AGB / Widerruf
Allgemeines Diese Allgemeinen Verkaufsbedingungen (im Folgenden: AGB, Geschäftsbedingungen) gelten für alle geschlossenen Verträge zwischen uns:Patrick Bärenfänger Consulting & SolutionsAuf der Worth 4, 59192 BergkamenInhaber: Patrick BärenfängerTelefon +49 (2307) 29 96 07 Telefax +49 (23 07) 29 97 65und Ihnen als unseren Kunden. Die AGB gelten unabhängig davon, ob Sie Verbraucher, Unternehmer oder Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen sind. Die Lieferungen, Leistungen und Angebote des Verkäufers erfolgen ausschließlich aufgrund dieser #Geschäftsbedingungen. Diese gelten somit auch für alle künftigen Geschäftsbedingungen, auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden. Spätestens mit der Entgegennahme der Ware oder Leistung gelten diese Bedingungen als angenommen. Gegenbestätigung des Käufers unter Hinweis auf seine Geschäfts- bzw. Einkaufsbedingungen wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Abweichungen von diesen Geschäftsbedingungen sind nur wirksam, wenn der Verkäufer sie schriftlich bestätigt. Angebote und Vertragsabschluss Die Präsentation und Bewerbung von Artikeln in unserem Online-Shop stellen kein bindendes Angebot zum Abschluss eines Kaufvertrags dar. Die Angebote des Verkäufers sind freibleibend und unverbindlich. Annahmeerklärungen und sämtliche Bestellungen bedürfen zur Rechtswirksamkeit der schriftlichen oder fernschriftlichen Bestätigung des Verkäufers. Das gleiche gilt für Ergänzungen, Abänderungen oder Nebenabreden. Zeichnungen, Abbildungen und Beschreibungen oder sonstige Leistungsdaten sind nur verbindlich, wenn dies ausdrücklich schriftlich vereinbart wird. Preise, Bedingungen für Dienstleistungen und Anreise Termine und Einsatz-Zeiten nach Abstimmung. Alle Dienstleistungen werden nach Arbeitseinheiten (AE) abgerechnet. Eine Arbeitseinheit sind 10 Minuten. Die komplette Leistungsübersicht mit allen Preisen ist im Shop dieser Website zu sehen. Zahlungsbedingungen: 10 Tage ohne Abzug. Es gelten diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die Erbringung der Dienstleistungen erfolgt grundsätzlich Remote,…
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Profil
PBCS - IT. Web. Einfach. Aktuell. Ihr verlässlicher Partner für IT-Lösungen und Ihren professionellen Internet-Auftritt.Individuelle Beratung: maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Geschäft.Optimale IT-Umgebung: Planung, Optimierung, Aktualisierung.Bedarfsgerechte Schulungen: damit Sie Ihre IT effizient nutzen können. Bereits 1990 nach meiner Ausbildung zum Datenverarbeitungs-Kaufmann (IHK) und während des Informatik-Studiums gründete ich PBCS und begann meine Tätigkeit als #Technologieberater. Anfangs waren es Projekte in den Semesterferien und Programmieraufgaben, seit 1995 genehmigte Nebentätigkeit (hauptamtlich bin ich in einem großen Konzern tätig). Beim TÜV Rheinland habe ich die Qualifikation als IT-Security-Manager und -Auditor erworben. Meine Schwerpunkte sind: #Webdesign (Erstellen und Implementieren von Internet-Präsenzen) Ist-Soll Analyse (was ist vorhanden, wie muss es zukünftig aussehen und welche Arbeiten sind dafür notwendig) #Beratung bei der Anschaffung von Hardware. Die Hardware erwerben Sie bei einem Hardware-Hersteller - DELL (Server) oder lenovo Thinkpad und ThinkCentre (Clients). Dieser übernimmt dann im Rahmen der von Ihnen bestellten Gewährleistung/Garantie den Hardware-Support. Software-Installation Konfiguration und Einrichtung (Server, Datensicherung und Arbeitsplätze), Datenübernahme (sofern möglich) und #Einweisung in Funktionsweise und Laufzeitbetrieb. Leistungen WebdesignDie für Ihren Geschäftsbetrieb optimale Darstellung, Optimierung für Suchmaschinen und Darstellung im Internet entwickeln und gestalten wir für SieWeb-Werkzeuge(auf Basis von PHP als Wordpress Erweiterungen): Zähler und Zugriffsstatistik mit grafischer Echtzeitauswertung, Foto-Galerien mit Ausdruckmöglichkeit, Workflows, Countdowns und andere Werkzeuge gibt es schon, spezielle Funktionalität kann entwickelt werden, Umfragen und Termin-Abstimmungen, Quizzz.FormulareKontaktformulare datenschutzkonform gestalten und SPAM reduzieren.ShopVerkaufen Sie Ihre Artikel über das Internet. Einrichtung, Optimierung und Gestaltung Ihres Woocommerce basierten Online-ShopsBasisweblayoutDas Basisweblayout kann zur Gestaltung Ihrer Webseiten genutzt werden. Es enthält Werkzeuge, benutzerdefinierte Einstellungen, viele Vorlagen und…
