wenn man die entsprechenden Karten zukauft, auch die meisten Länder der Welt (incl. USA) ab, verwendet aber leider Teleatlas-Karten. Im Lieferumfang ist Europa. Nur beim Kartenhersteller ist der Navigon Mobile Navigator 6.5 PDA im Vorteil (obwohl Navteq mittlerweile Nokia gehört, sind die Karten immer aktueller und besser als die von TA). Daher kann ich die Empfehlung aussprechen, IGO zu kaufen und mit Tricks auf dem internen Speicher einzusetzen. Navigon ist zu langsam und bietet bis auf realityView nichts weltbewegendes, Tomtom ist nicht der Hit (Darstellung, Bedienung) und unterstützt TMC nur als Abonnement via Datentransfer. Obwohl der Diamond ein UKW-Radio mit RDS hat, gibt es keine Software von HTC, die die TMC-Daten aus dem RDS-Signal an den GPS-comport übergibt. Gäbe es so etwas, liesse ich iGO mit TMC betreiben. Die externe BT-GPS-TMC-Maus von Navigon oder GNS funktionieren problemlos, man hat aber ein zusätzliches externes Gerät mit Akku. Die Leistung des internen GPS-Chips ist mäßig, da er bis zum GPS-Fix bis zu 6 Minuten braucht! Das UKW-Radio hat normalen Funktionsumfang, 20 Speicherplätze für Sender, 6 Stationstasten und zeigt den RDS-Sender an. Radiotext wird nicht empfangen. Die Qualität ist gut, die Bedienung einfach. Interner Speicher/Zugriff: Beim Anstecken des USB-Kabels wird man gefragt, ob man Active-Sync oder Festplattenmodus einsetzen möchte. Der Festplattenmodus behandelt die 4GB im Telefon wie einen USB-Stick und ein schneller Datentransfer ist möglich. Bei ActiveSync ist der Datentransfer langsam aber man hat Zugriff auf das ganze Telefon und kann Daten mit Outlook oder Exchange synchronisieren (Termine Kontakte etc) Software: So viele Freeware wie für Windows mobile gibt es bei keinem anderen Betriebssystem (leopard, Symbian, linux mobile). Man findet auf zahlreichen Seiten von nützlichen Tools (Stoppuhr, Reiserechner) auch einige Spiele (Schach, Sudoku) kostenlos. Nur für wenige Katagorien muss man Geld für Software ausgeben. (Letzte Revision: 07.02.2015 17:12:00) (Post ID:906)
VLC Version 1.1.7 schließt eine Lücke beim Abspielen von HD-Video Dateien
(MKV-Format). Opera hat Version 11.01 freigegeben. Beide produkte sollten umgehend aktualisiert werden. (Post ID:692)
Sicherheitslücke in VLC wurde mit Version 1.1.6 geschlossen
1.1.6 gibt es derzeit aber nur bei den nightly builds. Aus Sicherheitsgründen bitte schnellstens updaten. VLC Sicherheitsupdate Für Winamp ist Version 5.601 vom 09. Dezember aus Sicherheitsgründen erforderlich. 7-Zip steht nun mit Version 9.20 wieder als stabile Release Version zur Verfügung. Opera ist mit Version 11 kurz vor Weihnachten schneller, kleiner, besser und sicherer Bitte aktualisieren Sie Ihre Systeme. (Post ID:691)





