Inhaltsverzeichnis
- Der KI-Act der Europäischen Union: Pflichten für Unternehmen 2 - 5
- KI - Gesichtertausch 1.0 6
- WinDirStat 2.2.2.2025.01 7
- Dymo Connect 1.4.6.37 8
- Nachruf: Der Papst ist verstorben 9
- Das bahnbrechende Eiben-Edikt 10 - 11
- Gestatten: Sora 12
- Smart Switch 4.3.24062.1 13
- Ostern in der Cloud – Angriff der Code-Häsin 14 - 15
- Ostergeschichte - Pizza! 16
- Adobe Acrobat Reader DC 25.001.20458 17
- Mercedes Benz SSK 18
Der KI-Act der Europäischen Union: Pflichten für Unternehmen
Die Europäische Union hat einen bahnbrechenden Schritt in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz #KI getan. Mit dem KI-Act, der im April 2021 vorgestellt und seither weiterentwickelt wurde, setzt die EU neue Standards für den sicheren und ethischen Einsatz von KI in der Wirtschaft und Gesellschaft. Doch was genau bedeutet dieser Gesetzesentwurf für Unternehmen? Welche Pflichten entstehen für Firmen, die KI-Technologien entwickeln oder einsetzen? In diesem Artikel beleuchten wir die wichtigsten Aspekte des KI-Acts und die damit verbundenen Pflichten für Unternehmen.
Was ist der KI-Act der EU?
Der KI-Act der Europäischen Union ist das erste umfassende rechtliche Rahmenwerk weltweit, das speziell die Nutzung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz regelt. Ziel des Gesetzes ist es, die Risiken von KI zu minimieren und gleichzeitig die Innovation zu fördern. Der KI-Act definiert verschiedene KI-Risikokategorien und legt spezifische Anforderungen für Unternehmen fest, die KI-Systeme entwickeln, verkaufen oder implementieren.
Der Gesetzesentwurf kategorisiert KI-Systeme in vier Risikostufen:
- Unakzeptables Risiko: KI-Systeme, die ein unakzeptables Risiko für die Gesellschaft darstellen, wie z.B. autonome Waffensysteme oder Social Scoring, sind verboten.
- Hohes Risiko: KI-Systeme, die signifikante Auswirkungen auf Sicherheit und Grundrechte haben (z.B. in der Medizin, beim autonomen Fahren, in der Justiz oder bei biometrischer Identifikation), unterliegen strengen Auflagen.
- Geringes Risiko: KI-Anwendungen, die minimalen Risiken ausgesetzt sind, wie z.B. Chatbots oder KI-basierte Spiele, erfordern keine speziellen Anforderungen, aber Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie keine negativen Auswirkungen haben.
- Minimalrisiko: Diese Kategorie umfasst KI-Systeme, die keine besonderen Auflagen erfordern.
Pflichten für Unternehmen
Die Einführung des KI-Acts bringt erhebliche Änderungen für Unternehmen mit sich, die KI-Technologien entwickeln oder in ihren Arbeitsprozessen einsetzen. Insbesondere Unternehmen, die KI-Systeme für hochrisiko- oder risikoreiche Anwendungen nutzen, müssen sich auf eine Reihe von gesetzlichen Anforderungen einstellen. Zu den wichtigsten Pflichten gehören:
Risikobewertung und Klassifizierung
Unternehmen müssen die KI-Systeme, die sie entwickeln oder implementieren, gemäß den Vorgaben des KI-Acts einer Risikobewertung unterziehen. Die KI-Systeme müssen in die entsprechende Risikokategorie eingestuft werden. Unternehmen müssen nachweisen, dass ihre KI-Anwendungen nicht in unakzeptable Risiken fallen und bei hochriskanten Systemen entsprechende Maßnahmen zur Risikominimierung treffen.
Transparenz und Nachvollziehbarkeit
Für Unternehmen, die hochriskante KI-Systeme betreiben, sind Transparenz und Nachvollziehbarkeit zentrale Anforderungen. Diese Unternehmen müssen sicherstellen, dass die Funktionsweise ihrer KI-Systeme für betroffene Personen und Aufsichtsbehörden nachvollziehbar ist. Dazu gehört unter anderem, dass betroffene Nutzer informiert werden, wenn sie mit einem KI-System interagieren. In vielen Fällen müssen Unternehmen auch Mechanismen zur Erklärung und Überprüfung der Entscheidungen der KI bereitstellen.
