Office 2024 LTSC offizielle Vorschau zum Testen
Microsoft hat heute die offizielle Vorschauversion von Office 2024 LTSC veröffentlicht. Da die finale Version 2024 heißen soll, muss diese vor dem 01. Juli 2024 veröffentlicht werden. An diesem Tag beginnt für Microsofts das Fiskaljahr 2025 (und somit werden die Kaufversionen auch so benannt).Sie erhält dann 5 Jahre Sicherheitsupdates (das nennt sich modern Release Cycle). Office 2024 LTSC wird keinen Publisher mehr enthalten, da das Produkt #endoflife ist. Als Plattform sind: Windows 10 (LTSC Enterprise oder 22H2) und Windows 11 (ab Version 23H2). Auf der Liste steht auch Windows Server 2022, der Betrieb der Kaufversionen im RDS Terminalserver ist aber weiter nicht erlaubt. Auch die Lizenzierung bleibt auf Geräte-Basis. Volumenlizenzen können zwar auf RDS-Terminalservern eingesetzt werden, allerdings nur On-Premises. Ein Einsatz der Produkte auf Cloud-Servern – z. B. in Azure oder im Azure Virtual Desktop ist auch mit einer Software-Assurance Subscription nicht zulässig. Dafür eignen sich nur die Microsoft 365 Abo-Pläne! Auch alle Cloud- und Sicherheitsfeatures und ein Großteil der Gruppen-Richtlinien sind mit den Kauf-Varianten nicht möglich. Wer die neue Version (am besten in einer virtuellen Testmaschine im Client-Hyper-V) testen möchte – hier die offizielle Anleitung von Microsoft: Deployment Tool Das Deployment Tool ist die offizielle Downloadquelle und der Verteilmechanismus für alle Office- und Microsoft 365 Versionen. https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=49117 Offizielle Test-Schlüssel für den Preview (mit Ablaufdatum) Product Keys für die MAK-Aktivierung.Office LTSC 2024 für die kommerzielle Vorschau: Y63J7-9RNDJ-GD3BV-BDKBP-HH966.Visio 2024 Preview: 3HYNG-BB9J3-MVPP7-2W3D8-CPVG7. Aufruf für das Setup Ein einer CMD Datei aus dem Deployment Odner ausgeführt. Die Konfigurationsdatei muss sich ebenfalls dort befinden.…
erstes Bild
Kategoriebild
Windows Server LSASS-Memory-Leak geschlossen
#Erfreulich - mit dem #Patchday März 2024 schließt Microsoft eine kritische Sicherheitslücke in der Kerberos Authentifizierung von Domänen-Controllern. Leider hat man dabei einen Speicherfresser (Memory Leak) kodiert, der dazu führt, dass mancher (nicht alle) Domänencontroller 2016/2019 und 2022 nach einiger Zeit (zwischen 12 und 24 Stunden) so viel Speicher auf den Prozess LSASS.EXE alloziert, dass der DC entweder keine Aufgaben mehr wahrnimmt oder sogar eigenständig neu startet. Update 23.3.2024: Microsoft hat ein Out-of-band Update für Windows Server 2022 (KB5037422), Windows Server 2016 (KB5037423) und Windows Server 2012 R2 (KB5037426) herausgegeben. Windows Server 2019 folgt noch in den nächsten Tagen. #Warnung - diesen Patch bitte zeitnah installieren auf betroffenen Servern. Update 26.03.2024: Nun ist auch das Update für Windows Server 2019 erschienen. Die unterstützten Server sollten dann nach Installation und Neustart wieder frei vom Speicherloch sein und nicht mehr abstürzen. Microsoft Knowledge Base Einige Admins berichten, dass das Problem bei ihnen gar nicht auftritt, andere starten die DC zeitversetzt 1x pro Tag neu als Workaround. Da DCs in Azure aus Kostengründen meist noch andere Aufgaben (1 File, 1 Print/Apps) übernehmen, lässt sich ein Neustart nur außerhalb der normalen Arbeitszeiten realisieren. Generell ist es aber keine gute Idee, das Update wegzulassen, da eine kritische Lücke mit einem Score von 9 von 10 geschlossen wurde. Microsoft hat das Problem bestätigt und arbeitet an einem Hotfix, der kurzfristig ausgerollt werden soll. Aus Sicherheitsgründen kann man hier nur abwarten. Übrigens: Ältere Server wie Server 2012 R2, die On-Premises keine Sicherheitsupdates bekommen, haben zwar nicht das…