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Office 2024 LTSC offizielle Vorschau zum Testen
Microsoft hat heute die offizielle Vorschauversion von Office 2024 LTSC veröffentlicht. Da die finale Version 2024 heißen soll, muss diese vor dem 01. Juli 2024 veröffentlicht werden. An diesem Tag beginnt für Microsofts das Fiskaljahr 2025 (und somit werden die Kaufversionen auch so benannt).Sie erhält dann 5 Jahre Sicherheitsupdates (das nennt sich modern Release Cycle). Office 2024 LTSC wird keinen Publisher mehr enthalten, da das Produkt #endoflife ist. Als Plattform sind: Windows 10 (LTSC Enterprise oder 22H2) und Windows 11 (ab Version 23H2). Auf der Liste steht auch Windows Server 2022, der Betrieb der Kaufversionen im RDS Terminalserver ist aber weiter nicht erlaubt. Auch die Lizenzierung bleibt auf Geräte-Basis. Volumenlizenzen können zwar auf RDS-Terminalservern eingesetzt werden, allerdings nur On-Premises. Ein Einsatz der Produkte auf Cloud-Servern – z. B. in Azure oder im Azure Virtual Desktop ist auch mit einer Software-Assurance Subscription nicht zulässig. Dafür eignen sich nur die Microsoft 365 Abo-Pläne! Auch alle Cloud- und Sicherheitsfeatures und ein Großteil der Gruppen-Richtlinien sind mit den Kauf-Varianten nicht möglich. Wer die neue Version (am besten in einer virtuellen Testmaschine im Client-Hyper-V) testen möchte – hier die offizielle Anleitung von Microsoft: Deployment Tool Das Deployment Tool ist die offizielle Downloadquelle und der Verteilmechanismus für alle Office- und Microsoft 365 Versionen. https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=49117 Offizielle Test-Schlüssel für den Preview (mit Ablaufdatum) Product Keys für die MAK-Aktivierung.Office LTSC 2024 für die kommerzielle Vorschau: Y63J7-9RNDJ-GD3BV-BDKBP-HH966.Visio 2024 Preview: 3HYNG-BB9J3-MVPP7-2W3D8-CPVG7. Aufruf für das Setup Ein einer CMD Datei aus dem Deployment Odner ausgeführt. Die Konfigurationsdatei muss sich ebenfalls dort befinden.…
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Exchange 16/19, Office16/19, Win10 Ende – Okt 2025
Am 14. Oktober 2025 ist der letzte Patchday für Sicherheitsupdates und die oben genannten Produkte. Selbst wer die Kaufversionen von Office 2021 LTSC einsetzt, bekommt nur bis Oktober 2026 Sicherheitsupdates - #endoflife. [time_until date="14.10.2025"] Wie Microsoft im #Exchange Blog schreibt, wird es im Herbst zwar auch eine weitere Kauf-Version vom Exchange Server 2025 geben, aber auch nur mit 5 Jahren "modern Support Cycle", also mit Updates bis Herbst 2029. Außerdem müssen alle, die derzeit Exchange 2016 Server einsetzen, auf Exchange 2019 updaten, um dann auf Exchange 2025 zu migrieren. Beim #Office sind die Nebenwirkungen, dass man nur noch mit Office 2021 LTSC und nur bis Oktober 2026 auf Exchange online und Exchange 2025 zugreifen können wird. Im Sommer 2024 erscheint Office 2024 als weitere Kaufversion (Supportende Sommer 2029) Langfristig und kaufmännisch betrachtet, ist allein wegen der monatlichen Funktionsupdates und 1TB Cloudspeicher in der EU-Cloud, erweitertem Virenschutz und Teams, Sharepoint-Funktionen, Mail-Archiv und Exchange Postfach, sowie MFA mit Conditional Access der Microsoft 365 Business Premium Plan zukunftsweisend. Für alle, die weder Office, noch E-Mail benötigen, sind die Einzelpläne für AVD, Virenschutz und MFA mit bestem Preis-/Leistungsverhältnis.
