Inhaltsverzeichnis
  1. Backup Exec 22.2 2
  2. CA ARCserve 16.5.7106 3
  3. Google Chrome vs. Microsoft Edge 4 - 5
  4. Teams - Rathaus? 6
  5. Teams 2.0 Pflicht ab 1. April 2024 7 - 8
  6. OpenAudit Classic SSL-Oberfläche 9 - 10
  7. Microsoft Copilot pro verfügbar 11
  8. DirectUpdate 4.8.1.7 12
  9. Microsoft WinRE Update scheitert 13 - 14
  10. ZEUS 3.39.005 15
  11. WinSped 8.12.21040.6000 16
  12. IBM Data Server Runtime Client - DB2COPY1 11.5.9.2000 17

Backup Exec 22.2

Name: Backup Exec
Version: 22.2
Beschreibung: Backup Lösung von Veritas. Für die Cloud wird Azure Backup verwendet, für die On-Prem-Nutzung Veeam Backup and Replication empfohlen
Lizenzgeber: Veritas
Installations-Ziele: | Server | bitte deinstallieren
Bewertung: 1   1 von 10
Listen-ID: 593

CA ARCserve 16.5.7106

Name: CA ARCserve
Version: 16.5.7106
Beschreibung: Arcserve Unified Data Protection – Backuplösung. Für die Cloud wird Microsoft Azure Backup verwendet, für die On-Prem-Nutzung veeam empfohlen.
Installations-Ziele: | Server | bitte deinstallieren
Bewertung: 1   1 von 10
Listen-ID: 592

Google Chrome vs. Microsoft Edge

Wettkampf Chrome gegen Edge

wir empfehlen, beide Browser installiert zu haben (jeweils in der Enterprise Version mit dem .msi Installationsprogramm) und Chrome für Enterprise als Standard-Browser, zum Internet-Surfen und als PDF-Betrachter zu verwenden. Bei etwa halbem Speicherverbrauch von gegenüber ist insbesondere die höhere Aktualisierungsrate und die kürzere Zeit, in der Sicherheitslücken geschlossen werden entscheidend. Zudem ist der integrierte ChromePDF Betrachter im Browser enthalten, schlank und vollkommen ausreichend. Microsoft rollt derzeit die Acrobat Reader Freemium-Version mit dem Edge Browser aus. Das bedeutet rund 1 GB mehr Speicherplatz und zusätzliche Update-Dienste von Adobe, die im Hintergrund laufen.

Für die Nutzung des Copilot (auch hier ist Enterprise empfohlen aus Datenschutz-Gründen) kann dann der Edge-Browser (der sich über Gruppenrichtlinien von Werbung und Ballast weitgehend befreien lässt) aufgerufen werden. Die kostenlosen Einheiten sind hier höher als bei Chrome Nutzung.

Während Microsoft im Internet erfolglos versucht, den Chrome-Download zu verhindern und Nutzern Fallen zur Umstellung auf Edge als Standardbrowser stellt, ist der von OpenAI programmierte Copilot objektiv. Diese Punkte schreibt er/es auf die Frage, warum Chrome besser ist als Edge:

Google Chrome und Microsoft Edge sind zwei der beliebtesten Webbrowser, die beide auf der Chromium-Engine basieren. Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen ihnen, die je nach Ihren Bedürfnissen und Präferenzen den Ausschlag geben können. Hier sind einige Gründe, warum Google Chrome besser sein könnte als Edge:
• Chrome hat einen größeren Marktanteil als Edge, was bedeutet, dass er von mehr Webseiten und Anwendungen unterstützt wird. Chrome hat auch eine größere Auswahl an Erweiterungen, die Ihnen zusätzliche Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten bieten https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Internet-Edge-vs.-Chrome-Die-Unterschiede-31398167.html https://www.techradar.com/pro/edge-vs-chrome-in-2023-heres-why-theres-only-one-winner-for-productivity-fans.
• Chrome hat einen besseren Ruf in Bezug auf die Sicherheit und den Datenschutz als Edge. Chrome bietet Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Privatsphäre-Einstellungen und blockiert mehr schädliche Webseiten und Downloads als Edge https://kinsta.com/de/blog/microsoft-edge-gegen-chrome/ .
• Chrome hat eine bessere Integration mit Google-Diensten wie der Google-Suche, Gmail, Google Drive, Google Fotos, Google Maps und YouTube. Wenn Sie diese Dienste häufig nutzen, können Sie von Chrome profitieren, da er Ihnen einen schnelleren und einfacheren Zugriff auf sie bietet.
• Chrome hat einige einzigartige Funktionen, die Edge nicht hat, wie z.B. die Möglichkeit, Webseiten auf andere Geräte zu senden, einen Gastmodus zu verwenden, einen Inkognito-Modus zu aktivieren, einen Passwort-Manager zu nutzen, einen Übersetzer zu verwenden und einen Dunkelmodus einzuschalten .
Das sind einige der Gründe, warum Google Chrome besser sein könnte als Edge. Natürlich hat auch Edge seine eigenen Vorteile, eine integrierte Werbeblocker- und Anti-Tracking-Funktion, eine Vorlesefunktion.

Copilot Enterprise auf die Frage, warum Chrome besser ist als Edge


Teams - Rathaus?

Heute kam ein großes Update für Microsoft Teams. Leider hat sich beim Update das Outlook Addon für Teams 2.1 verabschiedet. Outlook war damit kurzfristig ohne Teams-Buttons und ohne Statusanzeige. Diesmal half es auch nicht, Teams und Outlook neu zu starten. Nach Beenden von Outlook, Deinstallation des Addons unter Systemsteuerung/Programme & Features und Neustart des Teams Programms und der Outlook-Windows Anwendung (gemeint ist die Win32 Anwendung nicht die neue, schlechte Outlook-Store-App) – waren die Knöpfe und Stati wieder da.

Im Kalender kann man nun über das Lookup im Teams-Knopf… ja! ein Rathaus planen … Rathaus?

– während die Kriminalpolizei rät, was das bedeutet, kurz einen Versuch gestartet: Im Kleingedruckten der Maske steht dann im Betreff „Versammlung“.

Microsoft schreibt dazu:

In einer Versammlung können Organisatoren und Mitorganisatoren Echtzeit-Ereignisanalysen wie die Anzahl der Zuschauer, das Land oder die Region der Teilnehmer und vieles mehr anzeigen. Die Analyse besteht aus mehreren Datenwidgets, einschließlich Diagrammen und Grafiken, Aufschlüsselungstabellen und einer Zeitachse für die Anzeigeerfahrung.

https://support.microsoft.com/de-de/office/einblicke-in-versammlung-in-microsoft-teams-def99575-61bf-4ea2-ad0e-c6e75dce7741

Das erinnert mich an „Männlich, Weiblich, Taucher“… In einigen Dingen ist der Mensch der KI noch überlegen 😺. Ruft man die englische Version des Microsoft Support Artikels auf, wird dort von „Town hall insights in Microsoft Teams“ gesprochen. Aber genauso wie man Sprichworte nicht 1:1 ins Deutsche übersetzen kann oder umgekehrt, muss auch hier nachgelegt werden. Da war wohl jemand nicht „heavy on the wire“ und im „sleep on train“ unterwegs 🤣.


Teams 2.0 Pflicht ab 1. April 2024

Es klingt wie ein Aprilscherz – ist es aber nicht. Wer derzeit noch mit dem „alten“ Teams 1.6 arbeitet – erkennbar an der Lila Menüfarbe und am Listeneintrag „Microsoft Teams classic“ in der Softwareliste – wird am 01. April 2024 auf das neue Teams 2.0 migriert. Ab Februar gibt es im Teams Classic schon Erinnerungen, die auf die Umstellung hinweisen. Teams 1.6 wird damit – für Geschäftskonten.

Soweit nicht per Gruppenrichtlinie unterbunden von den Admins, werden oder haben einige bereits umgestellt. Dazu ist oben links in der Menüleiste des klassischen Teams ein Schieberegler, mit dem man auf das Neue umstellen kann und im neuen Teams in den Einstellungen der Schiebeschalter zurück zum klassischen Teams.