Überwachung und Kontrolle von KI-Systemen
Unternehmen, die KI-Systeme in risikoreichen Bereichen einsetzen, müssen ständige Überwachungsmaßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und Funktionsfähigkeit der Systeme zu gewährleisten. Die KI-Systeme müssen regelmäßig auf ihre Auswirkungen auf die Grundrechte und -freiheiten von Einzelpersonen überprüft werden. Dies bedeutet, dass Unternehmen Verantwortliche einsetzen müssen, die die KI-Systeme kontinuierlich überwachen und potenzielle Risiken schnell identifizieren und beheben.
Datenschutz und Sicherheit
Der Schutz personenbezogener Daten steht im Zentrum des KI-Acts. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die KI-Systeme mit den geltenden Datenschutzbestimmungen wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) übereinstimmen. Die Verarbeitung von Daten durch KI muss stets auf rechtmäßiger Grundlage erfolgen, und es sind alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Daten vor Missbrauch zu ergreifen. Darüber hinaus müssen Unternehmen sicherstellen, dass KI-Systeme nicht anfällig für Sicherheitslücken sind, die zu Datenschutzverletzungen führen könnten.
5. Menschenrechte und ethische Verantwortung
Unternehmen, die KI-Systeme entwickeln oder einsetzen, müssen auch sicherstellen, dass ihre Anwendungen keine negativen Auswirkungen auf die Menschenrechte haben. Besonders in Bereichen wie Gesundheit, Arbeit und Justiz müssen die eingesetzten KI-Systeme sicherstellen, dass keine Diskriminierung oder unfaire Behandlung auf Basis von Rasse, Geschlecht, Alter oder anderen persönlichen Merkmalen erfolgt. Der KI-Act verlangt, dass Unternehmen ethische Standards entwickeln und regelmäßig prüfen, ob ihre KI-Systeme diesen Standards entsprechen.
Dokumentation und Reporting
Unternehmen müssen umfangreiche Dokumentationen über ihre KI-Systeme führen. Diese Dokumentationen müssen Informationen über die Funktionsweise, den Einsatz und die Überwachung der KI-Systeme enthalten. In einigen Fällen müssen Unternehmen regelmäßig Bericht erstatten, insbesondere wenn sie hochriskante KI-Systeme betreiben. Diese Berichte können von Aufsichtsbehörden überprüft werden, die die Einhaltung des KI-Acts überwachen.
Auswirkungen auf Unternehmen
Die Verpflichtungen des KI-Acts haben tiefgreifende Auswirkungen auf Unternehmen, die KI-Technologien einsetzen oder entwickeln. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die erforderlichen Schritte zur Risikobewertung und -minderung unternehmen und Transparenz in ihren Prozessen gewährleisten. Unternehmen müssen zudem erhebliche Ressourcen für die Schulung ihrer Mitarbeitenden und die Implementierung von Kontrollmechanismen aufwenden, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Für Unternehmen bedeutet dies nicht nur eine rechtliche Verantwortung, sondern auch eine Chance, Vertrauen und Akzeptanz für ihre KI-Technologien zu gewinnen. Durch die Einhaltung der ethischen Standards und die Sicherstellung der Transparenz können Unternehmen das Vertrauen der Konsumenten und der Aufsichtsbehörden gewinnen, was letztlich zu einer nachhaltigeren Nutzung von KI-Technologien führt.
Fazit
Der KI-Act der Europäischen Union stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, bietet aber auch eine Chance, den sicheren und verantwortungsvollen Einsatz von KI zu fördern. Unternehmen müssen sich intensiv mit den Anforderungen des Gesetzes auseinandersetzen und sicherstellen, dass ihre KI-Anwendungen transparent, sicher und ethisch einwandfrei sind. Die Einhaltung des KI-Acts wird nicht nur die Einhaltung der Vorschriften sicherstellen, sondern auch das Vertrauen der Nutzer und der Öffentlichkeit in die Technologie stärken. In einer Welt, in der KI immer mehr Einzug in unser Leben hält, wird dieser Gesetzesentwurf für Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein, um die Balance zwischen Innovation und Verantwortung zu wahren.
Der KI-Act muss bis spätestens 2. August 2026 in deutsches Recht umgesetzt sein. Sie sollten Sich aber schon jetzt darauf vorbereiten und den Nutzen der KI schon vorher ausnutzen.