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Exchange gefällig? – gefährlich?
Eine aktuelle Analyse im Internet zeigt: Von etwa 45.000 Microsoft-Exchange-Servern in Deutschland, die über das Internet via Outlook Web Access (OWA) erreichbar sind, gibt es leider immer noch viele veraltete und unsichere Versionen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat festgestellt, dass rund 12 % dieser Server noch mit Exchange 2010 bzw. 2013 laufen, für die seit Oktober 2020 bzw. April 2023 keine Sicherheitsupdates mehr erhältlich sind. Außerdem sind ungefähr 28 % der Server mit den neueren Versionen Exchange 2016 oder 2019 nicht auf dem neuesten Stand und haben daher eine oder mehrere kritische Sicherheitslücken, die es einem Angreifer von außen ermöglichen, beliebige Programme auf dem angegriffenen System auszuführen (Remote Code Execution, RCE). #Wichtig - das entspricht rund 25 % aller Exchange-Server in Deutschland. Wer #Exchange Server 2010 oder 2013 einsetzt ODER Exchange Server 2016 oder 2019 nicht mit allen verfügbaren Patches einsetzt, ist entweder schon unter Kontrolle der kriminellen Banden, hat Datenabfluss und Kompromittierung nur noch nicht bemerkt oder hat ein kritisches Risiko, gehackt zu werden. Auch wenn alle Patches auf einem Exchange Server 2019 installiert sind, bleibt das Betriebs-Risiko wegen Zero-day-Lücken immer bis zum nächsten Patchday kritisch (also bis zu einem Monat!) Cyber-Versicherungen lassen sich entweder gar nicht erst abschließen oder verweigern die Leistung im Schadenfall. Insbesondere weil mit Rechtswirksamkeit von NIS2 auch viele KMU-Unternehmen in die KRITIS Klasse 2 fallen, ist zusätzlich mit hohen Geldbußen und Strafen zu rechnen. BSI Veröffentlichungen Was ist zu tun? [faq openfirst=1]Sie haben Exchange Server 2010/2013 im Einsatz?|=|Migrieren Sie umgehend auf…
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Microsoft verlangt 2-Faktor in Microsoft 365
In letzter Zeit verschickt Microsoft E-Mails zu sogenannten "Sicherheitsstandards". Man weist Sie darauf hin, zu einem bestimmten Datum diese Sicherheitsstandards für Ihren Microsoft 365 Tenant zu aktivieren. Der Microsoft Tenant wird für alle Online-Anwendungen verwendet. Dazu zählen: Exchange online, Office, Sharepoint, Teams, Power-BI, Microsoft CRM 365 und Weitere. Siehe hierzu: Bereitstellen eines Standardsicherheitsniveaus in Azure Active Directory - Microsoft Entra | Microsoft Learn Teil dieser Sicherheitsstandards ist die Aktivierung von #MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung) für jeden Benutzer. Aus diesem Anlass gibt es ein paar wichtige Punkte, auf die wir Sie gerne hinweisen möchten. Während derzeit nur rund 37% der Unternehmenskunden überhaupt MFA verwenden - ein großer Anteil sogar nur für administrative Konten, plant Microsoft so schnell wie möglich, den Faktor auf 100% und alle Benutzer zu steigern. MFA ist ein Sicherheitsverfahren beim Anmelden, bei dem ein Benutzer neben seinem Benutzername und Kennwort einen weiteren Faktor zur Anmeldung benötigt, damit die Anmeldung genehmigt wird. Dieser Faktor ist im Falle der Sicherheitsstandards die Authenticator App von Microsoft, die auf dem Smartphone des Mitarbeiters installiert wird. Dort muss die Anmeldung bei Microsoft 365 zusätzlich genehmigt werden, was die Sicherheit vor Account Diebstahl deutlich erhöht. Siehe hierzu: Azure AD Multi-Factor Authentication – Übersicht - Microsoft Entra | Microsoft Learn Neben der App werden auch weitere Faktormethoden unterstützt wie Telefonanruf oder Hardwaretoken. Nach der Aktvierung der Sicherheitsstandards von Microsoft, hat jeder Benutzer 14 Tage Zeit die App einzurichten. Nach Ablauf funktioniert die Anmeldung, ohne die App eingerichtet zu haben, nicht mehr. Eine nachträgliche Einrichtung ist aber weiterhin möglich. Falls…