Es ist nachvollziehbar, dass Microsoft nicht zwei Clients auf Dauer pflegen möchte, zumal der alte Teams Client deutlich langsamer ist und auf Electron basiert. Die neue Implementierung im Chromium Stack (Microsoft nennt das: Edge Webview2 Runtime) mit reactjs ist deutlich schneller.

Allerdings sind einige Funktionen (wie als Moderator in einer Bildschirmfreigabe jemand Anderem die Sitzung zu übergeben – das Andere muss aktiv auffordern, die Steuerung zu übernehmen) im neuen Teams noch nicht verfügbar.

Erschwerend kommt hinzu, dass das neue Teams nur mit Geschäftskonten aka. EntraID funktioniert. Eine Anmeldung mit einem kostenlosen Microsoft-Konto (und damit eingeschränkter Funktionalität) ist nicht möglich. Wer also kein Geschäftskonto bzw. keine Microsoft 365 Tenant hat, wird bis auf Weiteres weiterhin den alten Teams Client benutzen müssen – oder aber im Webbrowser noch eingeschränktere Funktionen nutzen müssen.

Ich glaube der Termin für die „Zwangsumstellung“ ist zu früh gewählt, denn eine vollständige Ablösung vom Teams classic findet nicht statt.


OpenAudit Classic SSL-Oberfläche

– ab Release 2024.01.16 ist die Classic Weboberfläche auch SSL-verschlüsselt zu erreichen. Dabei wird zum Ende des Setups dem Apache Webserver ein über das beiliegende OpenSSL Commandline Werkzeug ein Zertifikat ausgestellt, das ab Ausstellung jeweils 2 Jahre gültig ist. Es reagiert auf den Servernamen oder auf einen dns alias namens „openaudit“.

Der Aufruf der Weboberfläche (und damit auch der verbundenen Seiten wie PHPmyAdmin und optional WordPress Intranet) lautet damit: https://servername:4443/openaudit. Dazu ist im OpenAudit Classic Ordner im Startmenü eine Verknüpfung hinterlegt. Testweise bleibt die Desktopverknüpfung allerdings zunächst klassisch (http://servername:888/openaudit)

Wenn das WordPress-Intranet noch nicht aufgesetzt, aber installiert ist, kann man es aus dem SSL-verschlüsselten Aufruf von OpenAudit im Menü initiieren. Das Intranet hat damit dann auch SSL. Eine nachträglich Änderung von http:// auf https:// ist bei vorhandenen Intranets nicht ohne Aufwand möglich.

In einem kommenden Release wird auf die SSL-Verknüpfung umgestellt. Alternativen sind https://openaudit:4443. Tragen Sie dazu die IP Ihres OpenAudit Servers im DNS ein mit cname: openaudit.

Selbst ausgestelltes Zertifikat – Warnung abstellen

Weil das Zertifikat ein selbst ausgestelltes ist, meinen die aktuellen Browser, die Seite sei unsicher, da das Zertifikat nicht im Internet überprüft werden kann. Betreten Sie die Seite trotzdem. Wenn Sie das Server-Zertifikat exportieren und in den Benutzer-Speicher: „vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen“ importieren, versteht auch der Browser, dass die Daten SSL-verschlüsselt übertragen werden. (Klicken Sie auf das rote „nicht sicher“ in der Adresszeile, dann auf Verbindung ist nicht sicher, die Zeile „Zertifikat ist ungültig“. Im Register Details exportieren Sie nun das Zertifikat und speichern damit eine .CRT Datei. Diese kann durch Doppelklick in Ihr Windows System (und damit in den Browser) importiert werden.

Diese Methodik können Sie auch dann verwenden, wenn Sie die lästigen Warnungen beim Aufrufen der Geräteseite von Druckern, Netzwerk-Switches, IP-Cameras und Access-Points, sowie anderer Peripheriegeräte vermeiden möchten.

In den Enterprise-Browsern Chrome und Edge kann man die Zertifikate auch über eine Richtlinie (GPO) verteilen.

