Kaspersky Antivirus in den USA verboten
#Wichtig - In den vereinigten Staaten wurde nun ein Vertriebsverbot für #Kaspersky Security-Produkte verabschiedet. Es wird noch im Juli 2024 für den Abschluss von neuen Abonnements wirksam. Bisher war nur amerikanischen Behörden untersagt, Produkte dieses Herstellers zu verwenden. Das „Kaufverbot“ wurde nun auch auf andere Unternehmen ausgeweitet. Im Artikel steht nichts davon, ob es auch für Consumer gültig ist. Zwar sitzt die Kaspersky Holding LLC in London (was aber mittlerweile auch außerhalb der EU liegt) und EMEA-Signaturen müssen in der Schweiz freigegeben werden, es gibt aber technisch gut funktionierende Alternativen zum vergleichbaren Preis mit ähnlichen Performance-Werten. Wir berichteten bereits in diesem Artikel über die Vorgeschichte. So ist der #Defender für Business in Unternehmen bis 300 Mitarbeitenden im Microsoft 365 Business Premium Plan enthalten und umfasst auch den KI-unterstützten erweiterten Schutz für Endgeräte. Server lassen ich ebenfalls mit Plänen absichern. Bei größeren Unternehmungen kommen die Enterprise oder M-Pläne zum Einsatz. Unter Betrachtung dieser Aspekte ist es eine Überlegung wert, den Kaspersky durch Defender für Business / Server / Azure Server zu ersetzen.Nach Ablauf der Kaspersky-Subscription sollte diese nicht verlängert werden und ein Wechsel zum Microsoft Produkt (oder einem Virenscanner Ihrer Wahl, der aber Risiken und Performance Nebenwirkungen haben kann und nicht von uns getestet ist) anzustreben.
erstes Bild
Kategoriebild
Ricoh CX6 Digitalkamera
Kompakte Digitalkamera mit 10 Megapixel und 10-fach optischem Zoom, silber, 2 Akkus (wechselbar), SD-Speicherkarte 8GB MicroSDHC mit SD-Adapter, Originalverpackung, Handschlaufe, Netzteil, Handbuch, A/V-Kabel 2x Chinch, USB-Datenkabel. Status: gebraucht, wenig Gebrauchsspuren. Technische Daten: 10,0 Megapixel (3.648 x 2.736 Pixel) Sensor: CMOS, 1/2,3 Zoll Bild-Format: JPEG Video-Auflösung: 1.280 x 720 Bildpunkte Video-Format: AVI Motion JPEG Speicherkarte: SD, SDHC Interner Speicher: 40,0 MB USB Version: 2.0
Kategoriebild
PDF24 Creator wieder empfohlen
Geek Software, der Hersteller vom #PDF24 Creator stellt mit Version 11.18.0 auch Version 9.8.0 auf seinen Internetseiten als Download bereit. Diese Version enthält dieselben Komponenten und Versionen wie die 11.18.0, die Toobox ist aber nicht enthalten. Scheinbar gibt es schon seit 9.3.0 eine 64-Bit Version davon. Es wurde/wird nur nicht explizit beworben. Bisher musste man die Version 11 um die nicht gewünschten Komponenten bereinigen und das aktuelle Ghostscript x64 und QPDF von Hand integrieren. Dadurch, dass man nun die Version 9 wieder auf den Herstellerseiten herunterladen kann, wird das gewünschte Customizing (z. B. PDF24 Windows-Dienst benutzen, automatisch speichern an bestimmten UNC- oder lokalen Pfad, Einstellungen für alle Benutzer in Terminal/AVD Umgebungen) für einen Repack zur eigenen Verwendung vereinfacht. Mit diesen Einstellungen haben wir den Druckertreiber auch als freigegebenen Druckertreiber auf einem Windows Printserver getestet. Die zentrale Druckausgabe in einen Netzwerkordner funktioniert problemlos. #Erfreulich - die Werkzeugfunktionen wie PDF zusammenfügen, PDF Seiten extrahieren, für Web optimieren, OCR und Weitere sind noch enthalten. [linkbutton link="https://creator.pdf24.org/listVersions.php" label="Herstellerseite, Version 9.x 64 Bit herunterladen"] PDF24 Creator (derzeit Version 9.8.0) ist wieder Empfehlung unserer Redaktion. Es ist ein kostenlos geschäftlich nutzbarer Druckertreiber zum automatischen Erstellen von PDF-Dateien in einem lokalen oder Netzwerklaufwerk. Bei Einsatz in lokalen oder Terminalserverumgebungen können Benutzer PDF kombinieren, Seiten extrahieren, PDF für Web optimieren und weitere Funktionen nutzen. Admins brauchen sich nicht um JAVA RE oder Webview2 Updates zu kümmern. PDF24 Creator Webseiten
Kategoriebild
Windows 11 24H2 ohne Wordpad
Mit jeder neuen Version wirft Microsoft alte Anwendungen aus Windows, weil sie nicht mehr weiterentwickelt werden. Nachdem schon die Schrittaufzeichnung (leider) dem Rotstift zum Opfer gefallen ist, wird mit dem Rollout von Windows 11 24H2 Wordpad entfernt. Bisher konnte man damit mit Bordmitteln RTF- und Word (docx) Dateien erstellen, öffnen und bearbeiten. Auch wenn es im Netz Tricks gibt, Wordpad wieder manuell in Betrieb zu nehmen, wird es nicht weiterentwickelt – und wichtiger – Sicherheitslücken werden nicht mehr geschlossen. Ein so manuell installiertes, altes Wordpad würde damit Einfallstor für Viren und Trojaner, da viele Schwachstellen im Konverter liegen, der die docx-Datei entpackt und darstellt. Alternativen sind: die Online-Versionen von Microsoft Office (erfordert Microsoft Konto), die Online-Versionen von Google Docs (erfordern Google Konto), Microsoft 365 Business Premium Pläne (all-inclusive E-Mail, Mailarchiv, Business Virenschutz mit ATP, MFA mit conditional Access und alle Office Win32 Programme zum Installieren). Für gelegentlichen Einsatz, mit eingeschränkter Kompatibilität, Darstellung und Funktionen: Libreoffice 24.x (wenn es nur um Briefe schreiben und Kalkulationen geht).
Kategoriebild