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Kontakt
Anruf-Service Live Chat Gästebuch Wegbeschreibung Schreiben Sie uns eine Nachricht über dieses Kontakt-Formular. Gern können Sie auch mit Ihrem Smartphone den QR-Code rechts einscannen und uns so direkt anrufen. Alternativ rufen wir Sie gern zurück. Chatten Sie online mit uns oder kommentieren Sie in unser #Gästebuch. Moderatoren erscheinen er mit Namen. Ihre #Wegbeschreibung zu uns. [qrcode text=tel:00492307299607 height=100 width=100] [get_avatar] [contact-form-7 id="1672c61" title="Kontaktformular"]
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Outlook – Support-Ende 2025
Bereits heute kann mit der #Outlook Win32 App aus den Office Versionen 2016 keine Verbindung mehr mit einem Exchange online (Microsoft 365) aufgebaut werden. Auch der offizielle Support von Exchange 2019 ist bereits im Oktober 2023 beendet worden. Zwar bekommen beide Office Versionen noch Sicherheitsupdates, die Verbindungsmöglichkeit mit M365 kann aber auch jeden Tag eingestellt werden. Für lokale Installationen von Office oder Volumenlizenzen der Kaufversionen auf Terminalservern gilt daher: Möchte man von diesen beiden Plattformen auf sein Exchange online Konto mit der Outlook Win32 App zugreifen, wird das nur mit Office 2021 (LTSC) unterstützt! #Endoflife - am 14. Oktober 2025 wird das letzte Sicherheitsupdate für Office 2016, 2019 ausgerollt. Gleichzeitig endet auch für Die Outlook Win32 App der Support und Verbindungen zu Microsoft 365 lassen sich nur noch mit der neuen Outlook App aufbauen. Diese ist quasi OWA in eine Windows-Store-App eingepackt, funktioniert nur mit einer Internetverbindung und hat keinen Offline-Speicher. Darüberhinaus werden bei Einbindung von Drittanbieterkonten (GMX,Web.de,gmail) die Zugangsdaten zu den IMAP/POP3 Konten an Microsoft übertragen und Inhalte dort gespeichert. Anmerkung: Wer derzeit noch die kostenlosen Windows 10+ Apps "Mail, Kalender und Kontakte" benutzt, der wird im Laufe des Jahres 2024 auf die Outlook App in der werbeverseuchten Free-Variante umgestellt. (verwendet man die neue Outlook App mit einem kostenlosen Microsoft-Konto, ist immer die erste Mail im Ordner eine gefakte Werbemail, die aussieht wie eine andere E-Mail) Das "Update" erfolgt automatisch über de Microsoft Store. Am 13. Oktober 2026 enden dann auch die #Sicherheitsupdates für Office 2021. Im Sommer 2024…
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Exchange Server unbedingt patchen
#Wichtig - die zuletzt für #Exchange 2016 und 2019 geschlossenen, kritischen #Sicherheitslücken aus CVE-2024-21410, mit denen Angreifer leichtes Spiel haben, Exchange Server unter ihre Kontrolle zu bringen und Schadsoftware einzuschleusen, werden derzeit aktiv ausgenutzt. Sollten Sie noch Exchange Server 2016 oder 2019 im Einsatz haben, ist das Installieren der Patches überlebenswichtig, da es sonst nur eine Frage der Zeit ist, wann Ihr Server übernommen wird. Mehr Details und welcher Patch für welche Exchange Version installiert sein muss, finden Sie im unten verknüpften Artikel. Kunden mit Microsoft 365 / Exchange online sind wieder einmal nicht betroffen, da Microsoft dort die Sicherheitslücken selbst und vor Veröffentlichung geschlossen hat. https://msrc.microsoft.com/update-guide/vulnerability/CVE-2024-21410
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Anydesk Server wurden gehackt