Zertifikat erneuern oder auf den Server ausstellen

Alle zwei Jahre muss das Zertifikat erneuert und erneut importiert/verteilt werden. Wechseln Sie dazu auf dem Openaudit-Server in das Verzeichnis „c:/programme (x86)/xampplite/apache/“ und rufen Sie die Datei „makecert2.cmd“ auf. Ein neues Zertifikat wird ausgestellt und ist wieder 2 Jahre gültig. Für die Verteilung finden Sie die Zertifikat-Datei im Ordner unter apache: ./conf/ssl.crt/


Microsoft Copilot pro verfügbar

Kurz notiert: Microsoft bietet den Copilot in der kostenlosen Variante, der limitiert ist. Zu Spitzenzeiten sind die Wartezeiten länger und es wird auf ältere Trainingsmodelle (älter als ChatGPT-4 und Dall-E 4) zurückgeschaltet. Auch steht der Turbo-Modus nicht zur Verfügung und Bilder können nur im Seiten-Verhältnis 1:1 erstellt werden, nicht 16:9 und nicht Breitformat. Im Microsoft Designer stehen auch nur eingeschränkte Funktionen zur Verfügung. Designer ist quasi eine unterstützte Bildbearbeitung im Browser. Zusätzlich können maximal 15 Bilder pro Woche erzeugt werden.

Ab sofort ist auch Copilot pro erhältlich. Die Aufhebung der Limitierungen schlägt mit 22 € pro User pro Monat zur Verfügung und verspricht zusätzlich eine bessere Integration der KI in Office Apps.

  • Bevorzugter Zugang zu GPT-4 und GPT-4 Turbo auch in Spitzenlastzeiten für mehr Leistung und schnellere Bearbeitung Ihrer Aufgaben
  • Zugriff auf Copilot in ausgewählten Microsoft 365-Apps, um Dokumente zu entwerfen, E-Mails zusammenzufassen, Präsentationen zu erstellen und vieles mehr
  • Generieren Sie KI-Bilder mit DALL-E 3 im Querformat jetzt noch schneller mit Designer (früher Bing Image Creator) und 100 Boosts pro Tag

https://www.microsoft.com/de-de/store/b/copilotpro?rtc=1


DirectUpdate 4.8.1.7

Name: DirectUpdate
Version: 4.8.1.7
Beschreibung: Windows (Server) Dienst, der im Hintergrund diverse Dyndns Anbieter aktualisieren kann und Reports erstellt. Verwaltet und aktualisiert mehrere Konten. Für ein einzelnes Konto kann auch der DNS-Dienst einer FritzBox verwendet werden. Leider gibt es die Webseite nicht mehr, da der Entwickler verstorben ist. Bestehende Installationen funktionieren aber noch.
Lizenz-Art: Lizenzsoftware
Lizenzquelle: im Installationspaket
Installations-Ziele: | Server
Installationsart: Deploy
Bewertung: 6   6 von 10
Listen-ID: 37

Microsoft WinRE Update scheitert

Am Januar 2024 lieferte Microsoft ein zusätzliches Security Update KB5034441 aus, das eine Sicherheitslücke in der Windows-Recovery-Partition schließt. Bei zahlreichen Umgebungen scheitert das Update mit 0x80070643 (zu wenig Platz auf der Recovery Partition). Betroffen sind auch Azure Virtual Desktops und Windows Server 2022!

Scheinbar haben die Entwickler von Microsoft nicht darüber nachgedacht, dass es Windows 10 Systeme gibt, die teilweise von Windows 7 aktualisiert wurden. Auch neue Windows 10 OEM-System der Hersteller haben meist eine 250 MB große Recovery-Partition am Anfang der SSD. Vergrößern scheitert somit mit Bordmitteln. Wiederum viele User haben damals die WinRE-Partition gelöscht oder überhaupt nicht erst mit installiert. Der Patch von Microsoft berücksichtigt ALLE diese Szenarien nicht. Sogar in Azure Virtual Desktops, die aus der Microsoft Vorlage installiert wurden, ist die Partition zu klein.

