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Microsoft Lens wird eingestellt: Alternativen?
Microsoft hat offiziell angekündigt, dass die beliebte Microsoft Lens App eingestellt wird. Die App, die vor allem zum schnellen Digitalisieren von Dokumenten, Whiteboards und Visitenkarten genutzt wurde, verschwindet damit aus den App-Stores und erhält keine weiteren Updates mehr. Ab dem 15.12.2025 kann auch nicht mehr damit gescannt werden! Für viele Nutzer stellt sich nun die Frage: Was tun, wenn Lens weg ist?
Was machte Microsoft Lens so beliebt?
Lens überzeugte vor allem durch seine einfache Handhabung und die cleveren Funktionen:
- Automatisches Erkennen und Zuschneiden von Dokumenten
- Korrektur von Perspektiven und Farben
- Speichern in verschiedenen Formaten (Bild, PDF)
- Direkte Integration in OneNote, OneDrive und andere Microsoft-Dienste
- Flexible Speicherorte (lokal, Cloud, Galerie)
Für viele war Lens ein kleiner Alleskönner – besonders, wenn es darum ging, unterwegs schnell etwas zu scannen.
OneDrive als mögliche Alternative
Wer kein Abo besitzt und dennoch einen kostenlosen Ersatz sucht, kann einen Blick auf die OneDrive-App werfen. Interessanterweise steckt dort ein Teil der Lens-Logik bereits drin:
- Öffnet man die OneDrive-App, tippt auf „+“ und anschließend auf „Scannen“, startet dieselbe Scan-Engine, die bisher in Lens lief.
- Auch ohne installierte Lens-App funktioniert dieser Scan-Modus.
- Automatisches Zuschneiden, Erkennen und Optimieren der Scans ist weiterhin vorhanden.
Einschränkungen gegenüber Lens
Ganz Lens ersetzen kann OneDrive aber nicht. Einige Funktionen fallen weg:
- Speichern in der Galerie des Smartphones ist nicht möglich – alles landet automatisch im OneDrive-Ordner.
- Mehrfachauswahl von Scans (um mehrere Seiten gleichzeitig zu verarbeiten) entfällt.
- Freie Dateinamensvergabe vor dem Speichern ist nicht vorgesehen – die App vergibt automatisch einen Standardnamen.
Damit eignet sich die OneDrive-Scan-Funktion vor allem für Nutzer, die ohnehin in der Microsoft-Cloud arbeiten und auf flexible Speicherorte verzichten können.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Scannen mit der OneDrive-App
1. OneDrive-App öffnen
Öffne die OneDrive-App auf deinem Smartphone. Stelle sicher, dass du mit deinem Microsoft-Konto angemeldet bist.
2. „+“-Symbol antippen
Tippe unten rechts auf das „+“-Symbol.
3. „Scannen“ auswählen
Wähle im erscheinenden Menü „Scannen“ aus.
4. Dokument fotografieren
Halte die Kamera über das Dokument. Die App erkennt automatisch die Ränder und passt die Perspektive an.
5. Zuschnitt & Filter
Falls nötig, passe den Zuschnitt oder die Farbfilter an.
6. Speichern
Tippe auf „Fertig“ – der Scan wird automatisch als PDF im OneDrive-Ordner gespeichert.
Fazit
Die Einstellung von Microsoft Lens ist für viele ein Verlust, vor allem für diejenigen, die Wert auf flexible Speicheroptionen und lokale Ablagen legen. Für gelegentliche Scans ist die OneDrive-App aber ein brauchbarer Ersatz – zumindest, solange man mit den genannten Einschränkungen leben kann.
Wenn Bauarbeiter Pasta machen: eine köstliche Baustelle der Extraklasse
Einleitung
Wer sagt, dass Bauarbeiter nur Häuser, Straßen oder Brücken bauen? In unserer kleinen Fantasiewelt haben winzige Bauarbeiter und ihre mächtigen Maschinen eine neue Mission: die Zubereitung von köstlicher Pasta. Vom zarten Spaghetti-Teller über üppige Bolognese-Berge bis hin zur luxuriösen Lasagne-Bolognese mit Béchamel – jede Szene ist ein kulinarisches Bauprojekt der besonderen Art.




Spaghetti unter dem Baukran
Alles begann in einer gemütlichen Küche: Miniatur-Bauarbeiter, ausgestattet mit Helmen, Warnwesten und jeder Menge Tatendrang, erklimmen einen Teller voller goldgelber Spaghetti. Mit Bulldozern, Baggern und sogar einem Kran wird die Pasta geordnet, umgerührt und mit einem Klecks Tomatensauce verfeinert.