KI - Gesichtertausch 1.0
![]() KI – Gesichtertausch | |
1.0 | |
Auf dieser Website gibt man ein Originalbild, das ein oder mehrere Gesichter enthält und ein eigenes Bild in den Dialog. Danach werden bei Face Swap das eine, bei Multi Face Swap alle Bilder, die erkannt wurden, durch das/die eigenen Gesichter getauscht | |
– | |
– | |
kostenfrei | |
https://aifaceswap.io/#face-swap-playground | |
JA Link geprüft am: Fr 25.04.2025 | |
Bewertung: | 0 von 10 |
1830 |
WinDirStat 2.2.2.2025.01
![]() |
|
![]() WinDirStat | |
2.2.2.2025.01 | |
Verzeichnis-Belegt-Statistiken erstellen und grafisch nach Ordnern (drillbar) oder als farbiges Diagramm oder als Auflistung nach Dateityp darstellen. Alternative zu TreeSizeFree. Ein Fork (s. Downloadlink=diesen Download nehmen) hat neueren Stand als das Projekt auf der Website und alles in einer Datei, die nicht installiert werden muss. Das Originalprojekt ist hier: https://github.com/windirstat/windirstat | |
Windirstat Project | |
support@windirstat.net | |
– | |
GPL-Lizenz, kostenfrei | |
auf der Internetseite mit dem Quellcode | |
Server | Client oder AVD | |
Internet | |
Deploy, Portable | |
https://github.com/windirstat/windirstat | |
JA Link geprüft am: Fr 25.04.2025 | |
Bewertung: | 10 von 10 |
598 |
Dymo Connect 1.4.6.37
![]() |
|
![]() Dymo Connect | |
1.4.6.37 | |
Software für USB Dymo Labelwriter Beschriftungsgeräte (MSI-Datei über Aufruf C:/temp/DCDSetup.exe /s /x /b ´´c: emp´´ /v ´´/qn´´ extrahieren und danach nur MSI installieren. Ansonsten wird Bonjour und unnützes Zeug mit installiert). Nachfolger von Dymo Label Software. Achtung Verschlechterung mit neueren Versionen! Nur bis Version 1.4.6 läuft Dymo Software, ohne das Windows Desktop Runtime Host installiert sein muss!!! | |
Newell Brands A/S | |
support@dymo.com | |
0800 000 248 | |
kostenfrei | |
im Installationspaket | |
Client oder AVD | |
Internet | |
Deploy | |
https://www.dymo.de/support?cfid=online-support | |
Bewertung: | 4 von 10 |
39 |
Nachruf: Der Papst ist verstorben
Traurige Nachricht, insbesondere für alle Menschen katholischen Glaubens. Papst Franziskus, geboren als Jorge Mario Bergoglio, ist im Alter von 88 Jahren am Ostermontag 2025 verstorben. Als Oberhaupt der katholischen Kirche seit 2013 hinterlässt er ein tiefes Vermächtnis von Mitgefühl, Demut und Engagement für soziale Gerechtigkeit. Der erste Papst aus Lateinamerika und ein Jesuit, Franziskus, war bekannt für seine Nähe zu den Armen und seine Bemühungen, Brücken zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen zu bauen.
Seine Amtszeit war geprägt von einem unermüdlichen Einsatz für Frieden, Umweltbewusstsein und die Rechte der Schwächsten in der Gesellschaft. Er rief die Welt dazu auf, sich der Klimakrise zu stellen, und setzte sich für Flüchtlinge und Migranten ein. Seine Botschaften der Hoffnung und Versöhnung inspirierten Millionen weltweit.
Papst Franziskus wird als ein Mann in Erinnerung bleiben, der die Kirche in einer Zeit großer Herausforderungen führte und stets die Menschlichkeit in den Mittelpunkt stellte. Möge sein Erbe weiterleben und die Welt weiterhin zu Mitgefühl und Einheit inspirieren.
Das bahnbrechende Eiben-Edikt
Vatikanstadt – Ostern 2025 bringt eine unerwartete Neuerung mit sich: Ein mysteriöses Dekret, das unter dem Namen „Eiben-Edikt“ bekannt ist, wurde am Sonntag feierlich verkündet und verspricht, die Ostertraditionen der Welt für immer zu verändern. Gläubige staunen über die kreative Vision hinter diesem revolutionären Schritt, der direkt aus den heiligen Hallen des Vatikans kommt.