Anydesk ist eine Abonnement-Software zum Fernsteuern des (eigenen) Desktops über das Internet und wird teilweise auch für Homeoffice genutzt. #Wichtig - Wie erst jetzt offiziell vom Anbieter bestätigt, hat es Datendiebstahl bei der Firma Anydesk gegeben, die es den Kriminellen ermöglichte, Anwendern Schadsoftware "unterzujubeln". Zwar wurden mittlerweile die Codesignaturen gesperrt und durch neue ersetzt, es kann aber viele Fälle geben, wo schon eine Schadsoftware auf den Endgeräten installiert wurde und schlummert. Der Hersteller empfiehlt, die Anydesk Software zu deinstallieren und nur die aktuellste Version von der Webseite herunterzuladen und zu verwenden. Außerdem sollten die betroffenen Systeme mit mehreren Virenscannern untersucht werden. Auch die Zugangspasswörter zum Online-Konto müssen geändert werden. Unklar ist noch, ob auch Zahlungsdaten gestohlen wurden aus den Online-Profilen. Wir empfehlen, die Software zu deinstallieren, das Abonnement zu kündigen, betroffene Geräte komplett zu löschen und neu zu installieren. Für die Anwendungen die Daten zu importieren. Wohl dem, der eine Datensicherung hat - es werden allerdings aus Sicherheitsgründen keine Programme und kein Betriebssystem wiederhergestellt. Stellen Sie dann auf andere, sicherere Lösungen - wie beispielsweise den Azure Virtual Desktop unter Windows 10 oder Windows 365 bei Microsoft um. Bei der Microsoft Lösung ist die Sicherheit bereits durch die 2-Faktor-Authentifizierung deutlich höher. Zudem kann der Azure Virtual Desktop in Azure gesichert werden. Bei Homeoffice-Einsatz muss dann auch der PC im Büro nicht eingeschaltet sein und kann Strom sparen. Die Redaktion
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Exchange Server On-Prem Risiko
Wenn in Programmen Sicherheitslücken entdeckt werden, leisten viele Hersteller im Rahmen der Lebenszyklen von Software Sicherheitsupdates. Aber: Syskos bzw. Admins sind verpflichtet, diese zeitnah zu installieren. Sonst nehmen Versicherungen Kürzungen der Leistungen vor. Aus Sicht der Geschäftsführenden oder Entscheider hat das potentielle Risiko eine höhere Bedeutung als die für den Einsatz der Software aufgewendeten Kosten. Schließlich müssen auch die administrativen Tätigkeiten bezahlt werden, da das Fachpersonal während des Patchens keine anderen Aufgaben wahrnehmen kann. Durch Umstellung auf Exchange online verlagern Sie das operative Risiko auf die Microsoft Deutschland GmbH. Diese müssen erkannte Sicherheitslücken sofort schließen, im Schadenfall sind sie normalerweise regresspflichtig. Microsoft hat derzeit Exchange Server 2019 (Nutzungsrechte per Kauf (mit oder ohne Wartung) auf der Produktliste. Dabei kostet der Server rund 1.000 € und pro Nutzer jeweils eine Zugriffslizenz von etwa 150 €. Hinzu kommen die Kosten für Einrichtung und die Wartungs- und Betriebskosten, sowie Hardware-Ressourcen (128++ GB RAM, 4 vCPUs, schnelle SSDs mit rund 1TB Speicher oder mehr). Die Gefahr: Wie aktuell (November 2023) sind vier Sicherheitslücken mit unterschiedlichem Wirkungsgrad entdeckt worden. Eine davon wurde von Microsoft geschlossen, sie bleibt aber solange gefährlich, bis der Admin den Patch auf dem Exchange Server installiert hat. Lösung: Lassen Sie zeitnah Ihren Microsoft #Exchange Server 201x, egal, ob er in Ihren Räumlichkeiten oder in einem Rechenzentrum (Housing) für Sie bereitgestellt wird, auf Exchange online umstellen. Nebeneffekt. Alle derzeit verfügbaren Office 201X Versionen bekommen ab Herbst 2026 oder bereits ab Oktober 2025 keine Sicherheitsupdates mehr. Mit dem Microsoft 365 Business Premium Plan…
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