Kategoriebild
Samsung Galaxy A54 5G Testbericht
Etwa einmal pro Jahr bringt #Samsung neue Modelle seiner verschiedenen Serien heraus. Die Smartphones der oberen Mittelklasse (was Preis, Leistung und Verarbeitung angeht) bildet dabei die A5X Serie. Nachdem mein Vorgänger nicht mehr monatliche Sicherheitsupdates bekam, war es an der Zeit, einen Nachfolger auszuwählen. Ganz frisch im Markt (seit März 2023) ist dabei das Samsung #Galaxy A54 5G. Im Vergleich zum A53 5G hat es zwar geringfügige Nachteile, in punkto Sicherheit gewährt Samsung aber beim 54er ganze 4 Jahre Sicherheitsupdates im monatlichen Zyklus. Außerdem werden android und die OneUI Bedienoberfläche von Samsung längere Zeit Updates erhalten, als das A53 (es lief noch unter dem 3 Jahre Updates und 1 OS-Update Zyklus und wird demnach Ende 2025 keine monatlichen Sicherheitsupdates mehr bekommen). Vergleich A54 (gegenüber A50) und Vorteile Die erste Neuerung ist das eingebaute 5G-Modem. Eine Messung am Standort zauberte 267MBit Downstream und 70MBit Upstream hervor. (4G+ kam nur auf 100/20 MBit oder weniger). Die Karten-Schublade ist nun hybrid, d.h. sie unterstützt ENTWEDER Dual SIMs oder aber eine SIM und eine Speicherkarte bis 1TB. Ich habe die Samsung EVO 512 eingesetzt. Das Display ist etwas (0,1") kleiner als beim A53, aber genausogroß und mit den gleichen Eckdaten wie beim A50 - also hier keine Änderung. Es hat 3 statt 4 Kameralinsen (A53) und trotzdem eine bessere Kameraoptik als das A50. Außerdem wurde die Kamera-Software von der Oberklasse S-Serie übernommen. Es gibt auch wieder ein Always On Display, das man aber erst einschalten muss (Werksseitig steht es auf "Tap to activate") Die…
erstes Bild
Kategoriebild
Windows 11 vs. Windows 10
Wir werden immer wieder gefragt, warum wir weiterhin Windows 10 Pro/Business/Enterprise statt Windows 11 empfehlen. Daher zusammengefasst die aktuellen Fakten: Es gibt bisher keine Software in unserem Umfeld, die Windows 11 voraussetzt. Ausdrückliche Freigaben von Drittanbieter-Software für Windows 11 sind ebenfalls eher selten. Da Windows 11 auf der Windows 10 Plattform aufsetzt, entstehen auch keine Vorteile durch den Einsatz. Azure Virtual Desktops 10 erhalten Sicherheits-Updates bis Oktober 2028 Windows 10 Enterprise LTSC 2019 (Mietprodukt) erhält sogar Sicherheitsupdates bis 09. Januar 2029! Umwelt schonen, Admin-Aufwand reduzieren: ältere Client-Hardware unterstützt kein Windows 11. Statt funktionierende PCs zu verschrotten, können diese in Verbindung mit Azure Virtual Desktop mit IGEL-OS betrieben werden Benutzeroberfläche, Nutzerverhalten: Nutzer, die an wechselnden PCs arbeiten, müssen sich mit zwei verschiedenen Desktop-Oberflächen und Startmenüs beschäftigen Bedienkomfort schlechter: Insbesondere die zusätzlichen Mausklicks in den Kontext-Menüs und das schlecht anpassbare Startmenü sind mit mehr Mausklicks verbunden und damit unproduktiver als bei Windows 11. Durch die touchorientierte Darstellung sind die Wege, die die Maus zurücklegen muss, länger. Admins müssen Gruppenrichtlinien und Einstellungen für zwei verschiedene Client Plattformen erstellen und pflegen. Für Windows 11 müssen die Benutzer-Produktivität behindernde Elemente und Dienste abgeschaltet oder geändert werden - wie die Snap-Layouts, die Position des Startbuttons, Widgets und Werbung Windows 11 Pro/Enterprise enthalten auch im optimierten Zustand mehr Werbung. Die Werbung lässt sich nur durch flächendeckenden Einsatz von Microsoft 365 Business Premium oder Enterprise Abonnements effektiv reduzieren. Der Copilot lässt sich auch mit Windows 10 nutzen. Anmerkungen am Rande: Wir empfehlen schon wegen deutlich geringerem Speicherverbrauch: Google…