Die Sicherheitslücke selbst lässt sich indes nur ausnutzen, wenn der Bitlocker aktiviert ist. Da die WinRE-Partition unverschlüsselt ist, kann man, wenn man physikalischen Zugriff auf das Endgerät hat. Somit kann die BitLocker-Geräteverschlüsselung umgangen und auf verschlüsselte Informationen auf dem Datenträger zugegriffen werden.

Wurde die WinRE-Partition entfernt, existiert auch die Sicherheitslücke nicht. Dennoch versucht Microsoft andauernd, dieses Update zu installieren. Dies lässt sich nur mit dem Microsoft Werkzeug WSUSHIDESHOW.diagcab verhindern, das das Update versteckt.

Die von Microsoft vorgeschlagenen Lösungen und Scripte scheitern immer dann, wenn – wie meistens die WinRE-Partition am Anfang liegt. In dem Fall benötigt man Drittanbieter Partitions-Werkzeuge, um sie auf einen freien Bereich zu verschieben oder die Windows-Partition zu verkleinern. Das birgt bei Bitlocker verschlüsselten Systemen auch hohe Risiken.

Fazit: Wir hoffen, dass Microsoft diesen Patch nochmal repariert und eine sinnvolle Erkennung einbaut, ob überhaupt Bitlocker aktiv UND eine WinRE Partition vorhanden ist. Mit reagentc /info findet man das heraus.

Scheitern alle manuellen Lösungen von Microsoft und müsste man mit Drittanbieter Partitionstools arbeiten, ist es eher empfehlenswert, sich von der WinRE-Partition zu trennen, diese zu löschen, reagentc /disable einzugeben und das Update zu verstecken. Schließlich ist ja auch auf einem Bitlocker gesicherten System dann keine Sicherheitslücke existent.

EPIC Fail Patch: https://support.microsoft.com/help/5034441
Microsoft Bastelanleitung: https://support.microsoft.com/help/5028997


ZEUS 3.39.005

Name: ZEUS
Version: 3.39.005
Beschreibung: Zeiterfassungs-Lösung der Firma Igsus (Stempleterminals und Bedien-Interface), Windows Server Software, wenn Azure, dann Lift&Shift
Lizenz-Art: Lizenzsoftware
Installations-Ziele: | Server
Herkunft: aus Originalquelle
Herstellerseite: https://www.isgus.de/loesungen/zeiterfassung/
Bewertung: 6   6 von 10
Listen-ID: 591

WinSped 8.12.21040.6000

Name: WinSped
Version: 8.12.21040.6000
Beschreibung: LKW-Telematiklösung der Firma LIS Logistische Informationssysteme (Logistik und Speditionssoftware), läuft unter Windows Servern, meist ein DB-Server, ein AppServer, ein Webserver, Betrieb On-Prem oder Lift&Shift in Azure, Wenn Windows Server mind. 2016
Lizenzgeber: LIS GmbH
Lizenz-Art: Lizenzsoftware
Lizenzquelle: im Installationspaket und auf der Webseite
Installations-Ziele: | Server
Herkunft: aus Originalquelle
Herstellerseite: https://www.lis.eu/speditionssoftware/winsped/
Bewertung: 7   7 von 10
Listen-ID: 590

IBM Data Server Runtime Client - DB2COPY1 11.5.9.2000

Name: IBM Data Server Runtime Client – DB2COPY1
Version: 11.5.9.2000
Beschreibung: alte kostenlose Edition der IBM DB2 Datenbank von s.dok – Support von d.velop ist bereits eingestellt. Wird auf Microsoft SQL-Server Lizenz umgestellt, damit alle Workflows funktionieren. Für den Cloud-Einsatz in Azure muss auf Microsoft SQL-Server umgestellt sein. Downloads neuer Versionen und von Updates nur mit IBM-Konto möglich, keine öffentlichen Downloads.
Lizenzgeber: d.velop AG/IBM
Lizenz-Art: kostenfrei auch kommerziell
Installations-Ziele: | Server | bitte deinstallieren
Herkunft: aus Originalquelle
Bewertung: 4   4 von 10
Listen-ID: 462