Der Bolognese-Berg
Im nächsten Bauabschnitt wird groß aufgefahren: Ein Teller Spaghetti-Bolognese türmt sich zu einem wahren Monument aus Nudeln und Sauce. Die Bauarbeiter arbeiten Hand in Hand mit ihren Maschinen, um jeden Strang perfekt zu platzieren.
Lasagne-Bolognese im Grünen
Der Schauplatz wechselt ins Freie: Vor einer traumhaften grünen Landschaft entsteht eine Lasagne-Bolognese, Schicht für Schicht, akkurat wie ein Architekturprojekt. Jede Lage Nudelteig und Bolognese wird sorgfältig platziert, während die Maschinen schwere „Lasten“ bewegen.
Béchamel aus dem Betonmischer
Das große Finale: Ein gelber Betonmischer rollt an und verteilt anstelle von Zement eine köstliche Béchamelsoße über die frisch gebaute Lasagne. Die Creme fließt langsam über die Kanten – ein perfekter Abschluss für dieses kulinarische Bauwerk.
Fazit
Diese Bilderserie zeigt, wie kreativ Food-Art sein kann. Sie kombiniert verspielte Miniaturszenen mit appetitlichen Gerichten und erzählt gleichzeitig eine humorvolle Geschichte. Perfekt für alle, die Pasta lieben – und ein Faible für Baustellenromantik haben.
Die #KI (in dem Fall die Bezahlversionen machen mit ChatGPT 5 hervorragende Ergebnisse, wie diese fiktive Story zeigt.
Von Dampflok zu Datenwolke – Die Cloud-Migration der Miniatureisenbahnwelt Kappel
Die Miniatureisenbahnwelt Kappel war schon immer bekannt für liebevolle Details, technische Raffinesse und den ganz besonderen Charme ihrer Modellstadt. Doch hinter den Kulissen lief die IT noch wie in vielen traditionellen Betrieben: auf einer Sammlung älterer physischer Server, die schon seit Jahren zuverlässig, aber nicht mehr zeitgemäß schnurrten.




Die Entscheidung: Alles in die Cloud
Irgendwann stand fest: Um den wachsenden Anforderungen an Performance, Sicherheit und Flexibilität gerecht zu werden, braucht Kappel einen radikalen Schritt – weg von staubigen Serverräumen, hin zu einer modernen, skalierbaren Cloud-Infrastruktur.
Die Vorteile lagen auf der Hand:
- Skalierbarkeit: Mehr Rechenleistung bei Großveranstaltungen oder Sonderausstellungen – ohne neue Hardware kaufen zu müssen.
- Ausfallsicherheit: Kein Risiko mehr, dass ein einzelner Stromausfall die ganze Stadt lahmlegt.
- Einfache Verwaltung: Updates, Backups und Monitoring zentral gesteuert – und von überall erreichbar.
Die Migration: Ein Fahrplan ohne Verspätung
Das Projektteam setzte auf eine schrittweise Migration, um den Betrieb nicht zu stören.
- Inventur aller Systeme und Anwendungen.
- Virtualisierung der bestehenden Server in Cloud-Instanzen.
- Testbetrieb mit parallelem Betrieb zur Absicherung.
- Finale Umschaltung – ohne Unterbrechung für Besucher oder Modellbahnsteuerung.
Schon nach wenigen Wochen war klar: Die Performance war besser als je zuvor, und der Energieverbrauch sank deutlich.
Der Abschied: Alte Server auf neuer Reise
Statt die ausgedienten Server lieblos zu entsorgen, entschied sich Kappel für eine charmante, fast poetische Lösung: Die alten Maschinen wurden auf einen historischen Güterwagen verladen – gezogen von einer dampfenden Museums-Dampflok – und fuhren symbolisch „in den Ruhestand“. Besucher konnten den Abschied live mitverfolgen, während die „Server-Express“-Fahrt durch die Miniaturlandschaft tuckerte.
Das Ergebnis: Mehr Platz für Ideen
Heute profitiert die Miniatureisenbahnwelt Kappel von einer flexiblen, sicheren und nachhaltigen IT-Landschaft. Die Mitarbeitenden können sich wieder voll auf das konzentrieren, was sie am besten können: kreative neue Welten erschaffen.