erstes Bild
Kategoriebild
Chrome sichere Seiten ohne Schloss
Ende 2023 rollte Google eine neue Benutzeroberfläche aus. Dabei wurden nicht nur die Symbole in der Adressleiste kleiner und unschärfer, sondern auch Veränderungen in der Anzeige der Sicherheit von Webseiten durchgeführt. Microsoft Edge ist zwar noch nicht davon betroffen, dürfte aber vermutlich bald nachziehen. Chrome und Edge im Vergleich. Man sieht die unscharfen kleinen Symbole gut und die Schlösser oder nicht... Bisher konnte man eine sichere SSL-verschlüsselte Verbindung zu einer Seite an einem Schloss-Symbol in der Adresszeile erkennen. Google tauscht dieses Symbol nun gegen zwei Schieberegler, an dessen Symbolik nicht erkennbar ist, ob die Verbindung zur Seite sicher ist. Ist hingegen die Verbindung nur "http" - also ungesichert, ist in beiden Browsern der Hinweis "nicht sicher" zu lesen, ist die Verbindung sicher (https) und ein Zertifikat abgelaufen, wird "nicht sicher" in roter Schrift angezeigt. Das Blöde an dem neuen Symbol ist, dass man nicht mehr direkt erkennen kann, ob eine Seite sicher ist - zumal (im Bild unten) manche links nicht als unsicher gekennzeichnet sind, obwohl sie es (http Aufruf) faktisch sind. Es gibt aber Abhilfe: unter chrome://flags, dann nach 2023 suchen und das 2023 Design abschalten. Chrome erscheint wieder im gewohnten Bild mit den "scharfen" größeren Symbolen und mit Schloss für sichere Seiten. Leo Bard 😹 meint dazu: Sergey Fährlich 🤣, dass man nicht mehr erkennt, dass eine SSL-Verschlüsselung mit gültigem Zertifikat vorliegt.
erstes Bild
Kategoriebild
Google Chrome vs. Microsoft Edge
Wettkampf Chrome gegen Edge wir empfehlen, beide Browser installiert zu haben (jeweils in der Enterprise Version mit dem .msi Installationsprogramm) und Chrome für Enterprise als Standard-Browser, zum Internet-Surfen und als PDF-Betrachter zu verwenden. Bei etwa halbem Speicherverbrauch von #Chrome gegenüber #Edge ist insbesondere die höhere Aktualisierungsrate und die kürzere Zeit, in der Sicherheitslücken geschlossen werden entscheidend. Zudem ist der integrierte ChromePDF Betrachter im Browser enthalten, schlank und vollkommen ausreichend. Microsoft rollt derzeit die Acrobat Reader Freemium-Version mit dem Edge Browser aus. Das bedeutet rund 1 GB mehr Speicherplatz und zusätzliche Update-Dienste von Adobe, die im Hintergrund laufen. Für die Nutzung des Copilot (auch hier ist Enterprise empfohlen aus Datenschutz-Gründen) kann dann der Edge-Browser (der sich über Gruppenrichtlinien von Werbung und Ballast weitgehend befreien lässt) aufgerufen werden. Die kostenlosen Einheiten sind hier höher als bei Chrome Nutzung. Während Microsoft im Internet erfolglos versucht, den Chrome-Download zu verhindern und Nutzern Fallen zur Umstellung auf Edge als Standardbrowser stellt, ist der von OpenAI programmierte Copilot objektiv. Diese Punkte schreibt er/es auf die Frage, warum Chrome besser ist als Edge: Google Chrome und Microsoft Edge sind zwei der beliebtesten Webbrowser, die beide auf der Chromium-Engine basieren. Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen ihnen, die je nach Ihren Bedürfnissen und Präferenzen den Ausschlag geben können. Hier sind einige Gründe, warum Google Chrome besser sein könnte als Edge:• Chrome hat einen größeren Marktanteil als Edge, was bedeutet, dass er von mehr Webseiten und Anwendungen unterstützt wird. Chrome hat auch eine größere Auswahl an Erweiterungen, die Ihnen…
erstes Bild
Kategoriebild
