Geheime Autotests auf dem Mars entdeckt
Automobilhersteller müssen sich immer neuen Herausforderungen stellen. So gilt es nach jedem Modellzyklus neue Designs zu entwerfen und das Fahrzeug auch unter widrigen Bedingungen zu testen. Über unseren Downloadzugang zum Mars-Roboter konnten wir die folgenden Fotos erhaschen. Zu sehen ist das neue Modell EQCLE 700h mit 700 hydroelektrischen PS und als Cabrio auf der Marsoberfläche. Die  Fahrer sind Einwohner des Planeten (sie kommen ohne Sauerstoffmaske aus). In einem Bild ist ein Tester von der Erde zu sehen, der seinen Raumanzug trägt und perfekt in die Motorhaube (Frunk) integriert ist. Er trägt ein Schild mit den Fahrzeugdaten auf Marsianisch. Der Fahrer ist hingegen Neu-Marsianer (martialic). Das neue Modell EQCLE 700h wurde auch von unserem Reporter in Peru gestern am Machu Pichu gesehen. Und auch an Angkor Wat und Machu Pichu wird getestet. Anmerkung der Redaktion: Der Inhalt des Artikels ist pure #Fiktion und soll an einem kleinen Beispiel verdeutlichen, welche Gefahren der Einsatz von Künstlicher Intelligenz bringen kann. Natürlich sind die Bilder von einer #KI generiert. Man kann hier noch gut erkennen, dass die Zusammenstellung noch im Lernprozess ist und die gerenderten Fahrzeuge wie in Indien zusammengedengelt (Die Leuchten von der R-Klasse mit Kühlergrill vom W204 und Spiegel vom W205. aussehen. Der Fahrer im mittleren Bild wurde mit dem Fahrzeug (A-Säule) verschmolzen. Schönes Designelement. Vielleicht auch gut, dass man hier die KI leicht entlarven kann, denn Fake-News sind nicht wirklich gut. Vorteile: Die Personen wurden und Gegenstände wurden dabei so verfremdet, dass kein Urheberrecht/Datenschutz verletzt werden können. Bing Chat in Skype…
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Reisebericht: Australien Melbourne individuell und Neuseeland 2002
Am darauf folgenden Tag  heißt es wieder "früh aufstehen", denn um 0910 geht der Anschlussflug nach Christchurch. Wetter dort: wie vermutet nass und kalt... Nach der Landung werde ich mal versuchen, Wilhelm Bergmann zu erreichen (einer unserer Techniker), der auch zufällig jetzt in Neuseeland ist. Telefonieren ist wegen guter GSM-Versorgung weder in Australien, noch in NZ ein Problem. Heute, Dienstag, startet die Rundreise (es regnet nicht mehr, ist aber durch Südwinde aus der Antarktis noch kalt) mit einem Überblick über die Flachlandebene rund um Christchurch von einem der umgebenden Hügel aus. Anschließend eine Stadtrundfahrt mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Von Christchurch aus geht es nach Süden, zunächst durch das Flachland (grüne Wiesen, Windschutzhecken und - Schafe natürlich. Dazwischen einige Straussen- und Hirschzuchten. Unmittelbar danach steigt das Gelände an und ein herrliches Bergpanorama wird sichtbar. Jetzt, im Frühling steht alles in schönster Blüte. Ein Selbstmörder, der mit einer Bombenattrappe in seinem Auto zur Vollsperrung der Hauptstrasse führt, sorgt dafür, dass wir über eine Schotterpiste mitten ins Grüne fahren müssen. Ein besonderer Farbkontrast entsteht durch den von Europäern eingeführten und inzwischen zur Landplage vermehrten Ginster. Nach einigen Views auf Bergseen, die hier zur Energiegewinnung intelligent umgeleitet werden und dem Blick auf die schneebedeckten Alpen findet der erste overnight stop in einem Straßendorf namens Omarama statt. Der Mittwoch fängt schon sonnig an - so soll es dann auch bleiben. Nach einem Fotostopp beim Benmore Stausee und der Stadt Oamaru (dort kommen die cremefarbenen Sandsteine her schauen wir uns die am Strand liegenden Moeraki Boulders,…
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