Die Cloud-Migration war nicht nur ein technisches Upgrade – sie war der Start in eine neue Ära. Und das bei vollem Dampf.
Von Dampflok zu Datenwolke – Die Cloud-Migration der Miniatureisenbahnwelt Kappel
[Bild: Cloud-Migration in der Miniatureisenbahnwelt Kappel – siehe Originaldatei A_miniature_diorama_captures_a_cloud_migration_tak.png]Bildlegende – Wer macht was bei der Cloud-Migration in Kappel?
- Links am Güterwagen – „Der Schienenschlepper“: Trägt den letzten Server mit der gleichen Entschlossenheit, wie sonst nur Lokführer ihre Dampflok anfeuern.
- Der Jubler im Hintergrund – Hat vermutlich noch nie einen Server getragen, ist aber großartig im Motivieren („Noch eine Kiste! Noch eine Kiste!“).
- Mitte vorne – „Die Chef-ITler“: Zwei Figuren, die den Server tragen, als wäre es ein Pokal. Wahrscheinlich gerade stolz, weil die Cloud-VMs schon laufen.
- Der Sicherheitsbeauftragte – Prüft im Hintergrund, ob der Server auch wirklich in der Cloud gesichert wurde, bevor er entsorgt wird.
- Rechts neben dem LKW – „Der Liftkönig“: Hebt den Server so in den Transporter, als hätte er jahrelang für diesen Moment trainiert.
- Der Mann im Liegestuhl – Macht Homeoffice… angeblich. Wahrscheinlich nur für die „Moral im Team“ zuständig.
- Der schwarze Hund – Vermutlich die inoffizielle Qualitätskontrolle, schnüffelt an jedem Server, bevor er verladen wird.
- Der große Winker in Latzhose – Offizieller Abschiedsgrüßer für die alten Server. Hat schon beim Umzug der Drucker gewunken.
- Das Kind mit Bauhelm – Künftiger Admin in Ausbildung, darf aber heute nur winken, nicht heben.
Der Hintergrund: Zeit für eine digitale Modernisierung
Bis vor kurzem liefen alle Systeme der Modellstadt noch auf einer Reihe betagter Server, die schon seit Jahren zuverlässig, aber mit zunehmender Mühe ihren Dienst taten. Immer öfter kam die Frage auf: „Warum nicht alles in die Cloud verlegen?“ – mit Vorteilen wie Skalierbarkeit, wenn zur Weihnachtszeit Besucheranstürme kommen, Ausfallsicherheit, damit kein Modellzug wegen Serverproblemen stehen bleibt, und leichter Verwaltung, sodass sich die Technikcrew wieder kreativen Projekten widmen kann.
Der Umzug: Teamgeist in 1:87
Das Bild zeigt die wohl charmanteste Cloud-Migration der Modellbahnwelt. Im warmen Licht des Sonnenuntergangs schieben und tragen kleine Figuren Server aus den Fachwerkhäusern. Einige verladen die Geräte in einen hochmodernen „Cloud“-LKW, während andere sie auf einen historischen Güterwagen wuchten – für ihre letzte Reise. Dank der besonderen Mischung aus Fleiß, Spaß und Kreativität wirkte der Umzug eher wie ein Stadtfest als wie eine logistische Herausforderung.
Der Abschied: Ein letzter Halt am Güterbahnhof
Die ausgemusterten Server treten ihren symbolischen Abschied auf Schienen an. Der historische Güterzug, der sonst Kohle oder Baumaterial fährt, wird zur Bühne für einen kleinen Festakt – begleitet vom Winken der Umzugscrew und den neugierigen Blicken der Miniatur-Bewohner.
Das Ergebnis: Mehr Platz für Ideen
Mit der neuen Cloud-Infrastruktur kann die Miniatureisenbahnwelt Kappel flexibler planen, schneller neue digitale Attraktionen umsetzen und Besucher noch besser begeistern. Die Cloud-Migration war hier nicht nur ein technisches Upgrade, sondern auch ein Ereignis, das die Stadt – im Maßstab 1:87 – näher zusammengebracht hat.
Zum Abschluss gab es ein riesiges Fest mit Schwärzwälder Kirsch-Torte, die die Kappel-Bahn lieferte.
Fazit: In Kappel sind jetzt nicht nur die Züge auf der Höhe der Zeit, sondern auch die IT. Und das mit einer gehörigen Portion Modellbahncharme.