OpenAudit Classic SSL-Oberfläche
#Erfreulich - ab Release 2024.01.16 ist die #OpenAudit Classic Weboberfläche auch SSL-verschlüsselt zu erreichen. Dabei wird zum Ende des Setups dem Apache Webserver ein über das beiliegende OpenSSL Commandline Werkzeug ein Zertifikat ausgestellt, das ab Ausstellung jeweils 2 Jahre gültig ist. Es reagiert auf den Servernamen oder auf einen dns alias namens "openaudit". Der Aufruf der Weboberfläche (und damit auch der verbundenen Seiten wie PHPmyAdmin und optional Wordpress Intranet) lautet damit: https://servername:4443/openaudit. Dazu ist im OpenAudit Classic Ordner im Startmenü eine Verknüpfung hinterlegt. Testweise bleibt die Desktopverknüpfung allerdings zunächst klassisch (http://servername:888/openaudit) Wenn das Wordpress-Intranet noch nicht aufgesetzt, aber installiert ist, kann man es aus dem SSL-verschlüsselten Aufruf von OpenAudit im Menü initiieren. Das Intranet hat damit dann auch SSL. Eine nachträglich Änderung von http:// auf https:// ist bei vorhandenen Intranets nicht ohne Aufwand möglich. In einem kommenden Release wird auf die SSL-Verknüpfung umgestellt. Alternativen sind https://openaudit:4443. Tragen Sie dazu die IP Ihres OpenAudit Servers im DNS ein mit cname: openaudit. Selbst ausgestelltes Zertifikat - Warnung abstellen Weil das Zertifikat ein selbst ausgestelltes ist, meinen die aktuellen Browser, die Seite sei unsicher, da das Zertifikat nicht im Internet überprüft werden kann. Betreten Sie die Seite trotzdem. Wenn Sie das Server-Zertifikat exportieren und in den Benutzer-Speicher: "vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen" importieren, versteht auch der Browser, dass die Daten SSL-verschlüsselt übertragen werden. (Klicken Sie auf das rote "nicht sicher" in der Adresszeile, dann auf Verbindung ist nicht sicher, die Zeile "Zertifikat ist ungültig". Im Register Details exportieren Sie nun das Zertifikat und speichern damit eine…
Kategoriebild
Teams 2.0 Pflicht ab 1. April 2024
Es klingt wie ein Aprilscherz - ist es aber nicht. Wer derzeit noch mit dem "alten" Teams 1.6 arbeitet - erkennbar an der Lila Menüfarbe und am Listeneintrag "Microsoft Teams classic" in der Softwareliste - wird am 01. April 2024 auf das neue Teams 2.0 migriert. Ab Februar gibt es im Teams Classic schon Erinnerungen, die auf die Umstellung hinweisen. Teams 1.6 wird damit #endoflife - für Geschäftskonten. Soweit nicht per Gruppenrichtlinie unterbunden von den Admins, werden oder haben einige bereits umgestellt. Dazu ist oben links in der Menüleiste des klassischen Teams ein Schieberegler, mit dem man auf das Neue umstellen kann und im neuen Teams in den Einstellungen der Schiebeschalter zurück zum klassischen Teams. Es ist nachvollziehbar, dass Microsoft nicht zwei Clients auf Dauer pflegen möchte, zumal der alte Teams Client deutlich langsamer ist und auf Electron basiert. Die neue Implementierung im Chromium Stack (Microsoft nennt das: Edge Webview2 Runtime) mit reactjs ist deutlich schneller. Allerdings sind einige Funktionen (wie als Moderator in einer Bildschirmfreigabe jemand Anderem die Sitzung zu übergeben - das Andere muss aktiv auffordern, die Steuerung zu übernehmen) im neuen Teams noch nicht verfügbar. Erschwerend kommt hinzu, dass das neue Teams nur mit Geschäftskonten aka. EntraID funktioniert. Eine Anmeldung mit einem kostenlosen Microsoft-Konto (und damit eingeschränkter Funktionalität) ist nicht möglich. Wer also kein Geschäftskonto bzw. keine Microsoft 365 Tenant hat, wird bis auf Weiteres weiterhin den alten Teams Client benutzen müssen - oder aber im Webbrowser noch eingeschränktere Funktionen nutzen müssen. Ich glaube der Termin für…