Das Edikt fordert alle Christen dazu auf, Eibenzweige in ihre Osterfeiern einzubauen. Die Eibe, so heißt es in der Erklärung, symbolisiere Beständigkeit, Erneuerung und „eine zutiefst spirituelle Verbindung zwischen Himmel und Erde“. In einer prunkvollen Zeremonie wurden tausende Eibenzweige gesegnet, während die päpstlichen Worte in alle Welt ausgestrahlt wurden: „Die Eibe erinnert uns daran, dass wahre Stärke im Wurzelwerk liegt.“
Die Reaktionen auf das Eiben-Edikt variieren. Während einige Gläubige freudig Eibenzweige als neue Oster-Deko verwenden, sind andere skeptisch und fragen sich, warum gerade die Eibe – und nicht zum Beispiel der Lorbeer oder die Kiefer – gewählt wurde. Experten sehen im Eiben-Edikt einen Versuch, alte Traditionen neu zu beleben und der Fastenzeit eine lebendige Note zu geben.
Doch die endgültige Erklärung, die erst nach einer Woche voller Spekulationen gegeben wurde, ist so simpel wie genial: Es war der erste humorvolle Streich von niemand anderem als Papst Ei Benedikt höchstpersönlich, der mit einem Augenzwinkern das Edikt als eine Mischung aus Eibenzweig und dem englischen „Egg Benedict“ präsentiert hat. Und so wird Ostern 2025 nicht nur als das Jahr des Eiben-Edikts, sondern auch als der Beginn einer neuen Ära des kirchlichen Humors in die Geschichtsbücher eingehen.
Gestatten: Sora


Nein, kein Bond-Girl, sondern eine (noch) experimenteller Algorithmus der #KI von OpenAI, mit dem man Remixe aus Bildern erstellen kann. So wird aus dem eigenen Konterfei beispielsweise ein Kinoplakat oder man sitzt im Oval Office. Inspiration kann man sich in der Galerie holen. 6 Bilder pro Tag sind mit dem kostenlosen Konto möglich. Wie auch diese beiden Filmplakate aus der Sysko-Reihe. Die Kehrseite der Medaille: Diese Algorithmen sind mittlerweile schon ziemlich weit. Leider sind so auch Deep Fakes möglich. Man muss also aufpassen, wenn man Bilder in den Medien sieht, wie weit sie echt sind. Deshalb ist hier auch alles mit „KI“ getaggt, was von der KI mit meinem Gesicht erstellt wurde.
Wer auch Videos erstellen möchte, muss einen der Bezahlpläne haben. Damit lassen sich allerdings nur kurze Clips erstellen. Mit der Profilizenz sollen auch längere Videos mit Ton möglich sein.
Smart Switch 4.3.24062.1
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Smart Switch | |
4.3.24062.1 | |
Achtung: Die Store App Version 5 kann nicht mehr auf Onedrive sichern! Downloads und Updates jetzt nur noch über den Microsoft Store/Unternehmensportal. Samsung Smartphones: Windows-Werkzeug Programm zur Datensicherung, Einstellungen, Firmware-Pre-Download, Outlook-Synchronisation. Auf dem Smartphone muss die Smart Switch App installiert sein. Ist die App auf zwei Telefonen installiert, können die Daten und Einstellungen vom (alten) auf das (neue) Handy migriert werden. | |
Samsung | |
support@samsung.com | |
0800 726 7864 | |
kostenfrei auch kommerziell | |
im Installationspaket | |
Client oder AVD | |
Internet | |
Deploy | |
https://downloadcenter.samsung.com/content/SW/201809/20180918154502684/SmartSwitchPC_setup.exe | |
Bewertung: | 5 von 10 |
292 |
Ostern in der Cloud – Angriff der Code-Häsin
🐣 Es war Ostern 2025, als plötzlich die Alarme im Rechenzentrum der „Wächter der Osterordnung“ (WOO) losgingen. Der Zentralserver „Karotten-Cluster-01“ meldete ein massives Eindringen in die Cloud-Infrastruktur. Der Zugriff kam direkt aus… einer Hasenhöhle mit Glasfaseranschluss!
„Nicht schon wieder Hanni Hasencode!“, rief der Bärenfänger, Oberhaupt der IT-Sicherheit und Wächter der Ostereier-Verschlüsselung. Er saß gerade in seinem Büro, trank Honig-Matcha und überflog die Logs mit seinen Tatzen.
