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  1. Das bahnbrechende Eiben-Edikt 2 - 3

Das bahnbrechende Eiben-Edikt

Vatikanstadt – Ostern 2025 bringt eine unerwartete Neuerung mit sich: Ein mysteriöses Dekret, das unter dem Namen „Eiben-Edikt“ bekannt ist, wurde am Sonntag feierlich verkündet und verspricht, die Ostertraditionen der Welt für immer zu verändern. Gläubige staunen über die kreative Vision hinter diesem revolutionären Schritt, der direkt aus den heiligen Hallen des Vatikans kommt.

Das Edikt fordert alle Christen dazu auf, Eibenzweige in ihre Osterfeiern einzubauen. Die Eibe, so heißt es in der Erklärung, symbolisiere Beständigkeit, Erneuerung und „eine zutiefst spirituelle Verbindung zwischen Himmel und Erde“. In einer prunkvollen Zeremonie wurden tausende Eibenzweige gesegnet, während die päpstlichen Worte in alle Welt ausgestrahlt wurden: „Die Eibe erinnert uns daran, dass wahre Stärke im Wurzelwerk liegt.“

Die Reaktionen auf das Eiben-Edikt variieren. Während einige Gläubige freudig Eibenzweige als neue Oster-Deko verwenden, sind andere skeptisch und fragen sich, warum gerade die Eibe – und nicht zum Beispiel der Lorbeer oder die Kiefer – gewählt wurde. Experten sehen im Eiben-Edikt einen Versuch, alte Traditionen neu zu beleben und der Fastenzeit eine lebendige Note zu geben.

Doch die endgültige Erklärung, die erst nach einer Woche voller Spekulationen gegeben wurde, ist so simpel wie genial: Es war der erste humorvolle Streich von niemand anderem als Papst Ei Benedikt höchstpersönlich, der mit einem Augenzwinkern das Edikt als eine Mischung aus Eibenzweig und dem englischen „Egg Benedict“ präsentiert hat. Und so wird Ostern 2025 nicht nur als das Jahr des Eiben-Edikts, sondern auch als der Beginn einer neuen Ära des kirchlichen Humors in die Geschichtsbücher eingehen.