Kategoriebild
Microsoft Copilot und Datenschutz
Während die kostenlosen Zugriffe auf Microsoft BING Chat (a.k. ChatGPT 4) und den mit Windows 10 und 11 verteilten #Copilot Chatprompt, sowie die direkten oder indirekten Zugriffe auf Bing Image Creator (aka. Dall-E 3.0) alle eingegebenen Informationen öffentlich im Internet speichern und auch ausgewählte generative Bilder veröffentlichen, gibt es im Rahmen ausgewählter Microsoft 365 Pläne seit Dezember 2023 die Variante "Bing Chat Enterprise", sowie das daraus aufgerufene Datenmodell "Bing Image Creator Enterprise". Basis für die Anmeldung ist dabei die EntraID (ehemals Azure Active Directory Anmeldung). Man meldet sich also (hierfür ist derzeit noch der Edge-Browser erforderlich, der aber nicht Standardbrowser sein muss) mit seinem Arbeitskonto im Edge Browser an und ruft bing.com auf. Hat man nun einen unterstützten Microsoft 365 Plan, ist man in einem Bing Chat Enterprise (Copilot) unterwegs, der die Prompts zwar zum Training benutzt, nicht aber der Person zuordnen kann und auch erstellte generative Bilder nicht im Internet speichert. Welche Pläne erlauben Bing Chat Enterprise? Microsoft Copilot (früher Bing Chat Enterprise) fügt kommerziellen Datenschutz für berechtigte Benutzer hinzu, die mit Geschäfts-, Schul- oder Unikonten (Entra ID) angemeldet sind. Derzeit ist kommerzieller Datenschutz in Copilot für Benutzer mit einer berechtigten Microsoft 365-Lizenz verfügbar: Microsoft 365 E3 Microsoft 365 E5 Microsoft 365 F3 Microsoft 365 Business Standard Microsoft 365 Business Premium https://learn.microsoft.com/de-de/copilot/manage Der grün markierte Plan ist derzeit der mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis, da er im Cloud-Einsatz die benötigten Einzelpakete zu einem günstigeren monatlichen Gesamtpaket vereinigt. Vor- und Nachteile [procons](+) gesenktes Risiko für Datenschutz-Verstöße||(+) es werden keine Prompts und…
Kategoriebild
ImageGlass Viewer 9 verschlimmbessert
Bis Version 8.x (Kobe) ist ImageGlass Viewer immer noch mein Favorit. V8 lässt sich auch ECHT portabel ohne Zusatzkomponenten einsetzen. Mit dem heute veröffentlichten #ImageGlass Viewer 9 gibt es zwar einen "portable" Download, den man auf einen USB-Stick kopieren und ausführen kann, es müssen auf dem Zielsystem aber zunächst sowohl die .net Desktop Runtime mit 200 MB und drei Diensten, die im Hintergrund laufen, auch wenn keine andere Software sie nutzt installiert werden. Außerdem zusätzlich (rund 700 MB) die Edge Webview2 Runtime, die auch gleich den unerwünschten Browser "Microsoft Edge" bei Windows 10 mit installiert und ca. 6 geplante Tasks mehrfach täglich im Hintergrund laufen lässt. Zudem wurden nützliche Features und Einstellungen aus der Software entfernt - wie der integrierte EXIF-Viewer oder der Scrollbar in der Dialeiste. Dieses Feature muss nun als zusätzliche App installiert werden. Müllt das System alles nur zu! Mit dem Update im Dezember 2024 wird Microsoft eine EU-Gesetzgebung umsetzen, nach deren Vorgabe sich der Edge bei Windows 10 und Windows 11 deinstallieren lassen muss. Derzeit kann man die Einstellungen als Insider in einer .json Datei setzen und die unerwünschte Bloatware wird entfernt. Bei paint.net gibt es eine ECHTE "Portable" Version, die .net und alle Bibliotheken enthält und auch nur 60 MB groß ist die ZIP. Sie funktioniert auf jedem sauberen (vanilla) Windows 10 System! Mal sehen, ob der Entwickler auf den "Feature Request" in Github reagiert und auch so eine Version packt, die im User-Kontext läuft und keine Zusatzkomponenten installiert braucht! Fazit: Bis zur Version 8.10.27.9…
Kategoriebild