Hanni, einst Systemkoordinierende im Dienst der Osterordnung, hatte sich radikalisiert, als ihre KI „BunnyGPT“ beim Patchday 2024 abgestürzt war. Jetzt wollte sie das System übernehmen – und das legendäre Goldene Sicherheits-Ei in ihre eigenen Server integrieren.
Mit einem selbstgeschriebenen Trojaner namens „Karottenklaus“ infiltrierte sie das Backend.
📩 „Sonderlieferung! Enthält keine Malware! Vielleicht.“
Ihr Ziel? Die Kontrolle über den Oster-Algorithmus und die totale Verteilungshoheit über Nougat-Eier.
Der Bärenfänger, ein IT-Profi mit Natur-Instinkt, sprang in Aktion.
„Cloudi, wie schlimm ist es?“
🗯️ „Admin-Zugriffsversuch durch Hasencode erkannt. Sie versucht, Root-Zugang mit dem Passwort ‚ichbindashasenroot‘ zu erzwingen.“
Er startete die Bärenabwehr-Routine: Zwei-Faktor-Tatzenverifizierung, biometrisches Brummen, und eine Armee von KI-gesteuerten Datenbienen.
Mit seinem Lieblings-Tool „HonigSniffer“ lokalisierte er Hannis Position in der Cloud – sie war gerade dabei, den Backup-Hasenstall zu überschreiben.
Im zentralen Daten-Ei kam es zur finalen Konfrontation.
Hanni rief: „Gib mir das Goldene Ei, sonst veröffentliche ich die geheimen Rezepturen für Eierlikör-SSL-Zertifikate!“
Der Bärenfänger blieb ruhig: „Nicht mit mir, Hasencode. Ich hab meine Systeme geimpft – gegen Hasenlogik!“
Er schleuderte ein Paket von Sicherheits-Patches auf sie – inklusive Karotten-Quarantäne, BunnyBlocker 3.0 und einem besonders aggressiven Popup:
🧩 „Bitte beweisen Sie, dass Sie kein Bot-Hase sind.“
Nach einem epischen Kampf im Code-Labyrinth, in dem Hanni in einer Endlosschleife aus „404 – Ei nicht gefunden“ landete, gab sie auf.
„Na gut. Aber ich werde zurückkommen. Und nächstes Mal bring ich ein Quantum-Lapine-Netzwerk mit!“
Der Bärenfänger nickte weise, stellte die Systeme wieder her, und verteilte die Ostereier mit VPN-Verschlüsselung.
Hanni Hasencode wurde zur Cyberhasenschule verbannt – mit Spezialkurs „Ethik für Ex-Hacker“.
Der Bärenfänger erhielt das „Goldene Plüschohr“ für besondere Leistungen im Bereich Cloud-Verteidigung.
Und die Kinder auf der Welt? Sie erhielten ihre Schoko-Eier pünktlich, sicher und DSGVO-konform.
🐻💾 Frohe Ostern – und vergiss nie: Wer den Bären weckt, muss mit dem Backup leben.
Ostergeschichte - Pizza!
Pizza Mampf: Die geheime Zutat
Pizza Mampf war keine gewöhnliche Pizza. Mit seinen käsigen Muskeln, dem knusprigen Rand und einer Tomatensoße, die strahlte wie die Morgensonne, war er der Superheld der Gastronomiewelt. Doch Pizza Mampf hatte ein dunkles Geheimnis: Er war schrecklich eifersüchtig auf Spaghetti Schling und Döner Dude, seine Kollegen im kulinarischen Universum. Während sie feiernd durch die Städte zogen und von allen gefeiert wurden, fühlte Pizza Mampf sich in den Schatten gestellt.
Eines Tages, während eines epischen Food-Kampfes gegen das böse Gemüse Imperium, stellte Pizza Mampf fest, dass er dringend mehr Energie brauchte. Seine Tomatenpower war fast aufgebraucht! Plötzlich hatte er eine Idee. Er holte seinen Pizzabelag-Freund, Champignon Charly, und bat ihn, die „Geheime Zutat“ zu holen—eine magische Flasche Knoblauchsauce, die jedem Pizzahelden unbesiegbar machte.
Mit einer dramatischen Explosion von Knoblauch-Aroma besiegte Pizza Mampf das Gemüse Imperium und wurde zur Legende! Von diesem Tag an hatten Spaghetti Schling und Döner Dude nichts als Respekt für ihn, denn Pizza Mampf war jetzt der unangefochtene Champion der Geschmacksgalaxie.
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